2. Könige 6:3

German GT (KJV/Masoretic)

Und einer sagte: Sei so gut und geh mit deinen Dienern. Und er antwortete: Ich werde gehen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ri 4:8 : 8 Und Barak sagte zu ihr: Wenn du mit mir gehst, werde ich gehen; aber wenn du nicht mit mir gehst, werde ich nicht gehen.
  • Ri 19:6 : 6 So setzten sie sich hin und aßen und tranken beide zusammen. Der Vater des Mädchens sagte zu dem Mann: Sei zufrieden, ich bitte dich, und bleibe die Nacht, und lass dein Herz fröhlich sein.
  • 2.Kön 5:23 : 23 Und Naaman sagte: Sei zufrieden, nimm zwei Talente. Und er drängte ihn, und band zwei Talente Silber in zwei Beutel, mit zwei Wechselkleidern, und legte sie zwei seiner Diener auf, und sie trugen sie vor ihm her.
  • Hiob 6:28 : 28 So seid nun zufrieden, schaut auf mich; denn es ist offensichtlich für euch, ob ich lüge.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 4Also ging er mit ihnen. Und als sie zum Jordan kamen, fällten sie Bäume.

  • 2Lass uns doch zum Jordan gehen und jeder einen Balken von dort nehmen, und lass uns dort einen Ort für uns machen, wo wir wohnen können. Und er antwortete: Geht.

  • 12Esau sagte: Lass uns aufbrechen und weiterziehen, und ich werde vor dir hergehen.

  • 75%

    36Dein Diener wird ein kleines Stück des Weges mit dem König über den Jordan gehen; warum sollte der König mir dafür mit solch einer Belohnung vergelten?

    37Lass deinen Diener, bitte, zurückkehren, damit ich in meiner eigenen Stadt sterben und bei dem Grab meines Vaters und meiner Mutter begraben werden kann. Aber siehe, dein Diener Kimham; lass ihn mit meinem Herrn, dem König, hinübergehen und tu für ihn, was dir gut erscheint.

    38Und der König antwortete: Kimham soll mit mir hinübergehen, und ich werde ihm tun, was dir gut erscheint; und was auch immer du von mir verlangst, das werde ich für dich tun.

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    7Und er ging und sandte zu Josaphat, dem König von Juda, und sagte: Der König von Moab hat gegen mich rebelliert; willst du mit mir gegen Moab in den Kampf ziehen? Und er sagte: Ich will hinaufziehen; ich bin wie du, mein Volk wie dein Volk, und meine Pferde wie deine Pferde.

    8Und er sagte: Welchen Weg sollen wir hinaufziehen? Und er antwortete: Den Weg durch die Wüste von Edom.

  • 73%

    30Er aber sagte ihm: Ich werde nicht mitgehen, sondern in mein Land und zu meiner Verwandtschaft zurückkehren.

    31Und er sagte: Verlass uns nicht, ich bitte dich; da du weißt, wie wir uns in der Wüste lagern sollen, kannst du uns wie Augen sein.

    32Und es wird geschehen, wenn du mit uns gehst, dass das Gute, das der HERR uns tun wird, wir auch dir tun werden.

  • 25Ich bitte dich, lass mich hinübergehen und das gute Land sehen, das jenseits des Jordan liegt, diesen guten Berg und den Libanon.

  • 6Und Elia sagte zu ihm: Bleib bitte hier, denn der HERR hat mich an den Jordan gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. Und so gingen sie beide weiter.

  • 33Darum lasse doch, ich bitte dich, deinen Diener anstelle des Knaben als Diener meines Herrn bleiben, und der Knabe gehe mit seinen Brüdern hinauf.

  • 58Sie riefen Rebekka und fragten sie: Willst du mit diesem Mann gehen? Und sie sagte: Ja, ich will gehen.

  • 20Da du erst gestern gekommen bist, soll ich dich heute mit uns hin und her ziehen lassen? Kehr um und nimm deine Brüder mit; Gnade und Treue sollen mit dir sein.

  • 72%

    14Und er sprach: Mein Angesicht soll mitgehen und dir Ruhe verschaffen.

    15Und er antwortete ihm: Wenn dein Angesicht nicht mitgeht, so führe uns nicht von hier hinauf.

  • 16Und es wird geschehen, wenn er dir sagt: Ich will nicht von dir weggehen, weil er dich und dein Haus liebt, weil es ihm bei dir gut geht.

  • 9Und der König sagte zu ihm: Geh in Frieden. Da machte er sich auf und ging nach Hebron.

  • 3Lasst uns aufbrechen und nach Bethel hinaufziehen. Dort will ich einen Altar für Gott errichten, der mich am Tag meiner Not erhört hat und bei mir war auf dem Weg, den ich gegangen bin.

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    3Und er sprach: Mein Herr, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, geh nicht an deinem Knecht vorüber.

    4Lasst ein wenig Wasser holen, bitte, und wascht eure Füße, und ruht euch unter dem Baum aus.

    5Und ich will einen Bissen Brot holen, dass ihr eure Herzen stärkt; danach könnt ihr weiterziehen, denn darum seid ihr zu eurem Knecht gekommen. Und sie sprachen: Tu, wie du gesagt hast.

  • 13Und er sagte zu seinem Diener: Komm, lass uns uns diesen Orten nähern, um die Nacht dort zu verbringen, in Gibeah oder in Rama.

  • 5Der Knecht entgegnete ihm: Vielleicht wird die Frau nicht bereit sein, mir in dieses Land zu folgen. Soll ich dann deinen Sohn wieder in das Land zurückbringen, aus dem du gekommen bist?

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    8Und Barak sagte zu ihr: Wenn du mit mir gehst, werde ich gehen; aber wenn du nicht mit mir gehst, werde ich nicht gehen.

  • 3Und Ahab, der König von Israel, sprach zu Joschafat, dem König von Juda: Willst du mit mir nach Ramot-Gilead ziehen? Und er antwortete ihm: Ich bin wie du, und mein Volk wie dein Volk; wir werden mit dir im Krieg sein.

  • 19Und er sagte zu ihm: Gehe in Frieden. So ging er ein Stück weit von ihm weg.

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    15Da sprach er zu ihm: Komm mit mir nach Hause und iss Brot.

    16Aber er sagte: Ich kann nicht mit dir zurückkehren, noch mit dir hineingehen; weder Brot will ich essen noch Wasser mit dir trinken an diesem Ort.

  • 18Weiche nicht von hier, bis ich zu dir zurückkomme und mein Geschenk bringe und es vor dich hinlege. Er sprach: Ich werde bleiben, bis du zurückkommst.

  • 56Er sagte zu ihnen: Haltet mich nicht auf, da der HERR meinen Weg erfolgreich gemacht hat; lasst mich gehen, damit ich zu meinem Herrn zurückkehren kann.

  • 26Da sagte Absalom: Wenn nicht, bitte ich dich, lass meinen Bruder Amnon mit uns gehen. Der König sagte zu ihm: Warum sollte er mit dir gehen?

  • 18Und er sprach zu ihm: Wir ziehen von Bethlehem-Juda hin zur Seite des Gebirges Ephraim; von dort bin ich: ich ging nach Bethlehem-Juda, und jetzt gehe ich zum Hause des Herrn; aber es gibt keinen Menschen, der mich in sein Haus aufnimmt.

  • 5Und Abraham sprach zu seinen jungen Männern: Bleibt ihr hier mit dem Esel; der Knabe und ich wollen dorthin gehen, um anzubeten, und dann zu euch zurückkehren.

  • 16Da antworteten sie Josua und sprachen: Alles, was du uns befiehlst, werden wir tun, und wohin auch immer du uns sendest, werden wir gehen.

  • 39Ich sagte zu meinem Herrn: Vielleicht wird die Frau mir nicht folgen.

  • 4Und Elia sagte zu ihm: Elisa, bleib bitte hier, denn der HERR hat mich nach Jericho gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. So kamen sie nach Jericho.

  • Ri 18:5-6
    2 Verse
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    5Und sie sagten zu ihm: Befrage Gott für uns, damit wir wissen, ob unser Weg, den wir gehen, erfolgreich sein wird.

    6Und der Priester sagte zu ihnen: Geht in Frieden; vor dem HERRN ist euer Weg, den ihr geht.

  • 2Und Elia sagte zu Elisa: Bleib bitte hier, denn der HERR hat mich nach Bethel gesandt. Und Elisa sagte zu ihm: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. So gingen sie hinab nach Bethel.

  • 29Und er sagte: Lass mich gehen, ich bitte dich; denn unsere Familie hat ein Opfer in der Stadt, und mein Bruder hat mich dazu geladen. Wenn ich nun Gnade in deinen Augen gefunden habe, lass mich weggehen, ich bitte dich, um meine Brüder zu sehen. Deshalb ist er nicht zur Tafel des Königs gekommen.

  • 35Und der Engel des HERRN sagte zu Bileam: "Geh mit den Männern, aber nur das Wort, das ich dir sagen werde, das sollst du sprechen." Und Bileam ging mit den Fürsten Balaks.

  • 26Aber wenn er sagt: Ich habe kein Gefallen an dir; siehe, hier bin ich, lass ihn mit mir tun, was ihm gefällt.

  • 26Und er sagte zu ihm: Ist mein Herz nicht mit dir gegangen, als der Mann umkehrte von seinem Wagen, um dir entgegenzutreten? Ist es jetzt Zeit, Geld zu nehmen und Kleider und Olivengärten und Weinberge und Schafe und Rinder und Knechte und Mägde zu empfangen?

  • 10Wenn du aber fürchtest, hinabzugehen, dann geh hinab mit deinem Diener Pura zum Lager.

  • 12Und Josaphat sagte: Das Wort des HERRN ist bei ihm. So gingen der König von Israel, Josaphat und der König von Edom zu ihm hinab.

  • 15Und der Engel des HERRN sprach zu Elia: Geh mit ihm hinab, fürchte dich nicht vor ihm. Und er stand auf und ging mit ihm hinab zum König.

  • 23Und er sagte: Warum willst du heute zu ihm gehen? Es ist weder Neumond noch Sabbat. Und sie sagte: Es wird gut sein.