2. Könige 6:4

German GT (KJV/Masoretic)

Also ging er mit ihnen. Und als sie zum Jordan kamen, fällten sie Bäume.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 5.Mose 19:5 : 5 wie wenn jemand mit seinem Nächsten in den Wald geht, um Holz zu hauen, und seine Hand mit der Axt zuschlägt, um den Baum zu fällen, und das Eisen vom Stiel rutscht und seinen Nächsten trifft, dass er stirbt; dieser soll in eine dieser Städte fliehen und leben,
  • 5.Mose 29:11 : 11 eure Kinder, eure Frauen und dein Fremdling, der in deinem Lager ist, vom Holzfäller bis zum Wasserschöpfer.

Ähnliche Verse (KI)

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    2Lass uns doch zum Jordan gehen und jeder einen Balken von dort nehmen, und lass uns dort einen Ort für uns machen, wo wir wohnen können. Und er antwortete: Geht.

    3Und einer sagte: Sei so gut und geh mit deinen Dienern. Und er antwortete: Ich werde gehen.

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    5Aber als einer einen Balken fällte, fiel das Axtblatt ins Wasser, und er schrie: Ach, mein Meister! Denn es war geliehen.

    6Da sagte der Mann Gottes: Wo fiel es hin? Und er zeigte ihm den Ort. Er schnitt einen Stock ab, warf ihn dort hinein, und das Eisen schwamm.

    7Da sagte er: Nimm es auf! Und er streckte seine Hand aus und nahm es.

  • 16Und wir werden Holz aus dem Libanon fällen, so viel du benötigst; und wir werden es dir auf Flößen über das Meer nach Joppa bringen; und du wirst es nach Jerusalem hinaufbefördern.

  • 48ging Abimelech auf den Berg Zalmon, er und alle Leute, die bei ihm waren; Abimelech nahm eine Axt in seine Hand, hieb einen Ast von den Bäumen ab, nahm ihn und legte ihn auf seine Schulter und sagte zu dem Volk, das bei ihm war: Was ihr mich tun seht, macht schnell und tut ebenso.

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    6Und Elia sagte zu ihm: Bleib bitte hier, denn der HERR hat mich an den Jordan gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. Und so gingen sie beide weiter.

    7Und fünfzig Männer von den Prophetenjüngern gingen hin und standen aus der Ferne, um zu beobachten; und die beiden standen am Jordan.

    8Und Elia nahm seinen Mantel, rollte ihn zusammen und schlug auf das Wasser, und das Wasser teilte sich nach beiden Seiten, sodass sie beide auf trockenem Boden hinübergingen.

  • 8Sende mir auch Zedern, Tannen und Algumholzbäume aus dem Libanon; denn ich weiß, dass deine Diener das Holz im Libanon zu fällen vermögen; und siehe, meine Diener sollen mit deinen Dienern sein,

  • 14Er fällt Zedern und wählt Zypressen und Eichen aus, die er sich unter den Bäumen des Waldes auswählt. Er pflanzt eine Esche und der Regen lässt sie wachsen.

  • 18Und als das Kind herangewachsen war, geschah es eines Tages, dass er zu seinem Vater zu den Schnittern hinausging.

  • 28Und er sagte zu ihnen: "Folgt mir nach, denn der HERR hat eure Feinde, die Moabiter, in eure Hand gegeben." Und sie zogen hinter ihm herab und nahmen die Furten des Jordan nach Moab hin und ließen keinen Mann hinüberkommen.

  • 5wie wenn jemand mit seinem Nächsten in den Wald geht, um Holz zu hauen, und seine Hand mit der Axt zuschlägt, um den Baum zu fällen, und das Eisen vom Stiel rutscht und seinen Nächsten trifft, dass er stirbt; dieser soll in eine dieser Städte fliehen und leben,

  • 31Und Barsillai, der Gileaditer, kam von Rogelim herab und zog mit dem König über den Jordan, um ihn zu begleiten.

  • 27Und Josua machte sie an jenem Tag zu Holzfällern und Wasserträgern für die Gemeinde und für den Altar des HERRN, bis zum heutigen Tag, an dem Ort, den er wählen sollte.

  • 5Ein Mann wurde berühmt, je nachdem, wie er die Äxte gegen die dichten Bäume erhoben hatte.

  • 6Und Abraham nahm das Holz des Brandopfers und legte es auf Isaak, seinen Sohn. Er nahm das Feuer und das Messer in seine Hand, und so gingen beide zusammen.

  • 15So kehrte der König zurück und kam an den Jordan. Und Juda kam nach Gilgal, um den König zu treffen und ihn über den Jordan zu geleiten.

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    8Die Bäume gingen einmal hin, um einen König über sich zu salben, und sie sagten zum Ölbaum: Herrsche du über uns.

  • 33Und er legte das Holz bereit, schnitt den jungen Stier in Stücke und legte ihn auf das Holz und sagte: Füllt vier Fässer mit Wasser und gießt es auf das Brandopfer und auf das Holz.

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    20Aber alle Israeliten gingen zu den Philistern hinunter, um sich ihre Pflugscharen, ihre Hacken, ihre Äxte und ihre Spaten zu schärfen.

    21Aber sie hatten eine Feile für die Spaten und für die Pflugscharen, und für die Gabeln und für die Äxte, und um die Stacheln zu schärfen.

  • 14Und der Wagen kam in das Feld Josuas, des Beth-Schemiten, und stand dort, wo ein großer Stein war; und sie zerschnitten das Holz des Wagens und opferten die Kühe als Brandopfer dem HERRN.

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    4Und Gideon kam zum Jordan und zog hinüber, er und die dreihundert Männer, die bei ihm waren, erschöpft, aber weiter verfolgend.

  • 23Und sie kamen zum Bach Eschkol und schnitten dort einen Zweig mit einer Traube ab, und sie trugen ihn zu zweit auf einer Stange; und sie brachten auch Granatäpfel und Feigen mit.

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    13Er hob auch den Mantel des Elia auf, der von ihm gefallen war, kehrte zurück und stand am Ufer des Jordan.

    14Und er nahm den Mantel des Elia, der von ihm gefallen war, und schlug auf das Wasser und sagte: Wo ist der HERR, der Gott Elias? Und als er auch auf das Wasser schlug, teilte es sich nach beiden Seiten, und Elisa ging hinüber.

  • 4Lasst ein wenig Wasser holen, bitte, und wascht eure Füße, und ruht euch unter dem Baum aus.

  • 14und er ging dem Mann Gottes nach und fand ihn unter einer Eiche sitzen. Er sprach zu ihm: Bist du der Mann Gottes, der aus Juda gekommen ist? Und er sagte: Ich bin es.

  • 6So gebiete nun, dass man Zedern aus dem Libanon für mich fällt. Meine Diener werden mit deinen Dienern sein, und ich werde deinen Dienern Lohn geben nach allem, was du bestimmst; denn du weißt, dass niemand unter uns ist, der im Holzfällen so geschickt ist wie die Sidonier.

  • 12Er stand auf, zog los und kam nach Samaria. Und als er auf dem Weg an einem Schafstall war,

  • 6Da zog das Volk aufs Feld hinaus, Israel entgegen, und der Kampf fand im Wald Ephraim statt.

  • 5Er ging und handelte nach dem Wort des HERRN und wohnte am Bach Krit, der vor dem Jordan liegt.

  • 36Dein Diener wird ein kleines Stück des Weges mit dem König über den Jordan gehen; warum sollte der König mir dafür mit solch einer Belohnung vergelten?

  • 4Und Elia sagte zu ihm: Elisa, bleib bitte hier, denn der HERR hat mich nach Jericho gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. So kamen sie nach Jericho.

  • 34Und er wird die Dickichte des Waldes mit Eisen abhauen, und der Libanon wird durch eines Mächtigen fallen.

  • 22Ihre Stimme wird gehen wie eine Schlange; denn sie werden mit einem Heer marschieren und gegen sie kommen mit Äxten, wie Holzfäller.

  • 13Junge Männer mussten die Mühle drehen, Knaben strauchelten unter der Last des Holzes.

  • 10Da sagten die Bäume zum Feigenbaum: Komm du und herrsche über uns.

  • 12Und Josaphat sagte: Das Wort des HERRN ist bei ihm. So gingen der König von Israel, Josaphat und der König von Edom zu ihm hinab.

  • 22Da erhob sich David mit allen Leuten, die bei ihm waren, und sie überschritten den Jordan; bei Tagesanbruch fehlte keiner, der nicht über den Jordan gegangen war.

  • 16Und er sagte: Komm mit mir und sieh meinen Eifer für den HERRN. So ließ er ihn im Streitwagen mitfahren.

  • 15Kann die Axt sich gegen den rühmen, der damit haut? Oder kann die Säge sich gegen den erhöhen, der sie schwingt? Als ob der Stab sich gegen den schüttelte, der ihn hebt, oder als ob der Stab sich aufrichtete, als wäre er kein Holz.

  • 8Und er sagte: Welchen Weg sollen wir hinaufziehen? Und er antwortete: Den Weg durch die Wüste von Edom.

  • 3Denn die Bräuche der Völker sind vergeblich: Einer fällt einen Baum im Wald, das Werk der Hände des Handwerkers mit der Axt.

  • 21Und er kehrte von ihm zurück, nahm ein Joch Rinder und schlachtete sie, kochte ihr Fleisch mit dem Geschirr der Rinder und gab es dem Volk, und sie aßen. Dann stand er auf und folgte Elia und diente ihm.