1. Mose 18:4
Lasst ein wenig Wasser holen, bitte, und wascht eure Füße, und ruht euch unter dem Baum aus.
Lasst ein wenig Wasser holen, bitte, und wascht eure Füße, und ruht euch unter dem Baum aus.
Let a little water be brought so you can wash your feet, and rest yourselves under the tree.
Let a little water, I pray you, be fetched, and wash your feet, and rest yourselves under the tree:
Let a little water, I pray you, be fetched, and wash your feet, and rest yourselves under the tree.
let now a little water be fetched, and wash your feet, and rest yourselves under the tree:
Es werde doch ein wenig Wasser geholt, und waschet eure Füße; und lagert euch(Eig. lehnet euch nieder) unter dem Baume,
Es werde doch ein wenig Wasser geholt, und waschet eure Füße; und lagert euch unter dem Baume,
Let a little water, I pray you, be fetched, and wash your feet, and rest yourselves under the tree:
Man soll euch ein wenig Wassers bringen und eure Füße waschen; und lehnet euch unter den Baum.
Man soll euch ein wenig Wasser bringen und eure Füße waschen, und lehnt euch unter den Baum.
Man soll ein wenig Wasser bringen, daß ihr eure Füße waschet; und lagert euch unter dem Baum,
Let a litle water be fett and wash youre fete and rest youre selves vnder the tree:
There shalbe brought you a litle water, & ye shall wash yor fete, & rest youre selues vnder the tre.
Let a litle water, I pray you, be brought, and wash your feete, and rest your selues vnder the tree.
Let a litle water, I pray you, be fet, and washe your feete, and refreshe your selues vnder the tree.
Let a little water, I pray you, be fetched, and wash your feet, and rest yourselves under the tree:
Now let a little water be fetched, wash your feet, and rest yourselves under the tree.
let, I pray thee, a little water be accepted, and wash your feet, and recline under the tree;
let now a little water be fetched, and wash your feet, and rest yourselves under the tree:
let now a little water be fetched, and wash your feet, and rest yourselves under the tree:
Let me get water for washing your feet, and take your rest under the tree:
Now let a little water be fetched, wash your feet, and rest yourselves under the tree.
Let a little water be brought so that you may all wash your feet and rest under the tree.
Dat toch een weinig waters gebracht worde, en wast Uw voeten, en leunt onder dezen boom.
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5Und ich will einen Bissen Brot holen, dass ihr eure Herzen stärkt; danach könnt ihr weiterziehen, denn darum seid ihr zu eurem Knecht gekommen. Und sie sprachen: Tu, wie du gesagt hast.
1Und der HERR erschien ihm in den Ebenen von Mamre, während er in der Hitze des Tages am Eingang des Zeltes saß.
2Als er seine Augen erhob und hinblickte, siehe, da standen drei Männer vor ihm. Und als er sie sah, lief er ihnen vom Zelteingang entgegen und verbeugte sich zur Erde.
3Und er sprach: Mein Herr, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, geh nicht an deinem Knecht vorüber.
2Und er sagte: "Seht doch, meine Herren, kehrt bitte in das Haus eures Dieners ein und bleibt die Nacht über, wascht eure Füße, und ihr sollt früh aufstehen und eures Weges gehen." Doch sie sagten: "Nein, wir werden die Nacht auf der Straße verbringen."
3Er drängte sie jedoch sehr, sodass sie zu ihm abbogen und in sein Haus eintraten. Er bereitete ihnen ein Festmahl und backte ungesäuertes Brot, und sie aßen.
19Dennoch gibt es sowohl Stroh als auch Futter für unsere Esel; und es gibt auch Brot und Wein für mich, und für deine Magd, und für den jungen Mann, der mit deinen Dienern ist: es fehlt uns an nichts.
20Und der alte Mann sprach: Friede sei mit dir; was auch immer deine Bedürfnisse sein mögen, lass sie auf mir liegen; übernachte nur nicht auf dem Platz.
21Da brachte er ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter; und sie wuschen ihre Füße, aßen und tranken.
31Und er sprach: Komm herein, du Gesegneter des HERRN; warum stehst du draußen? Denn ich habe das Haus bereitet und einen Platz für die Kamele.
32Da kam der Mann in das Haus, und er löste die Kamele und gab ihnen Stroh und Futter und Wasser, um seine Füße und die Füße der Männer, die bei ihm waren, zu waschen.
33Dann wurde ihm Speise vorgesetzt, aber er sagte: Ich will nicht essen, bevor ich mein Anliegen erzählt habe. Und er sagte: Sprich.
8Er nahm Butter und Milch und das Kalb, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor; und er stand bei ihnen unter dem Baum, während sie aßen.
3Wasche dich also, salbe dich, ziehe deine Kleidung an und geh zur Tenne hinunter. Mache dich aber nicht dem Mann bekannt, bis er mit Essen und Trinken fertig ist.
4Wenn er sich hinlegt, merke dir den Ort, wo er liegt, und geh hin, decke seine Füße auf und lege dich hin; dann wird er dir sagen, was du tun sollst.
17Da lief der Knecht ihr entgegen und sagte: Lass mich doch ein wenig Wasser aus deinem Krug trinken.
18Und sie sagte: Trinke, mein Herr. Und sie eilte und ließ ihren Krug auf ihre Hand nieder und gab ihm zu trinken.
19Als sie ihm zu trinken gegeben hatte, sprach sie: Ich werde auch für deine Kamele Wasser schöpfen, bis sie fertig getrunken haben.
10Lass uns, bitte, ein kleines Gemach oben an der Mauer machen und lass uns dort ein Bett, einen Tisch, einen Stuhl und einen Leuchter für ihn hinstellen, damit, wenn er zu uns kommt, er dort einkehren kann.
24Und der Mann brachte die Männer in Josephs Haus und gab ihnen Wasser, und sie wuschen ihre Füße; und er gab ihren Eseln Futter.
42Ich kam heute zu der Quelle und sagte: O HERR, Gott meines Herrn Abraham, wenn du meinen Weg, den ich gehe, gelingen lässt –
43siehe, ich stehe bei der Wasserquelle. Möge es geschehen, dass die Jungfrau, die hinausgeht, um Wasser zu schöpfen, und zu der ich sage: Gib mir doch ein wenig Wasser aus deinem Krug zu trinken –
19Und er sagte zu ihr: Gib mir doch ein wenig Wasser zu trinken, denn ich bin durstig. Und sie öffnete einen Schlauch Milch, gab ihm zu trinken und deckte ihn wieder zu.
20Und er sagte abermals zu ihr: Stell dich an den Eingang des Zeltes, und wenn jemand kommt und dich fragt: Ist hier ein Mann? so sollst du sagen: Nein.
17Da sagte Gideon zu ihm: Wenn ich Gnade vor deinen Augen gefunden habe, so gib mir ein Zeichen, dass du es bist, der mit mir redet.
18Weiche nicht von hier, bis ich zu dir zurückkomme und mein Geschenk bringe und es vor dich hinlege. Er sprach: Ich werde bleiben, bis du zurückkommst.
12Und er sprach: O HERR, Gott meines Herrn Abraham, lass es mir heute gelingen und erweise Güte an meinem Herrn Abraham.
13Siehe, ich stehe hier bei der Wasserquelle, und die Töchter der Männer der Stadt kommen heraus, um Wasser zu schöpfen.
14Und möge es geschehen, dass das Mädchen, zu dem ich sage: Neige doch deinen Krug, damit ich trinke; und das dann sagt: Trinke, und ich werde auch deinen Kamelen Wasser geben – möge sie diejenige sein, die du für deinen Knecht Isaak bestimmt hast. Darin werde ich erkennen, dass du meinem Herrn Gnade erweist.
4Und sein Schwiegervater, der Vater des Mädchens, hielt ihn dort fest; und er blieb drei Tage bei ihnen, und sie aßen, tranken, und übernachteten dort.
5Und am vierten Tag, als sie früh am Morgen aufstanden, wollte er gehen; aber der Vater des Mädchens sprach zu seinem Schwiegersohn: Stärke dein Herz mit einem Bissen Brot, und danach könnt ihr gehen.
6So setzten sie sich hin und aßen und tranken beide zusammen. Der Vater des Mädchens sagte zu dem Mann: Sei zufrieden, ich bitte dich, und bleibe die Nacht, und lass dein Herz fröhlich sein.
13Und er sagte zu seinem Diener: Komm, lass uns uns diesen Orten nähern, um die Nacht dort zu verbringen, in Gibeah oder in Rama.
3Dann sollst du weitergehen von dort und zur Ebene von Tabor kommen, wo dir drei Männer begegnen werden, die hinaufgehen zu Gott nach Bethel: einer trägt drei Ziegenböcke, ein anderer trägt drei Brote und ein weiterer trägt einen Krug Wein.
4Diese werden dich grüßen und dir zwei Brote geben, die du von ihren Händen annehmen sollst.
28Du sollst mir für Geld Essen verkaufen, dass ich essen kann, und mir Wasser geben für Geld, dass ich trinken kann; nur das lasse mich zu Fuß durchziehen.
3Und einer sagte: Sei so gut und geh mit deinen Dienern. Und er antwortete: Ich werde gehen.
31Und er sagte: Verlass uns nicht, ich bitte dich; da du weißt, wie wir uns in der Wüste lagern sollen, kannst du uns wie Augen sein.
14Und er sprach: Mein Angesicht soll mitgehen und dir Ruhe verschaffen.
45Bevor ich zu Ende in meinem Herzen gesprochen hatte, siehe, da kam Rebekka mit einem Krug auf ihrer Schulter heraus; sie stieg zur Quelle hinab und schöpfte Wasser. Und ich sagte zu ihr: Lass mich doch trinken.
54Und sie aßen und tranken, er und die Männer, die bei ihm waren, und sie übernachteten dort. Am Morgen standen sie auf, und er sagte: Lasst mich zu meinem Herrn zurückkehren.
9Und als der Mann aufstand und gehen wollte, er und seine Nebenfrau und sein Diener, sagte sein Schwiegervater, der Vater des Mädchens, zu ihm: Siehe, der Tag neigt sich zum Abend, ich bitte dich, bleibt die Nacht hier; siehe, der Tag geht zu Ende, übernachtet hier, damit euer Herz fröhlich sei; und morgen begebt euch früh auf den Weg, dass ihr heimgeht.
19Und die Kinder Israels sagten zu ihm: "Wir werden auf der Hauptstraße gehen, und wenn wir und unser Vieh von deinem Wasser trinken, werden wir es bezahlen. Ich möchte nur, ohne etwas anderes zu tun, zu Fuß hindurchziehen."
29dass du uns kein Leid zufügst, so wie wir dich nicht berührt haben und dir nichts als Gutes getan haben und dich in Frieden weggeschickt haben. Du bist jetzt der Gesegnete des HERRN.
30Und er bereitete ihnen ein Festmahl, und sie aßen und tranken.