5. Mose 2:28
Du sollst mir für Geld Essen verkaufen, dass ich essen kann, und mir Wasser geben für Geld, dass ich trinken kann; nur das lasse mich zu Fuß durchziehen.
Du sollst mir für Geld Essen verkaufen, dass ich essen kann, und mir Wasser geben für Geld, dass ich trinken kann; nur das lasse mich zu Fuß durchziehen.
You can sell me food for silver so that I may eat, and give me water for silver so that I may drink. Only let me pass through on foot—
Thou shalt sell me meat for money, that I may eat; and give me water for money, that I may drink: only I will pass through on my feet;
You shall sell me food for money, that I may eat; and give me water for money, that I may drink; only I will pass through on foot,
Speise sollst du mir um Geld verkaufen, daß ich esse, und Wasser sollst du mir um Geld geben, daß ich trinke. Nur mit meinen Füßen will ich durchziehen-
Speise sollst du mir um Geld verkaufen, daß ich esse, und Wasser sollst du mir um Geld geben, daß ich trinke. Nur mit meinen Füßen will ich durchziehen-
Speise sollst du mir ums Geld verkaufen, daß ich esse, und Wasser sollst du mir ums Geld geben, daß ich trinke; ich will nur zu Fuß durchhin gehen;
Speise sollst du mir um Geld verkaufen, daß ich esse, und Wasser sollst du mir um Geld geben, daß ich trinke. Ich will nur zu Fuß hindurchgehen,
Du sollst mir Speise um Geld verkaufen, daß ich esse; und du sollst mir Wasser um Geld geben, daß ich trinke. Ich will nur zu Fuß hindurchziehen,
Sell me meate for money for to eate, and geue me drinke for money for to drynke: I will goo thorowe by fote only
Thou shalt sell me meate for money, that I maye eate: & water shalt thou sell me for money, that I maye drinke. Onely let me go thorow by fote,
Thou shalt sell me meate for money, for to eate, and shalt giue me water for money for to drinke: onely I will go through on my foote,
Thou shalt sell me meate for money, for to eate, & geue me water for money, for to drinke: Only I wyll go through on my feete,
Thou shalt sell me meat for money, that I may eat; and give me water for money, that I may drink: only I will pass through on my feet;
You shall sell me food for money, that I may eat; and give me water for money, that I may drink: only let me pass through on my feet,
food for money thou dost sell me, and I have eaten; and water for money thou dost give to me, and I have drunk; only, let me pass over on my feet, --
Thou shalt sell me food for money, that I may eat; and give me water for money, that I may drink: only let me pass through on my feet,
Thou shalt sell me food for money, that I may eat; and give me water for money, that I may drink: only let me pass through on my feet,
Let me have food, at a price, for my needs, and water for drinking: only let me go through on foot;
You shall sell me food for money, that I may eat; and give me water for money, that I may drink: only let me pass through on my feet,
Sell me food for cash so that I can eat and sell me water to drink. Just allow me to go through on foot,
Verkoop mij spijze voor geld, dat ik ete, en geef mij water voor geld, dat ik drinke; alleenlijk laat mij op mijn voeten doortrekken;
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4Und gebiete dem Volk und sage: Ihr werdet durch das Gebiet eurer Brüder, der Nachkommen Esaus, ziehen, die in Seïr wohnen; und sie werden sich vor euch fürchten. Seid daher achtsam:
5Mischt euch nicht mit ihnen ein; denn ich werde euch von ihrem Land nichts geben, nicht einmal eine Fußbreite; denn das Gebirge Seïr habe ich Esau als Besitz gegeben.
6Ihr sollt bei ihnen Nahrung für Geld kaufen, damit ihr essen könnt, und auch Wasser für Geld, damit ihr trinken könnt.
27Lass mich durch dein Land ziehen! Ich werde nur auf der Straße entlanggehen, ich werde weder zur rechten noch zur linken abweichen.
17Lass uns durch dein Land ziehen. Wir werden nicht durch die Felder oder die Weinberge ziehen, noch das Wasser der Brunnen trinken. Wir werden auf der Straße des Königs gehen und weder zur Rechten noch zur Linken abbiegen, bis wir deine Grenzen passiert haben."
18Aber Edom sprach zu ihm: "Du sollst nicht durch mein Land ziehen, sonst komme ich mit dem Schwert gegen dich."
19Und die Kinder Israels sagten zu ihm: "Wir werden auf der Hauptstraße gehen, und wenn wir und unser Vieh von deinem Wasser trinken, werden wir es bezahlen. Ich möchte nur, ohne etwas anderes zu tun, zu Fuß hindurchziehen."
20Edom aber sprach: "Du sollst nicht hindurchziehen." Und Edom kam ihm mit vielen Leuten und starker Hand entgegen.
29Wie die Kinder Esaus, die in Seïr wohnen, und die Moabiter, die in Ar wohnen, es mir taten, bis ich den Jordan überquere in das Land, das der HERR, unser Gott, uns gibt.
22Lass mich durch dein Land ziehen. Wir werden nicht in die Felder oder in die Weinberge einschwenken; wir werden nicht von den Wassern des Brunnens trinken, sondern auf der Königsstraße gehen, bis wir an deine Grenzen gelangt sind.
16Aber er sagte: Ich kann nicht mit dir zurückkehren, noch mit dir hineingehen; weder Brot will ich essen noch Wasser mit dir trinken an diesem Ort.
17Denn es wurde mir durch das Wort des HERRN gesagt: Du sollst dort weder Brot essen noch Wasser trinken, noch den Weg zurückkehren, den du gekommen bist.
8Aber der Mann Gottes sagte zum König: Wenn du mir auch die Hälfte deines Hauses gäbest, so würde ich nicht mit dir gehen und an diesem Ort weder Brot essen noch Wasser trinken.
9Denn so hat es mir das Wort des HERRN geboten, sagend: Iss kein Brot, trinke kein Wasser und kehre nicht auf demselben Weg zurück, den du gekommen bist.
8Als wir an unseren Brüdern, den Kindern Esaus, die in Seïr wohnten, vorüberzogen, den Weg von der Ebene von Elat und von Ezjon-Geber, da wandten wir und gingen weiter auf dem Weg der Wüste von Moab.
14Bitte, mein Herr, ziehe vor deinem Diener her; ich werde in gemächlichem Tempo führen, so wie das Vieh und die Kinder es ertragen können, bis ich zu meinem Herrn nach Seir komme.
15Esau sagte: Lass mich einige Leute bei dir zurücklassen. Jakob antwortete: Wozu das? Lass mich Gnade in den Augen meines Herrn finden.
17da sandte Israel Boten zum König von Edom und ließ ihm sagen: 'Bitte lass mich durch dein Land ziehen'; aber der König von Edom hörte nicht darauf. Und ebenso sandten sie zum König von Moab; doch auch er wollte es nicht zulassen. So blieb Israel in Kadesch.
31Und er sagte: Was soll ich dir geben? Da sagte Jakob: Du sollst mir nichts geben; wenn du das für mich tust, will ich nochmals dein Vieh weiden und hüten:
19Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem König der Amoriter, dem König von Heschbon, und Israel sprach zu ihm: 'Lass uns, bitte, durch dein Land zu unserem Ort ziehen.'
3Und er sprach: Mein Herr, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, geh nicht an deinem Knecht vorüber.
4Lasst ein wenig Wasser holen, bitte, und wascht eure Füße, und ruht euch unter dem Baum aus.
5Und ich will einen Bissen Brot holen, dass ihr eure Herzen stärkt; danach könnt ihr weiterziehen, denn darum seid ihr zu eurem Knecht gekommen. Und sie sprachen: Tu, wie du gesagt hast.
31Und Jakob sagte: Verkaufe mir zuerst dein Erstgeburtsrecht.
18Und er sprach zu ihm: Wir ziehen von Bethlehem-Juda hin zur Seite des Gebirges Ephraim; von dort bin ich: ich ging nach Bethlehem-Juda, und jetzt gehe ich zum Hause des Herrn; aber es gibt keinen Menschen, der mich in sein Haus aufnimmt.
19Dennoch gibt es sowohl Stroh als auch Futter für unsere Esel; und es gibt auch Brot und Wein für mich, und für deine Magd, und für den jungen Mann, der mit deinen Dienern ist: es fehlt uns an nichts.
20Und der alte Mann sprach: Friede sei mit dir; was auch immer deine Bedürfnisse sein mögen, lass sie auf mir liegen; übernachte nur nicht auf dem Platz.
24außer nur das, was die jungen Männer gegessen haben und den Anteil der Männer, die mit mir gezogen sind, Aner, Eschkol und Mamre; die mögen ihren Anteil nehmen.
33Dann wurde ihm Speise vorgesetzt, aber er sagte: Ich will nicht essen, bevor ich mein Anliegen erzählt habe. Und er sagte: Sprich.
20Und Jakob gelobte ein Gelübde und sagte: Wenn Gott mit mir sein und mich auf diesem Weg, den ich gehe, behüten wird und mir Brot zum Essen und Kleidung zum Anziehen gibt,
12Esau sagte: Lass uns aufbrechen und weiterziehen, und ich werde vor dir hergehen.
9Liegt nicht das ganze Land vor dir? Trenne dich doch von mir: Wenn du nach links gehst, werde ich nach rechts gehen; oder wenn du nach rechts gehst, werde ich nach links gehen.
31Und er sagte: Verlass uns nicht, ich bitte dich; da du weißt, wie wir uns in der Wüste lagern sollen, kannst du uns wie Augen sein.
9Ein Land, in dem du Brot ohne Mangel essen wirst, in dem dir nichts fehlen wird; ein Land, dessen Steine Eisen sind und aus dessen Bergen du Kupfer graben kannst.
28Er sagte weiter: Bestimme deinen Lohn, und ich will ihn dir geben.
25Ich bitte dich, lass mich hinübergehen und das gute Land sehen, das jenseits des Jordan liegt, diesen guten Berg und den Libanon.
18Heute wirst du das Gebiet von Ar, das zu Moab gehört, durchqueren.
8Und er sagte: Welchen Weg sollen wir hinaufziehen? Und er antwortete: Den Weg durch die Wüste von Edom.
14Die Bewohner des Landes Tema brachten dem Durstigen Wasser, sie kamen dem Flüchtling mit Brot zuvor.
2Und es geschah, als sie das Korn aufgegessen hatten, das sie aus Ägypten gebracht hatten, sagte ihr Vater zu ihnen: Geht wieder hin und kauft uns ein wenig Nahrung.
7Du hast dem Müden kein Wasser zu trinken gegeben und dem Hungrigen das Brot vorenthalten.
6Damit wir die Armen für Silber kaufen und die Bedürftigen für ein Paar Schuhe; ja, und den Abfall des Weizens verkaufen?