5. Mose 2:27
Lass mich durch dein Land ziehen! Ich werde nur auf der Straße entlanggehen, ich werde weder zur rechten noch zur linken abweichen.
Lass mich durch dein Land ziehen! Ich werde nur auf der Straße entlanggehen, ich werde weder zur rechten noch zur linken abweichen.
'Let me pass through your land. I will travel only on the road and will turn neither to the right nor to the left.
Let me pass through thy land: I will go along by the high way, I will neither turn unto the right hand nor to the left.
Let me pass through your land; I will go along by the highway, I will neither turn to the right hand nor to the left.
Laß mich durch dein Land ziehen! nur auf der Straße will ich gehen, ich will weder zur Rechten noch zur Linken weichen;
Laß mich durch dein Land ziehen! Nur auf der Straße will ich gehen, ich will weder zur Rechten noch zur Linken weichen;
Ich will durch dein Land ziehen, und wo die Straße gehet, will ich gehen; ich will weder zur Rechten noch zur Linken ausweichen.
Ich will durch dein Land ziehen, und wo die Straße geht, will ich gehen; ich will weder zur Rechten noch zur Linken ausweichen.
Ich will durch dein Land ziehen und will dabei der Straße folgen; ich will weder zur Rechten noch zur Linken abweichen.
Let me goo thorow thy londe. I will goo allweyes alonge by the hye waye and will nether turne vnto the righte hande nor to the left.
I wil go but thorow yi lode, I wil go alonge by the hye waye, I wil nether turne to the righte hade ner to ye lefte.
Let me passe through thy land: I will go by the hie way: I will neither turne vnto the right hand nor to the left.
Let me passe through thy lande, I wyll go along by the hye way, I wyll neither turne vnto the ryght hande, nor to the left.
Let me pass through thy land: I will go along by the high way, I will neither turn unto the right hand nor to the left.
Let me pass through your land: I will go along by the highway, I will turn neither to the right hand nor to the left.
Let me pass over through thy land; in the several ways I go; I turn not aside -- right or left --
Let me pass through thy land: I will go along by the highway, I will turn neither unto the right hand nor to the left.
Let me pass through thy land: I will go along by the highway, I will turn neither unto the right hand nor to the left.
Let me go through your land: I will keep to the highway, not turning to the right or to the left;
"Let me pass through your land: I will go along by the highway, I will turn neither to the right hand nor to the left.
“Let me pass through your land; I will keep strictly to the roadway. I will not turn aside to the right or the left.
Laat mij door uw land doortrekken; ik zal alleenlijk langs den weg voorttrekken; ik zal noch ter rechterhand noch ter linkerhand uitwijken.
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21Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem König der Amoriter, und sagte:
22Lass mich durch dein Land ziehen. Wir werden nicht in die Felder oder in die Weinberge einschwenken; wir werden nicht von den Wassern des Brunnens trinken, sondern auf der Königsstraße gehen, bis wir an deine Grenzen gelangt sind.
23Aber Sihon erlaubte Israel nicht, durch sein Gebiet zu ziehen. Stattdessen versammelte Sihon sein ganzes Volk und zog gegen Israel in die Wüste: und er kam nach Jahaz und kämpfte gegen Israel.
17Lass uns durch dein Land ziehen. Wir werden nicht durch die Felder oder die Weinberge ziehen, noch das Wasser der Brunnen trinken. Wir werden auf der Straße des Königs gehen und weder zur Rechten noch zur Linken abbiegen, bis wir deine Grenzen passiert haben."
18Aber Edom sprach zu ihm: "Du sollst nicht durch mein Land ziehen, sonst komme ich mit dem Schwert gegen dich."
19Und die Kinder Israels sagten zu ihm: "Wir werden auf der Hauptstraße gehen, und wenn wir und unser Vieh von deinem Wasser trinken, werden wir es bezahlen. Ich möchte nur, ohne etwas anderes zu tun, zu Fuß hindurchziehen."
20Edom aber sprach: "Du sollst nicht hindurchziehen." Und Edom kam ihm mit vielen Leuten und starker Hand entgegen.
21So weigerte sich Edom, Israel durch sein Gebiet ziehen zu lassen und Israel wandte sich von ihm ab.
28Du sollst mir für Geld Essen verkaufen, dass ich essen kann, und mir Wasser geben für Geld, dass ich trinken kann; nur das lasse mich zu Fuß durchziehen.
29Wie die Kinder Esaus, die in Seïr wohnen, und die Moabiter, die in Ar wohnen, es mir taten, bis ich den Jordan überquere in das Land, das der HERR, unser Gott, uns gibt.
30Aber Sihon, der König von Heschbon, wollte uns nicht bei sich durchziehen lassen; denn der HERR, dein Gott, machte seinen Geist stur und sein Herz hart, damit er in deine Hand gegeben würde, wie es heute der Fall ist.
17da sandte Israel Boten zum König von Edom und ließ ihm sagen: 'Bitte lass mich durch dein Land ziehen'; aber der König von Edom hörte nicht darauf. Und ebenso sandten sie zum König von Moab; doch auch er wollte es nicht zulassen. So blieb Israel in Kadesch.
18Dann zogen sie durch die Wüste, umgingen das Land Edom und das Land Moab und kamen auf die Ostseite des Landes Moab und lagerten jenseits des Arnon; aber sie kamen nicht in die Grenze Moabs, denn Arnon ist die Grenze von Moab.
19Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem König der Amoriter, dem König von Heschbon, und Israel sprach zu ihm: 'Lass uns, bitte, durch dein Land zu unserem Ort ziehen.'
26Und ich sandte Boten aus der Wüste Kedemoth an Sihon, den König von Heschbon, mit Worten des Friedens, indem ich sagte:
25Ich bitte dich, lass mich hinübergehen und das gute Land sehen, das jenseits des Jordan liegt, diesen guten Berg und den Libanon.
8Als wir an unseren Brüdern, den Kindern Esaus, die in Seïr wohnten, vorüberzogen, den Weg von der Ebene von Elat und von Ezjon-Geber, da wandten wir und gingen weiter auf dem Weg der Wüste von Moab.
9Und der HERR sprach zu mir: Bekümmert die Moabiter nicht, noch liefert euch einen Kampf mit ihnen; denn ich werde euch nichts von ihrem Land als Besitz geben, denn Ar habe ich den Söhnen Lots als Besitz gegeben.
9Liegt nicht das ganze Land vor dir? Trenne dich doch von mir: Wenn du nach links gehst, werde ich nach rechts gehen; oder wenn du nach rechts gehst, werde ich nach links gehen.
3Zu einem Land, in dem Milch und Honig fließen; denn ich werde nicht mitten unter euch hinaufziehen, da ihr ein hartnäckiges Volk seid; sonst würde ich euch unterwegs vernichten.
1Dann wandten wir uns um und zogen in die Wüste auf dem Weg zum Schilfmeer, wie der HERR zu mir gesagt hatte. Und wir umkreisten das Gebirge Seïr viele Tage.
2Und der HERR sprach zu mir und sagte:
14Bitte, mein Herr, ziehe vor deinem Diener her; ich werde in gemächlichem Tempo führen, so wie das Vieh und die Kinder es ertragen können, bis ich zu meinem Herrn nach Seir komme.
17da sprach der HERR zu mir und sagte:
18Heute wirst du das Gebiet von Ar, das zu Moab gehört, durchqueren.
8Und er sagte: Welchen Weg sollen wir hinaufziehen? Und er antwortete: Den Weg durch die Wüste von Edom.
30Er aber sagte ihm: Ich werde nicht mitgehen, sondern in mein Land und zu meiner Verwandtschaft zurückkehren.
31Und er sagte: Verlass uns nicht, ich bitte dich; da du weißt, wie wir uns in der Wüste lagern sollen, kannst du uns wie Augen sein.
7Wendet euch und zieht weiter und geht zum Gebirge der Amoriter und zu all ihren Nachbarn, in der Ebene, im Gebirge, im Tal, im Süden und an der Küste, in das Land der Kanaaniter und bis nach Libanon, bis zum großen Strom, dem Euphrat.
19Und als wir vom Horeb aufbrachen, gingen wir durch all jene große und schreckliche Wüste, die ihr gesehen habt, auf dem Weg zum Gebirge der Amoriter, wie der HERR, unser Gott, uns befohlen hatte; und wir kamen nach Kadesch-Barnea.
9Denn so hat es mir das Wort des HERRN geboten, sagend: Iss kein Brot, trinke kein Wasser und kehre nicht auf demselben Weg zurück, den du gekommen bist.
4Und gebiete dem Volk und sage: Ihr werdet durch das Gebiet eurer Brüder, der Nachkommen Esaus, ziehen, die in Seïr wohnen; und sie werden sich vor euch fürchten. Seid daher achtsam:
5Mischt euch nicht mit ihnen ein; denn ich werde euch von ihrem Land nichts geben, nicht einmal eine Fußbreite; denn das Gebirge Seïr habe ich Esau als Besitz gegeben.
24Steht auf, zieht weiter und überquert den Fluss Arnon! Siehe, ich habe Sihon, den Amoriter, den König von Heschbon, und sein Land in deine Hand gegeben. Beginne es zu besitzen und kämpfe mit ihm.
22Und ihr kamt alle zu mir und sagtet: Lasst uns Männer vor uns hersenden, damit sie das Land erkunden und uns Bericht erstatten, welchen Weg wir nehmen sollen und in welche Städte wir kommen werden.
40Ihr aber wendet euch um und zieht zur Wüste, auf dem Weg zum Schilfmeer.
32So achtet nun darauf, zu tun, wie der HERR, euer Gott, euch geboten hat; weicht nicht rechts noch links ab.
16Aber er sagte: Ich kann nicht mit dir zurückkehren, noch mit dir hineingehen; weder Brot will ich essen noch Wasser mit dir trinken an diesem Ort.
17Denn es wurde mir durch das Wort des HERRN gesagt: Du sollst dort weder Brot essen noch Wasser trinken, noch den Weg zurückkehren, den du gekommen bist.
12Esau sagte: Lass uns aufbrechen und weiterziehen, und ich werde vor dir hergehen.
12Aber sein Herr sprach zu ihm: Wir werden nicht abbiegen in die Stadt eines Fremden, der nicht von den Kindern Israels ist; wir werden bis Gibeah ziehen.
27Wende dich weder nach rechts noch nach links; entferne deinen Fuß vom Bösen.
17Und es geschah, als der Pharao das Volk ziehen ließ, dass Gott sie nicht den Weg durch das Land der Philister führte, obwohl dieser näher war; denn Gott sagte: Vielleicht wird das Volk bereuen, wenn sie Krieg sehen, und nach Ägypten zurückkehren.
16Geh diesen Weg oder jenen, entweder zur rechten Hand oder zur linken, wohin auch immer dein Angesicht gerichtet ist.
26Und der Engel des HERRN ging weiter und stand an einem engen Ort, wo kein Weg war, sich weder zur rechten noch zur linken zu wenden.
37Nur zum Land der Kinder Ammon kamst du nicht, noch zu irgendetwas am Fluss Jabbok, noch zu den Städten in den Bergen, noch zu sonst irgendetwas, was der HERR, unser Gott, uns verboten hatte.