2. Samuel 15:20

German GT (KJV/Masoretic)

Da du erst gestern gekommen bist, soll ich dich heute mit uns hin und her ziehen lassen? Kehr um und nimm deine Brüder mit; Gnade und Treue sollen mit dir sein.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    ‘You only came yesterday, so why should I make you wander with us today? I must go wherever I can. Return and take your brothers with you. May kindness and faithfulness be with you.’

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Whereas thou camest but yesterday, should I this day make thee go up and down with us? seeing I go whither I may, return thou, and take back thy brethren: mercy and truth be with thee.

  • KJV1611 – Modern English

    Whereas you came just yesterday, should I this day make you wander with us? seeing I go where I may, return, and take back your brethren: mercy and truth be with you.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    Whereas thou camest but yesterday, should I this day make thee go up and down with us, seeing I go whither I may? return thou, and take back thy brethren; mercy and truth be with thee.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Gestern bist du gekommen, und heute sollte ich dich mit uns umherirren lassen? Ich aber gehe, wohin ich gehe. Kehre um und führe deine Brüder zurück; Güte und Wahrheit seien mit dir!

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Gestern bist du gekommen, und heute sollte ich dich mit uns umherirren lassen? Ich aber gehe, wohin ich gehe. Kehre um und führe deine Brüder zurück; Güte und Wahrheit seien mit dir!

  • King James Version with Strong's Numbers

    Whereas thou camest but yesterday, should I this day make thee go up and down with us? seeing I go whither I may, return thou, and take back thy brethren: mercy and truth be with thee.

  • Luther Bible

    Gestern bist du kommen und heute wagest du dich, mit uns zu gehen. Ich aber will gehen, wo ich hin kann gehen. Kehre um, und deinen Brüdern mit dir widerfahre Barmherzigkeit und Treue.

  • Luther Bible (1912)

    Gestern bist du gekommen, und heute sollte ich dich mit uns hin und her ziehen lassen? Denn ich will gehen, wohin ich gehen kann. Kehre um und deine Brüder mit dir; dir widerfahre Barmherzigkeit und Treue.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Gestern bist du gekommen, und heute sollte ich dich schon mit uns umherirren lassen, da ich hingehen muß, wohin ich kann? Kehre um und führe deine Brüder zurück; dir widerfahre Barmherzigkeit und Treue!

  • Coverdale Bible (1535)

    Thou camest yesterdaye, and to daye thou iuperdest to go with vs: As for me, I wyl go whither I can: turne thou backe agayne, and mercy and faithfulnes happen vnto thy brethren with the.

  • Geneva Bible (1560)

    Thou camest yesterday, and should I cause thee to wander to day and go with vs? I will goe whither I can: therefore returne thou and cary againe thy brethren: mercy & trueth be with thee.

  • Bishops' Bible (1568)

    Thou camest yesterday, and should I vnquiet thee to day to go with vs? I will go whyther I can: Therfore returne thou, & cary againe thy brethren: Mercy and trueth be with thee.

  • Authorized King James Version (1611)

    Whereas thou camest [but] yesterday, should I this day make thee go up and down with us? seeing I go whither I may, return thou, and take back thy brethren: mercy and truth [be] with thee.

  • Webster's Bible (1833)

    Whereas you came but yesterday, should I this day make you go up and down with us, seeing I go where I may? return you, and take back your brothers; mercy and truth be with you.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    Yesterday `is' thy coming in, and to-day I move thee to go with us, and I am going on that which I am going! -- turn back, and take back thy brethren with thee, -- kindness and truth.'

  • American Standard Version (1901)

    Whereas thou camest but yesterday, should I this day make thee go up and down with us, seeing I go whither I may? return thou, and take back thy brethren; mercy and truth be with thee.

  • American Standard Version (1901)

    Whereas thou camest but yesterday, should I this day make thee go up and down with us, seeing I go whither I may? return thou, and take back thy brethren; mercy and truth be with thee.

  • Bible in Basic English (1941)

    It was only yesterday you came to us; why then am I to make you go up and down with us? for I have to go where I may; go back then, and take your countrymen with you, and may the Lord's mercy and good faith be with you.

  • World English Bible (2000)

    Whereas you came but yesterday, should I this day make you go up and down with us, since I go where I may? Return, and take back your brothers. Mercy and truth be with you."

  • NET Bible® (New English Translation)

    It seems like you arrived just yesterday. Today should I make you wander around by going with us? I go where I must go. But as for you, go back and take your men with you. May genuine loyal love protect you!”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Gisteren zijt gij gekomen, en heden zou ik u met ons omvoeren om te gaan? Zo ik toch gaan moet, waarheen ik gaan kan, keer weder; en breng uw broederen wederom; weldadigheid en trouw zij met u.

Referenzierte Verse

  • 1.Sam 23:13 : 13 Dann erhoben sich David und seine Männer, etwa sechshundert an der Zahl, verließen Keila und zogen umher, wohin sie konnten. Und es wurde Saul berichtet, dass David aus Keila geflohen sei; und er unterließ es, hinabzuziehen.
  • 2.Sam 2:6 : 6 So möge nun der HERR euch Güte und Treue erweisen; auch ich will euch diese Güte erweisen, weil ihr dies getan habt.
  • Ps 25:10 : 10 Alle Pfade des HERRN sind Gnade und Wahrheit für die, die seinen Bund und seine Zeugnisse halten.
  • Ps 56:8 : 8 Du zählst meine Wanderungen; sammle meine Tränen in deinen Schlauch: sind sie nicht in deinem Buch?
  • Ps 57:3 : 3 Er wird vom Himmel senden und mich retten von der Schmähung dessen, der mich verschlingen will. Selah. Gott wird seine Gnade und seine Wahrheit senden.
  • Ps 59:15 : 15 Sie wandern umher nach Nahrung und knurren, wenn sie nicht satt werden.
  • Ps 61:7 : 7 Er wird für immer vor Gott bleiben: bereite Gnade und Wahrheit vor, die ihn bewahren mögen.
  • Ps 85:10 : 10 Gnade und Wahrheit begegnen einander; Gerechtigkeit und Frieden küssen sich.
  • Ps 89:14 : 14 Gerechtigkeit und Gericht sind die Stätte deines Thrones; Gnade und Wahrheit gehen vor deinem Angesicht her.
  • Spr 14:22 : 22 Irre gehen nicht die, die Böses planen? Aber Barmherzigkeit und Wahrheit wird denen zuteil, die Gutes planen.
  • Am 8:12 : 12 Und sie werden umherwandern von Meer zu Meer, und vom Norden bis zum Osten; sie werden umherlaufen, um das Wort des HERRN zu suchen, und werden es nicht finden.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 85%

    18Und all seine Diener zogen an ihm vorbei, und alle Kreter und Pelether und alle Gittiter, sechshundert Mann, die ihm aus Gath nachgefolgt waren, zogen vor dem König her.

    19Dann sagte der König zu Ittai, dem Gittiter: Warum gehst auch du mit uns? Kehr zurück und bleib beim König, denn du bist ein Fremder und auch in der Verbannung.

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    21Aber Ittai antwortete dem König und sagte: So wahr der HERR lebt und mein Herr der König lebt, an welchem Ort mein Herr der König sein wird, sei es zum Tod oder zum Leben, da wird auch dein Knecht sein.

    22Da sagte David zu Ittai: Geh und zieh hinüber. Und Ittai der Gittiter zog hinüber mit all seinen Männern und all den kleinen Kindern, die bei ihm waren.

  • 7Jetzt aber steh auf, geh hinaus und rede freundlich zu deinen Dienern. Denn ich schwöre bei dem HERRN: Wenn du nicht hinausgehst, wird heute Nacht keiner bei dir bleiben, und das wird schlimmer für dich sein als alles Unheil, das dir widerfahren ist von deiner Jugend an bis jetzt.

  • 75%

    36Dein Diener wird ein kleines Stück des Weges mit dem König über den Jordan gehen; warum sollte der König mir dafür mit solch einer Belohnung vergelten?

    37Lass deinen Diener, bitte, zurückkehren, damit ich in meiner eigenen Stadt sterben und bei dem Grab meines Vaters und meiner Mutter begraben werden kann. Aber siehe, dein Diener Kimham; lass ihn mit meinem Herrn, dem König, hinübergehen und tu für ihn, was dir gut erscheint.

    38Und der König antwortete: Kimham soll mit mir hinübergehen, und ich werde ihm tun, was dir gut erscheint; und was auch immer du von mir verlangst, das werde ich für dich tun.

  • 12Ihr seid meine Brüder, ihr seid mein Fleisch und Gebein. Warum seid ihr dann die Letzten, den König zurückzubringen?

  • 10Deshalb steh früh am Morgen mit den Knechten deines Herrn auf, die mit dir gekommen sind; und sobald ihr früh am Morgen aufsteht und es hell wird, zieht fort.

  • 25Und als er nach Jerusalem kam, um den König zu treffen, sprach der König zu ihm: Warum bist du nicht mit mir gegangen, Mefi-Boschet?

  • 29Und er sagte: Lass mich gehen, ich bitte dich; denn unsere Familie hat ein Opfer in der Stadt, und mein Bruder hat mich dazu geladen. Wenn ich nun Gnade in deinen Augen gefunden habe, lass mich weggehen, ich bitte dich, um meine Brüder zu sehen. Deshalb ist er nicht zur Tafel des Königs gekommen.

  • 74%

    33Zu ihm sagte David: Wenn du mit mir ziehst, wirst du mir eine Last sein.

    34Aber wenn du in die Stadt zurückkehrst und zu Absalom sagst: Ich werde dein Diener sein, o König, wie ich bisher deines Vaters Diener war, so will ich jetzt auch dein Diener sein; dann kannst du für mich den Rat Ahithophels vereiteln.

    35Und hast du dort nicht Zadok und Abiathar, die Priester? Darum soll es sein, dass alles, was du aus dem Hause des Königs hörst, du Zadok und Abiathar, den Priestern, mitteilen sollst.

  • 73%

    31Und er sagte: Verlass uns nicht, ich bitte dich; da du weißt, wie wir uns in der Wüste lagern sollen, kannst du uns wie Augen sein.

    32Und es wird geschehen, wenn du mit uns gehst, dass das Gute, das der HERR uns tun wird, wir auch dir tun werden.

  • 19Wenn jemand seinen Feind findet, lässt er ihn dann wohlbehalten gehen? So möge der HERR dir Gutes vergelten für das, was du mir heute getan hast.

  • 73%

    6Da rief Achisch David und sagte zu ihm: So wahr der HERR lebt, du bist aufrichtig, und dein Ausgehen und dein Eingehen mit mir im Heer ist gut in meinen Augen; ich habe nichts Böses an dir gefunden von dem Tag an, als du zu mir gekommen bist, bis zu diesem Tag; doch den Fürsten gefällst du nicht.

    7Deshalb kehre nun zurück und geh in Frieden, damit du die Fürsten der Philister nicht verdrießest.

    8David sagte zu Achisch: Aber was habe ich getan? Und was hast du in deinem Knecht gefunden, seit ich bei dir bin, bis zu diesem Tag, dass ich nicht gegen die Feinde meines Herrn, des Königs, kämpfen darf?

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    6Handle daher nach deiner Weisheit und lass sein graues Haar nicht in Frieden ins Grab hinabsteigen.

    7Erweise jedoch den Söhnen des Barsillai, des Gileaditers, Güte, und lass sie unter denen sein, die an deinem Tisch essen; denn sie sind mir begegnet, als ich vor deinem Bruder Absalom floh.

  • 17Absalom sprach zu Huschai: Ist das deine Freundlichkeit zu deinem Freund? Warum bist du nicht mit deinem Freund gegangen?

  • 15Und David sprach zu ihm: Kannst du mich zu dieser Schar hinabführen? Und er sagte: Schwöre mir bei Gott, dass du mich weder töten noch in die Hände meines Herrn ausliefern wirst, und ich werde dich zu dieser Schar hinabführen.

  • 19Und er sagte zum König: Mein Herr, nimm mir nicht meine Schuld zur Last und gedenke nicht des Unrechts, das dein Diener begangen hat, an dem Tag, als mein Herr der König aus Jerusalem hinausging, damit der König es sich nicht zu Herzen nimmt.

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    13der HERR tue so und noch mehr Jonathan: aber wenn es meinem Vater gefällt, dir Übles zu tun, dann werde ich es dir zeigen und dich wegschicken, dass du in Frieden gehst. Der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.

    14Und du sollst mir nicht nur in meiner Lebzeit die Gnade des HERRN erweisen, dass ich nicht sterbe:

  • 15So kehrte der König zurück und kam an den Jordan. Und Juda kam nach Gilgal, um den König zu treffen und ihn über den Jordan zu geleiten.

  • 19So möge nun mein Herr, der König, doch die Worte seines Dieners hören: Wenn der HERR dich gegen mich aufgebracht hat, so möge er ein Opfer riechen lassen; wenn aber Menschenkinder es sind, so seien sie verflucht vor dem HERRN, denn sie haben mich heute vertrieben, dass ich nicht in das Erbe des HERRN treten kann, indem sie sagen: Geh, diene anderen Göttern.

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    2Und David entsandte ein Drittel des Volkes unter der Führung Joabs, ein Drittel unter der Führung Abischais, des Sohnes der Zeruja, Joabs Bruder, und ein Drittel unter der Führung Ittais, des Gittiters. Und der König sagte zu dem Volk: Ich werde sicherlich auch mit euch hinausgehen.

    3Aber das Volk antwortete: Du sollst nicht hinausgehen, denn wenn wir fliehen, werden sie sich nicht um uns kümmern, und wenn die Hälfte von uns stirbt, werden sie sich nicht um uns kümmern; denn du bist so viel wert wie zehntausend von uns. Es ist deshalb besser, dass du uns aus der Stadt heraus hilfst.

  • 8Darum sollst du gnädig mit deinem Knecht umgehen; denn du hast deinen Knecht in einen Bund des HERRN mit dir gebracht. Wenn jedoch Schuld in mir ist, dann töte mich selbst; denn warum solltest du mich zu deinem Vater bringen?

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    27Der König sagte auch zu Zadok, dem Priester: Bist du nicht ein Seher? Kehre in Frieden in die Stadt zurück mit deinen zwei Söhnen bei dir, Ahimaaz, deinem Sohn, und Jonathan, dem Sohn von Abiathar.

    28Siehe, ich werde in der Ebene der Wüste verweilen, bis eine Nachricht von euch kommt, die mir Auskunft gibt.

  • 9Und der König sagte zu ihm: Geh in Frieden. Da machte er sich auf und ging nach Hebron.

  • 12So schwört mir nun bei dem HERRN, da ich euch Barmherzigkeit erwiesen habe, dass auch ihr meinem Vaterhaus Barmherzigkeit erweisen und mir ein sicheres Zeichen geben werdet,

  • 12Da sprach David zu Uria: Bleib auch heute hier, und morgen werde ich dich entlassen. So blieb Uria an jenem Tag und auch am folgenden in Jerusalem.

  • 3Und einer sagte: Sei so gut und geh mit deinen Dienern. Und er antwortete: Ich werde gehen.

  • 6So möge nun der HERR euch Güte und Treue erweisen; auch ich will euch diese Güte erweisen, weil ihr dies getan habt.

  • 19Und wenn du drei Tage geblieben bist, dann geh schnell hinunter und komm zu dem Ort, wo du dich versteckt hast, als die Sache in der Hand war, und bleibe bei dem Stein Ezel.

  • 23Da sagte David: Ihr sollt es nicht so machen, meine Brüder, mit dem, was der HERR uns gegeben hat, der uns bewahrt hat und diese Schar, die gegen uns gezogen war, in unsere Hand gegeben hat.

  • 8Frage deine jungen Männer, und sie werden es dir erzählen. Mögen deine jungen Männer Gunst in deinen Augen finden, denn wir sind an einem guten Tag gekommen. Gib, ich bitte dich, deinen Knechten und deinem Sohn David, was auch immer zur Hand ist.

  • 8Der König sagte zur Frau: Geh in dein Haus zurück, ich werde für dich sorgen.

  • 26Da sagte Absalom: Wenn nicht, bitte ich dich, lass meinen Bruder Amnon mit uns gehen. Der König sagte zu ihm: Warum sollte er mit dir gehen?

  • 12Da kehrten die jungen Männer Davids um und kamen zurück, um ihm all diese Worte zu berichten.

  • 3Dann ging David von dort nach Mizpeh in Moab und sprach zum König von Moab: Lass doch meinen Vater und meine Mutter zu euch kommen, bis ich weiß, was Gott für mich tun wird.

  • 22Und David sagte: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Söhne der Zeruja, dass ihr mir heute widerstehen sollt? Soll heute jemand in Israel sterben? Denn weiß ich nicht, dass ich heute König über Israel bin?

  • 33Und der König sagte zu Barsillai: Komm mit mir, und ich werde dich in Jerusalem versorgen.

  • 2Wenn du heute von mir weggehst, wirst du zwei Männer am Grab Rachels an der Grenze Benjamins in Zelzah treffen. Diese werden zu dir sagen: Die Eselinnen, die du gesucht hast, sind gefunden. Und siehe, dein Vater hat die Sorge um die Eselinnen aufgegeben und sorgt sich um euch, indem er fragt: Was soll ich für meinen Sohn tun?