2. Samuel 15:21

German GT (KJV/Masoretic)

Aber Ittai antwortete dem König und sagte: So wahr der HERR lebt und mein Herr der König lebt, an welchem Ort mein Herr der König sein wird, sei es zum Tod oder zum Leben, da wird auch dein Knecht sein.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    But Ittai answered the king, 'As surely as the LORD lives and as my lord the king lives, wherever my lord the king may be—whether for death or for life—there your servant will be.'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And Ittai answered the king, and said, As the LORD liveth, and as my lord the king liveth, surely in what place my lord the king shall be, whether in death or life, even there also will thy servant be.

  • KJV1611 – Modern English

    And Ittai answered the king, and said, As the LORD lives, and as my lord the king lives, surely in whatever place my lord the king shall be, whether in death or life, even there also will your servant be.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And Ittai answered the king, and said, As Jehovah liveth, and as my lord the king liveth, surely in what place my lord the king shall be, whether for death or for life, even there also will thy servant be.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Aber Ittai antwortete dem König und sprach: So wahr Jehova lebt und mein Herr König lebt, an dem Orte, wo mein Herr, der König, sein wird, sei es zum Tode, sei es zum Leben, daselbst wird auch dein Knecht sein!

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Aber Ittai antwortete dem König und sprach: So wahr Jehova lebt und mein Herr König lebt, an dem Orte, wo mein Herr, der König, sein wird, sei es zum Tode, sei es zum Leben, daselbst wird auch dein Knecht sein!

  • King James Version with Strong's Numbers

    And Ittai answered the king, and said, As the LORD liveth, and as my lord the king liveth, surely in what place my lord the king shall be, whether in death or life, even there also will thy servant be.

  • Luther Bible

    Ithai antwortete und sprach: So wahr der HERR lebt, und so wahr mein HERR König lebt, an welchem Ort mein HERR, der König, sein wird, es gerate zum Tod oder zum Leben, da wird dein Knecht auch sein.

  • Luther Bible (1912)

    Itthai antwortete und sprach: So wahr der HERR lebt, und so wahr mein König lebt, an welchem Ort mein Herr, der König, sein wird, es gerate zum Tod oder zum Leben, da wird dein Knecht auch sein.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Ittai aber antwortete dem König und sprach: So wahr der HERR lebt, und so wahr mein Herr, der König, lebt: an welchem Ort mein Herr und König sein wird(es gehe zum Tode oder zum Leben), daselbst soll auch dein Diener sein!

  • Coverdale Bible (1535)

    Ithai answered, and sayde: As truly as the LORDE lyueth, and as truly as my lorde the kynge lyueth, loke in what place my lorde the kynge shalbe, (whether it chaunce to life or death) there shal thy seruaunt be also.

  • Geneva Bible (1560)

    And Ittai answered the King, and sayde, As the Lorde liueth, and as my lord the King liueth, in what place my lord the King shalbe, whether in death or life, euen there surely will thy seruant bee.

  • Bishops' Bible (1568)

    And Ithai aunswered the king, & said: As the Lord lyueth, and as my lord the king lyueth, in what place my lorde the king shalbe, whether in death or lyfe, euen there also will thy seruaunt be.

  • Authorized King James Version (1611)

    And Ittai answered the king, and said, [As] the LORD liveth, and [as] my lord the king liveth, surely in what place my lord the king shall be, whether in death or life, even there also will thy servant be.

  • Webster's Bible (1833)

    Ittai answered the king, and said, As Yahweh lives, and as my lord the king lives, surely in what place my lord the king shall be, whether for death or for life, even there also will your servant be.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And Ittai answereth the king and saith, `Jehovah liveth, and my lord the king liveth, surely in the place where my lord the king is -- if for death, if for life, surely there is thy servant.'

  • American Standard Version (1901)

    And Ittai answered the king, and said, As Jehovah liveth, and as my lord the king liveth, surely in what place my lord the king shall be, whether for death or for life, even there also will thy servant be.

  • American Standard Version (1901)

    And Ittai answered the king, and said, As Jehovah liveth, and as my lord the king liveth, surely in what place my lord the king shall be, whether for death or for life, even there also will thy servant be.

  • Bible in Basic English (1941)

    And Ittai the Gittite in answer said, By the living Lord, and by the life of my lord the king, in whatever place my lord the king may be, for life or death, there will your servant be.

  • World English Bible (2000)

    Ittai answered the king, and said, "As Yahweh lives, and as my lord the king lives, surely in what place my lord the king shall is, whether for death or for life, even there also will your servant be."

  • NET Bible® (New English Translation)

    But Ittai replied to the king,“As surely as the LORD lives and as my lord the king lives, wherever my lord the king is, whether it means death or life, there I will be as well!”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Maar Ithai antwoordde den koning, en zeide: Zo waarachtig als de HEERE leeft, en mijn heer de koning leeft, in de plaats, waar mijn heer de koning zal zijn, hetzij ten dode, hetzij ten leven, daar zal uw knecht voorzeker ook zijn!

Referenzierte Verse

  • Rut 1:16-17 : 16 Aber Ruth sagte: Dränge mich nicht, dich zu verlassen oder umzukehren von dir weg; denn wohin du gehst, da will auch ich hingehen, und wo du wohnst, da will auch ich wohnen; dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. 17 Wo du stirbst, will ich sterben, und dort will ich begraben werden. Der HERR tue mir dies und füge noch mehr hinzu, wenn nicht der Tod allein mich von dir trennt.
  • Spr 17:17 : 17 Ein Freund liebt jederzeit, und ein Bruder wird für Zeiten der Not geboren.
  • Spr 18:24 : 24 Ein Mensch mit Freunden muss sich freundlich zeigen; und es gibt einen Freund, der enger verbunden ist als ein Bruder.
  • 1.Sam 20:3 : 3 David schwor noch einmal und sagte: Dein Vater weiß ganz sicher, dass ich Gnade in deinen Augen gefunden habe. Und er sagte: Lass Jonathan dies nicht wissen, damit er nicht betrübt wird. Aber so wahr der HERR lebt und so wahr du lebst, es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tod.
  • 1.Sam 25:26 : 26 Nun jedoch, mein Herr, so wahr der HERR lebt und so wahr deine Seele lebt, weil der HERR dich daran gehindert hat, Blut zu vergießen und sich selbst zu rächen, sei es deinen Feinden und denen, die dir übel wollen, wie Nabal.
  • 2.Kön 2:2 : 2 Und Elia sagte zu Elisa: Bleib bitte hier, denn der HERR hat mich nach Bethel gesandt. Und Elisa sagte zu ihm: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. So gingen sie hinab nach Bethel.
  • 2.Kön 2:4 : 4 Und Elia sagte zu ihm: Elisa, bleib bitte hier, denn der HERR hat mich nach Jericho gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. So kamen sie nach Jericho.
  • 2.Kön 2:6 : 6 Und Elia sagte zu ihm: Bleib bitte hier, denn der HERR hat mich an den Jordan gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. Und so gingen sie beide weiter.
  • 2.Kön 4:30 : 30 Und die Mutter des Kindes sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. Da stand er auf und folgte ihr.

Ähnliche Verse (KI)

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    18Und all seine Diener zogen an ihm vorbei, und alle Kreter und Pelether und alle Gittiter, sechshundert Mann, die ihm aus Gath nachgefolgt waren, zogen vor dem König her.

    19Dann sagte der König zu Ittai, dem Gittiter: Warum gehst auch du mit uns? Kehr zurück und bleib beim König, denn du bist ein Fremder und auch in der Verbannung.

    20Da du erst gestern gekommen bist, soll ich dich heute mit uns hin und her ziehen lassen? Kehr um und nimm deine Brüder mit; Gnade und Treue sollen mit dir sein.

  • 22Da sagte David zu Ittai: Geh und zieh hinüber. Und Ittai der Gittiter zog hinüber mit all seinen Männern und all den kleinen Kindern, die bei ihm waren.

  • 26Aber wenn er sagt: Ich habe kein Gefallen an dir; siehe, hier bin ich, lass ihn mit mir tun, was ihm gefällt.

  • 39Denn so wahr der HERR lebt, der Israel rettet, auch wenn es sich um meinen Sohn Jonathan handelt, er soll gewiss sterben. Doch keiner aus dem ganzen Volk antwortete ihm.

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    18Huschai antwortete Absalom: Nein, sondern wem der HERR, dieses Volk und alle Männer Israels wählen, bei dem will ich bleiben, und mit ihm will ich bleiben.

    19Und nochmal, wem sollte ich dienen? Sollte ich nicht in der Gegenwart seines Sohnes dienen? So wie ich in der Gegenwart deines Vaters gedient habe, so werde ich in deiner Gegenwart sein.

  • 15Da sagten die Diener des Königs zu ihm: Siehe, deine Diener sind bereit zu tun, was mein Herr der König anordnet.

  • 72%

    29Der König schwor und sprach: So wahr der HERR lebt, der meine Seele aus aller Not erlöst hat:

    30wie ich dir bei dem HERRN, dem Gott Israels, geschworen habe, dass dein Sohn Salomo nach mir König sein wird und auf meinem Thron sitzen soll, so werde ich es heute auch ausführen.

    31Da verneigte sich Batseba mit ihrem Gesicht zur Erde, fiel vor dem König nieder und sprach: Mein Herr, König David, lebe ewig!

  • 30Und Benaja kam zur Stiftshütte des HERRN und sagte zu ihm: So spricht der König: Komm heraus. Und er sagte: Nein, sondern hier werde ich sterben. Und Benaja brachte dem König Bericht erstattet, indem er sagte: So sprach Joab und so antwortete er mir.

  • 10So wahr der HERR, dein Gott, lebt, es gibt kein Volk oder Reich, wohin mein Herr nicht geschickt hat, um dich zu suchen. Und wenn sie sagten, er ist nicht hier, ließ er das Reich und die Nation schwören, dass sie dich nicht gefunden hatten.

  • 8Denn dein Knecht hat gelobt, als ich in Geschur in Syrien wohnte, und sprach: Wenn der HERR mich wirklich nach Jerusalem zurückbringt, dann will ich dem HERRN dienen.

  • 19Der König sagte: Ist nicht Joab bei all dem mit dir? Die Frau antwortete: So wahr deine Seele lebt, mein Herr, der König, niemand kann sich zur Rechten oder zur Linken wenden von allem, was mein Herr, der König, gesprochen hat; denn dein Knecht Joab hat es mir befohlen, und er hat all diese Worte der Magd in den Mund gelegt.

  • 10David sprach weiter: So wahr der HERR lebt, der HERR wird ihn schlagen, oder sein Tag wird kommen, dass er stirbt, oder er zieht in den Krieg hinab und kommt um.

  • 17Wo du stirbst, will ich sterben, und dort will ich begraben werden. Der HERR tue mir dies und füge noch mehr hinzu, wenn nicht der Tod allein mich von dir trennt.

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    36Da antwortete Benaja, der Sohn Jojadas, dem König und sprach: Amen! Der HERR, der Gott meines Herrn, des Königs, sage es ebenfalls.

    37Wie der HERR mit meinem Herrn, dem König, gewesen ist, so sei er auch mit Salomo und mache seinen Thron größer als den Thron meines Herrn, König David.

  • 16Der König aber sagte: Du musst gewiss sterben, Ahimelech, du und das ganze Haus deines Vaters.

  • 14Da antwortete Ahimelech dem König und sagte: Und wer ist so treu unter all deinen Dienern wie David, der Schwiegersohn des Königs, der deinen Befehlen gehorcht und in deinem Haus hoch angesehen ist?

  • 3David schwor noch einmal und sagte: Dein Vater weiß ganz sicher, dass ich Gnade in deinen Augen gefunden habe. Und er sagte: Lass Jonathan dies nicht wissen, damit er nicht betrübt wird. Aber so wahr der HERR lebt und so wahr du lebst, es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tod.

  • 39Und als der König vorüberging, schrie er dem König zu und sagte: Dein Diener ging mitten in die Schlacht hin, und siehe, ein Mann trat zur Seite und brachte einen Mann zu mir und sagte: Hüte diesen Mann; wenn er auf irgendeine Weise fehlt, soll dein Leben für sein Leben sein oder du sollst ein Talent Silber bezahlen.

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    13der HERR tue so und noch mehr Jonathan: aber wenn es meinem Vater gefällt, dir Übles zu tun, dann werde ich es dir zeigen und dich wegschicken, dass du in Frieden gehst. Der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.

    14Und du sollst mir nicht nur in meiner Lebzeit die Gnade des HERRN erweisen, dass ich nicht sterbe:

  • 34Aber wenn du in die Stadt zurückkehrst und zu Absalom sagst: Ich werde dein Diener sein, o König, wie ich bisher deines Vaters Diener war, so will ich jetzt auch dein Diener sein; dann kannst du für mich den Rat Ahithophels vereiteln.

  • 7Jetzt aber steh auf, geh hinaus und rede freundlich zu deinen Dienern. Denn ich schwöre bei dem HERRN: Wenn du nicht hinausgehst, wird heute Nacht keiner bei dir bleiben, und das wird schlimmer für dich sein als alles Unheil, das dir widerfahren ist von deiner Jugend an bis jetzt.

  • 30Da sagte der König zu ihm: Wende dich zur Seite und stelle dich hierher. Und er trat zur Seite und blieb stehen.

  • 24Nun denn, so wahr der HERR lebt, der mich eingesetzt und mich auf den Thron meines Vaters David gesetzt und mir ein Haus gemacht hat, wie er verheißen hat: Heute soll Adonija sterben.

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    36Dein Diener wird ein kleines Stück des Weges mit dem König über den Jordan gehen; warum sollte der König mir dafür mit solch einer Belohnung vergelten?

    37Lass deinen Diener, bitte, zurückkehren, damit ich in meiner eigenen Stadt sterben und bei dem Grab meines Vaters und meiner Mutter begraben werden kann. Aber siehe, dein Diener Kimham; lass ihn mit meinem Herrn, dem König, hinübergehen und tu für ihn, was dir gut erscheint.

    38Und der König antwortete: Kimham soll mit mir hinübergehen, und ich werde ihm tun, was dir gut erscheint; und was auch immer du von mir verlangst, das werde ich für dich tun.

  • 38Und Schimi sagte zu dem König: Das Wort ist gut; wie mein Herr der König gesagt hat, so wird dein Knecht tun. Und Schimi wohnte viele Tage in Jerusalem.

  • 9David antwortete Rechab und seinem Bruder Baanah, den Söhnen Rimmon des Beerothiters, und sprach zu ihnen: So wahr der HERR lebt, der meine Seele aus aller Not erlöst hat,

  • 23Bleibe bei mir, fürchte dich nicht, denn wer mir nach dem Leben trachtet, trachtet auch nach deinem Leben; doch bei mir bist du sicher.

  • 2Und David entsandte ein Drittel des Volkes unter der Führung Joabs, ein Drittel unter der Führung Abischais, des Sohnes der Zeruja, Joabs Bruder, und ein Drittel unter der Führung Ittais, des Gittiters. Und der König sagte zu dem Volk: Ich werde sicherlich auch mit euch hinausgehen.

  • 30Und es wird geschehen, wenn der HERR meinem Herrn all das Gute tut, das er über dich gesprochen hat, und dich zum Fürsten über Israel ernennt,

  • 8Darum sollst du gnädig mit deinem Knecht umgehen; denn du hast deinen Knecht in einen Bund des HERRN mit dir gebracht. Wenn jedoch Schuld in mir ist, dann töte mich selbst; denn warum solltest du mich zu deinem Vater bringen?

  • 11Und Uria sprach zu David: Die Lade, Israel und Juda wohnen in Zelten; und mein Herr Joab und die Knechte meines Herrn lagern auf dem Feld, sollte ich da in mein Haus gehen, um zu essen und zu trinken und bei meiner Frau zu liegen? So wahr du lebst und deine Seele lebt, ich tue das nicht.

  • 14Aber Micha sagte: So wahr der HERR lebt, was der HERR zu mir spricht, das werde ich reden.

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    22Und David sagte: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Söhne der Zeruja, dass ihr mir heute widerstehen sollt? Soll heute jemand in Israel sterben? Denn weiß ich nicht, dass ich heute König über Israel bin?

    23Und der König sagte zu Schimi: Du sollst nicht sterben. Und der König schwor ihm.

  • 28Siehe, ich werde in der Ebene der Wüste verweilen, bis eine Nachricht von euch kommt, die mir Auskunft gibt.

  • 27Ist das von meinem Herrn, dem König, geschehen, und du hast deinen Knecht nicht wissen lassen, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll?

  • 23Und was die Angelegenheit betrifft, die du und ich besprochen haben, siehe, der HERR sei zwischen dir und mir für immer.

  • 6Und Saul hörte auf die Stimme Jonathans und schwor: „So wahr der HERR lebt, er soll nicht getötet werden.

  • 15Und nun bin ich gekommen, um darüber zu meinem Herrn, dem König, zu sprechen, weil das Volk mir Angst gemacht hat; und deine Magd sagte: Ich werde nun mit dem König sprechen, vielleicht wird der König die Bitte seiner Magd erfüllen.

  • 24Und siehe, wie dein Leben heute in meinen Augen teuer war, so möge mein Leben teuer sein in den Augen des HERRN, und er möge mich aus aller Bedrängnis erretten.

  • 11Der HERR hat David in Wahrheit geschworen; er wird nicht davon abweichen: Von der Frucht deines Leibes will ich auf deinen Thron setzen.