2. Samuel 19:7

German GT (KJV/Masoretic)

Jetzt aber steh auf, geh hinaus und rede freundlich zu deinen Dienern. Denn ich schwöre bei dem HERRN: Wenn du nicht hinausgehst, wird heute Nacht keiner bei dir bleiben, und das wird schlimmer für dich sein als alles Unheil, das dir widerfahren ist von deiner Jugend an bis jetzt.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    You love those who hate you and hate those who love you. You have made it clear today that commanders and servants mean nothing to you. I can see that if Absalom were alive today and all of us were dead, it would have pleased you.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Now therefore arise, go forth, and speak comfortably unto thy servants: for I swear by the LORD, if thou go not forth, there will not tarry one with thee this night: and that will be worse unto thee than all the evil that befell thee from thy youth until now.

  • KJV1611 – Modern English

    Now therefore arise, go out, and speak kindly to your servants; for I swear by the LORD, if you do not go out, not one will stay with you this night; and that will be worse for you than all the evil that has befallen you from your youth until now.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    Now therefore arise, go forth, and speak comfortably unto thy servants; for I swear by Jehovah, if thou go not forth, there will not tarry a man with thee this night: and that will be worse unto thee than all the evil that hath befallen thee from thy youth until now.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und nun mache dich auf, gehe hinaus und rede zum Herzen deiner Knechte; denn ich schwöre bei Jehova, wenn du nicht hinausgehst, so wird diese Nacht nicht ein Mann bei dir bleiben; und das wäre schlimmer für dich als allesÜbel, dasüber dich gekommen ist von deiner Jugend an bis jetzt.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und nun mache dich auf, gehe hinaus und rede zum Herzen deiner Knechte; denn ich schwöre bei Jehova, wenn du nicht hinausgehst, so wird diese Nacht nicht ein Mann bei dir bleiben; und das wäre schlimmer für dich als allesÜbel, dasüber dich gekommen ist von deiner Jugend an bis jetzt.

  • King James Version with Strong's Numbers

    Now therefore arise, go forth, and speak comfortably unto thy servants: for I swear by the LORD, if thou go not forth, there will not tarry one with thee this night: and that will be worse unto thee than all the evil that befell thee from thy youth until now.

  • Luther Bible

    So mache dich nun auf und gehe heraus und rede mit deinen Knechten freundlich. Denn ich schwöre dir bei dem HERRN: Wirst du nicht herausgehen, es wird kein Mann an dir bleiben diese Nacht über. Das wird dir ärger sein denn alles Übel, das über dich kommen ist von deiner Jugend auf bis hieher.

  • Luther Bible (1912)

    (-) So mache dich nun auf und gehe heraus und rede mit deinen Knechten freundlich. Denn ich schwöre dir bei dem HERRN: Wirst du nicht herausgehen, es wird kein Mann bei dir bleiben diese Nachtüber. Das wird dirärger sein denn allesÜbel, dasüber dich gekommen ist von deiner Jugend auf bis hierher.

  • Schlachter Bibel (1951)

    So mache dich nun auf und gehe hinaus und rede mit deinen Knechten freundlich! Denn ich schwöre dir bei dem HERRN: Wenn du nicht hinausgehst, so wird kein Mann diese Nacht bei dir bleiben, und das wirdärger sein für dich als alles Unglück, dasüber dich gekommen ist, von deiner Jugend an bis hierher!

  • Coverdale Bible (1535)

    Get the vp now therfore, and go forth, and speake louyngly vnto thy seruauntes. For I sweare vnto the by ye LORDE, yf thou go not forth, there shall not be lefte the one man this nighte: this shalbe worse vnto ye, then all the euell that happened the sence yi youth vp hither to.

  • Geneva Bible (1560)

    Nowe therefore vp, come out, and speake comfortably vnto thy seruants: for I sweare by the Lorde, except thou come out, there will not tarie one man with thee this night: and that wil be worse vnto thee, then all the euill that fell on thee from thy youth hitherto.

  • Bishops' Bible (1568)

    Nowe therfore vp, and come out, and speake cofortably vnto thy seruauntes: For I sweare by the Lorde, except thou come out, there will not tary one man with thee this night, and that wilbe worse vnto thee, then all the euyll that fell on thee from thy youth vnto this houre.

  • Authorized King James Version (1611)

    Now therefore arise, go forth, and speak comfortably unto thy servants: for I swear by the LORD, if thou go not forth, there will not tarry one with thee this night: and that will be worse unto thee than all the evil that befell thee from thy youth until now.

  • Webster's Bible (1833)

    Now therefore arise, go forth, and speak comfortably to your servants; for I swear by Yahweh, if you don't go forth, there will not stay a man with you this night: and that will be worse to you than all the evil that has happened to you from your youth until now.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    `And now, rise, go out and speak unto the heart of thy servants, for by Jehovah I have sworn, that -- thou art not going out -- there doth not lodge a man with thee to-night; and this `is' worse for thee than all the evil that hath come upon thee from thy youth till now.'

  • American Standard Version (1901)

    Now therefore arise, go forth, and speak comfortably unto thy servants; for I swear by Jehovah, if thou go not forth, there will not tarry a man with thee this night: and that will be worse unto thee than all the evil that hath befallen thee from thy youth until now.

  • American Standard Version (1901)

    Now therefore arise, go forth, and speak comfortably unto thy servants; for I swear by Jehovah, if thou go not forth, there will not tarry a man with thee this night: and that will be worse unto thee than all the evil that hath befallen thee from thy youth until now.

  • Bible in Basic English (1941)

    So get up now, and go out and say some kind words to your servants; for, by the Lord, I give you my oath, that if you do not go out, not one of them will keep with you tonight; and that will be worse for you than all the evil which has overtaken you from your earliest years.

  • World English Bible (2000)

    Now therefore arise, go out, and speak to comfort your servants; for I swear by Yahweh, if you don't go out, not a man will stay with you this night. That would be worse to you than all the evil that has happened to you from your youth until now."

  • NET Bible® (New English Translation)

    So get up now and go out and give some encouragement to your servants. For I swear by the LORD that if you don’t go out there, not a single man will stay here with you tonight! This disaster will be worse for you than any disaster that has overtaken you from your youth right to the present time!”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Zo sta nu op, ga uit, en spreek naar het hart uwer knechten; want ik zweer bij den HEERE, als gij niet uitgaat, zo er een man dezen nacht bij u zal vernachten! En dit zal u kwader zijn, dan al het kwaad, dat over u gekomen is van uw jeugd af tot nu toe.

Referenzierte Verse

  • Spr 14:28 : 28 In der Menge der Menschen liegt die Ehre des Königs, aber bei Mangel an Volk ist der Untergang des Fürsten.
  • 1.Mose 34:3 : 3 Und seine Seele hing an Dina, der Tochter Jakobs, und er liebte das Mädchen und redete freundlich mit ihr.
  • Ps 71:4-6 : 4 Errette mich, mein Gott, aus der Hand der Gottlosen, aus der Hand der Ungerechten und Grausamen. 5 Denn du bist meine Hoffnung, o Herr GOTT: Du bist mein Vertrauen von meiner Jugend an. 6 Durch dich bin ich gehalten von Mutterleib an: Du hast mich hervorgebracht aus dem Schoß meiner Mutter: Mein Lobpreis soll immer von dir sein.
  • Ps 71:9-9 : 9 Verstoße mich nicht zur Zeit des Alters; verlasse mich nicht, wenn meine Kraft schwindet. 10 Denn meine Feinde reden gegen mich; und die auf meine Seele lauern, beraten sich miteinander 11 und sagen: Gott hat ihn verlassen; verfolgt ihn und nehmt ihn, denn es gibt keinen, der ihn rettet.
  • Ps 71:18-20 : 18 Nun auch, wenn ich alt und grauhaarig bin, o Gott, verlass mich nicht; bis ich deine Macht dieser Generation gezeigt habe, und deine Stärke allen, die noch kommen werden. 19 Auch deine Gerechtigkeit, o Gott, ist sehr hoch, der große Dinge getan hat: O Gott, wer ist dir gleich! 20 Du, der mir große und schwere Nöte gezeigt hat, wirst mich wieder beleben und mich wieder heraufführen aus den Tiefen der Erde.
  • Ps 129:1-2 : 1 Oftmals haben sie mich von Jugend an geplagt, soll Israel nun sagen: 2 Oftmals haben sie mich von Jugend an geplagt: doch sie haben nicht über mich gesiegt.
  • Spr 19:15 : 15 Trägheit versetzt in tiefen Schlaf, und eine träge Seele wird Hunger leiden.
  • Jes 40:1 : 1 Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott.
  • Hos 2:14 : 14 Darum, siehe, ich werde sie locken und sie in die Wüste führen und freundlich zu ihr sprechen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 78%

    8Da stand der König auf und setzte sich ans Tor. Und man sagte dem ganzen Volk: Siehe, der König sitzt am Tor. Und das ganze Volk kam vor den König; denn Israel war jeder zu seinem Zelt geflohen.

    9Und das ganze Volk stritt sich in allen Stämmen Israels und sagte: Der König hat uns aus der Hand unserer Feinde gerettet, und er hat uns aus der Hand der Philister befreit, und nun ist er aus dem Land geflohen wegen Absalom.

    10Und Absalom, den wir über uns gesalbt hatten, ist im Kampf gestorben. Warum sprecht ihr dann nicht davon, den König zurückzubringen?

  • 77%

    19Dann sagte der König zu Ittai, dem Gittiter: Warum gehst auch du mit uns? Kehr zurück und bleib beim König, denn du bist ein Fremder und auch in der Verbannung.

    20Da du erst gestern gekommen bist, soll ich dich heute mit uns hin und her ziehen lassen? Kehr um und nimm deine Brüder mit; Gnade und Treue sollen mit dir sein.

  • 76%

    5Und Joab kam in das Haus des Königs und sagte: Du hast heute alle deine Diener beschämt, die heute dein Leben gerettet haben sowie das Leben deiner Söhne und deiner Töchter, das Leben deiner Frauen und die Leben deiner Nebenfrauen.

    6Indem du deine Feinde liebst und deine Freunde hasst! Denn du hast heute kundgetan, dass dir weder Fürsten noch Diener etwas bedeuten. Denn heute habe ich bemerkt, dass, wenn Absalom lebte und wir alle gestorben wären, es dir wohl gefallen hätte.

  • 10Deshalb steh früh am Morgen mit den Knechten deines Herrn auf, die mit dir gekommen sind; und sobald ihr früh am Morgen aufsteht und es hell wird, zieht fort.

  • 75%

    14Und David sagte zu allen seinen Dienern, die bei ihm in Jerusalem waren: Steht auf, lasst uns fliehen! Denn wir werden sonst nicht vor Absalom entkommen. Beeilt euch, zu fliehen, damit er uns nicht plötzlich überfällt, Unheil über uns bringt und die Stadt mit dem Schwert schlägt.

    15Da sagten die Diener des Königs zu ihm: Siehe, deine Diener sind bereit zu tun, was mein Herr der König anordnet.

  • 75%

    7Wenn er sagt: Es ist gut, dann wird dein Knecht Frieden haben. Aber wenn er sehr zornig wird, dann sei gewiss, dass Böses von ihm beschlossen ist.

    8Darum sollst du gnädig mit deinem Knecht umgehen; denn du hast deinen Knecht in einen Bund des HERRN mit dir gebracht. Wenn jedoch Schuld in mir ist, dann töte mich selbst; denn warum solltest du mich zu deinem Vater bringen?

  • 75%

    34Aber wenn du in die Stadt zurückkehrst und zu Absalom sagst: Ich werde dein Diener sein, o König, wie ich bisher deines Vaters Diener war, so will ich jetzt auch dein Diener sein; dann kannst du für mich den Rat Ahithophels vereiteln.

    35Und hast du dort nicht Zadok und Abiathar, die Priester? Darum soll es sein, dass alles, was du aus dem Hause des Königs hörst, du Zadok und Abiathar, den Priestern, mitteilen sollst.

  • 19So möge nun mein Herr, der König, doch die Worte seines Dieners hören: Wenn der HERR dich gegen mich aufgebracht hat, so möge er ein Opfer riechen lassen; wenn aber Menschenkinder es sind, so seien sie verflucht vor dem HERRN, denn sie haben mich heute vertrieben, dass ich nicht in das Erbe des HERRN treten kann, indem sie sagen: Geh, diene anderen Göttern.

  • 73%

    3Aber das Volk antwortete: Du sollst nicht hinausgehen, denn wenn wir fliehen, werden sie sich nicht um uns kümmern, und wenn die Hälfte von uns stirbt, werden sie sich nicht um uns kümmern; denn du bist so viel wert wie zehntausend von uns. Es ist deshalb besser, dass du uns aus der Stadt heraus hilfst.

    4Und der König sagte zu ihnen: Was euch am besten scheint, das will ich tun. Und der König stellte sich neben das Tor, und das ganze Volk zog in Hundertschaften und Tausendschaften hinaus.

    5Und der König gebot Joab, Abischai und Ittai und sprach: Geht schonend mit dem jungen Mann Absalom um, um meinetwillen. Und das ganze Volk hörte, als der König allen Anführern wegen Absalom Befehle gab.

  • 7Deshalb kehre nun zurück und geh in Frieden, damit du die Fürsten der Philister nicht verdrießest.

  • 73%

    8Denn dein Knecht hat gelobt, als ich in Geschur in Syrien wohnte, und sprach: Wenn der HERR mich wirklich nach Jerusalem zurückbringt, dann will ich dem HERRN dienen.

    9Und der König sagte zu ihm: Geh in Frieden. Da machte er sich auf und ging nach Hebron.

  • 72%

    27Und er hat deinen Diener bei meinem Herrn, dem König, verleumdet; aber mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes: tu deshalb was gut in deinen Augen ist.

    28Denn das ganze Haus meines Vaters war nichts anderes als Tote vor meinem Herrn, dem König; doch hast du deinen Diener zu denen gebracht, die an deinem eigenen Tisch speisen. Welche Berechtigung habe ich also noch, weiter zum König zu schreien?

  • 10Wenn du aber fürchtest, hinabzugehen, dann geh hinab mit deinem Diener Pura zum Lager.

  • 19Wenn jemand seinen Feind findet, lässt er ihn dann wohlbehalten gehen? So möge der HERR dir Gutes vergelten für das, was du mir heute getan hast.

  • 72%

    24Absalom kam zum König und sagte: Siehe, dein Diener hat Schafscherer, bitte, lass den König und seine Diener mit deinem Diener gehen.

    25Der König sagte zu Absalom: Nein, mein Sohn, lass uns jetzt nicht alle gehen, damit wir dir nicht zur Last fallen. Aber er drängte ihn; doch er wollte nicht gehen, sondern er segnete ihn.

  • 17Da sagte deine Magd: Das Wort meines Herrn, des Königs, wird jetzt tröstend sein; denn mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes, um Gutes und Böses zu erkennen; darum wird der HERR, dein Gott, mit dir sein.

  • 72%

    6Handle daher nach deiner Weisheit und lass sein graues Haar nicht in Frieden ins Grab hinabsteigen.

    7Erweise jedoch den Söhnen des Barsillai, des Gileaditers, Güte, und lass sie unter denen sein, die an deinem Tisch essen; denn sie sind mir begegnet, als ich vor deinem Bruder Absalom floh.

  • 15Und nun bin ich gekommen, um darüber zu meinem Herrn, dem König, zu sprechen, weil das Volk mir Angst gemacht hat; und deine Magd sagte: Ich werde nun mit dem König sprechen, vielleicht wird der König die Bitte seiner Magd erfüllen.

  • 1Zudem sagte Ahithophel zu Absalom: Lass mich nun zwölftausend Männer auswählen, und ich werde aufstehen und diese Nacht David verfolgen.

  • 20Du, mein Herr, der König, die Augen ganz Israels sind auf dich gerichtet, dass du ihnen sagst, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll.

  • 4damit der HERR sein Wort erfüllt, das er über mich gesprochen hat, indem er sagte: Wenn deine Kinder auf ihren Weg achten, in Wahrheit vor mir zu wandeln mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele, so soll es dir nie an einem Mann auf dem Thron Israels fehlen.

  • 30Und es wird geschehen, wenn der HERR meinem Herrn all das Gute tut, das er über dich gesprochen hat, und dich zum Fürsten über Israel ernennt,

  • 16Deshalb sendet schnell und sagt zu David: Bleibe diese Nacht nicht in den Ebenen der Wüste, sondern ziehe schnell hinüber, damit der König und alle Leute, die bei ihm sind, nicht verschlungen werden.

  • 8Der König sagte zur Frau: Geh in dein Haus zurück, ich werde für dich sorgen.

  • 13der HERR tue so und noch mehr Jonathan: aber wenn es meinem Vater gefällt, dir Übles zu tun, dann werde ich es dir zeigen und dich wegschicken, dass du in Frieden gehst. Der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.

  • 19Und er sagte zum König: Mein Herr, nimm mir nicht meine Schuld zur Last und gedenke nicht des Unrechts, das dein Diener begangen hat, an dem Tag, als mein Herr der König aus Jerusalem hinausging, damit der König es sich nicht zu Herzen nimmt.

  • 21Und Abner sagte zu David: Ich will mich erheben und hingehen und ganz Israel zu meinem Herrn, dem König, sammeln, damit sie mit dir einen Bund schließen und du über alles herrschst, was dein Herz begehrt. Und David ließ Abner gehen, und er ging in Frieden.

  • 18Nun tut es: Denn der HERR hat von David gesprochen und gesagt: Durch die Hand meines Knechtes David will ich mein Volk Israel aus der Hand der Philister und aus der Hand aller ihrer Feinde erretten.

  • 10Der König sprach: Wenn jemand etwas zu dir sagt, bring ihn zu mir, und er wird dich nicht mehr belästigen.

  • 3so schaut unter den besten und passendsten Söhnen eures Herrn aus und setzt ihn auf den Thron seines Vaters und kämpft für das Haus eures Herrn.

  • 19Und nochmal, wem sollte ich dienen? Sollte ich nicht in der Gegenwart seines Sohnes dienen? So wie ich in der Gegenwart deines Vaters gedient habe, so werde ich in deiner Gegenwart sein.

  • 17Absalom sprach zu Huschai: Ist das deine Freundlichkeit zu deinem Freund? Warum bist du nicht mit deinem Freund gegangen?

  • 3Und ich werde hinausgehen und neben meinem Vater auf dem Feld stehen, wo du bist, und mit meinem Vater über dich reden; und was ich sehe, werde ich dir berichten.

  • 30Da sagte der König zu ihm: Wende dich zur Seite und stelle dich hierher. Und er trat zur Seite und blieb stehen.

  • 70%

    12So komme nun, lass mich dir einen Rat geben, damit du dein Leben und das Leben deines Sohnes Salomo rettest.

    13Geh hinein zu König David und sprich zu ihm: Hast du nicht, mein Herr König, deiner Magd geschworen und gesagt: Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein und auf meinem Thron sitzen? Warum ist dann Adonija König geworden?

  • 25Nun, o HERR, Gott Israels, halte deinem Knecht David, meinem Vater, was du ihm verheißen hast: Es soll dir nicht fehlen ein Mann, der vor mir auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achten werden, dass sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt bist.