2. Samuel 19:8

German GT (KJV/Masoretic)

Da stand der König auf und setzte sich ans Tor. Und man sagte dem ganzen Volk: Siehe, der König sitzt am Tor. Und das ganze Volk kam vor den König; denn Israel war jeder zu seinem Zelt geflohen.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Now go out and encourage your men. I swear by the LORD that if you do not go out, not a man will be left with you by nightfall. This will be worse for you than all the calamities that have come upon you from your youth until now."

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Then the king arose, and sat in the gate. And they told unto all the people, saying, Behold, the king doth sit in the gate. And all the people came before the king: for Israel had fled every man to his tent.

  • KJV1611 – Modern English

    Then the king arose and sat in the gate. And they told all the people, saying, Behold, the king sits in the gate. And all the people came before the king; for Israel had fled every man to his tent.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    Then the king arose, and sat in the gate. And they told unto all the people, saying, Behold, the king is sitting in the gate: and all the people came before the king. Now Israel had fled every man to his tent.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Da machte der König sich auf und setzte sich in das Tor. Und man berichtete allem Volke und sprach: Siehe, der König sitzt im Tore! Da kam alles Volk vor den König. Israel aber war geflohen, ein jeder nach seinen Zelten.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Da machte der König sich auf und setzte sich in das Tor. Und man berichtete allem Volke und sprach: Siehe, der König sitzt im Tore! Da kam alles Volk vor den König. Israel aber war geflohen, ein jeder nach seinen Zelten.

  • King James Version with Strong's Numbers

    Then the king arose, and sat in the gate. And they told unto all the people, saying, Behold, the king doth sit in the gate. And all the people came before the king: for Israel had fled every man to his tent.

  • Luther Bible

    Da machte sich der König auf und setzte sich ins Tor. Und man sagte es allem Volk: Siehe, der König sitzet im Tor. Da kam alles Volk vor den König. Aber Israel war geflohen, ein jeglicher in seine Hütte.

  • Luther Bible (1912)

    (-) Da machte sich der König auf und setzte sich ins Tor. Und man sagte es allem Volk: Siehe, der König sitzt im Tor. Da kam alles Volk vor den König. Aber Israel war geflohen, ein jeglicher in seine Hütte.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Da machte sich der König auf und setzte sich ins Tor. Das tat man allem Volke kund und sprach: Siehe, der König sitzt im Tor! Da kam alles Volk vor den König; Israel aber war geflohen, ein jeder in seine Hütte.

  • Coverdale Bible (1535)

    The the kynge gat him vp, and sat in the gate. And it was sayde vnto the people: beholde, the kynge sytteth in the gate. Then came all the people before ye kynge. But Israel was fled euery one vnto his tent.

  • Geneva Bible (1560)

    Then the King arose, and sate in the gate: and they tolde vnto all the people, saying, Beholde, the King doeth sit in the gate: and all the people came before the King: for Israel had fled euery man to his tent.

  • Bishops' Bible (1568)

    Then the king arose, and sate in the gate: And they tolde vnto all the people, saying, beholde the king doth sit in the gate, and all the people came before the king: For Israel had fled, euery man to his tent.

  • Authorized King James Version (1611)

    Then the king arose, and sat in the gate. And they told unto all the people, saying, Behold, the king doth sit in the gate. And all the people came before the king: for Israel had fled every man to his tent.

  • Webster's Bible (1833)

    Then the king arose, and sat in the gate. They told to all the people, saying, Behold, the king is sitting in the gate: and all the people came before the king. Now Israel had fled every man to his tent.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And the king riseth, and sitteth in the gate, and to all the people they have declared, saying, `Lo, the king is sitting in the gate;' and all the people come in before the king, and Israel hath fled, each to his tents.

  • American Standard Version (1901)

    Then the king arose, and sat in the gate. And they told unto all the people, saying, Behold, the king is sitting in the gate: and all the people came before the king. Now Israel had fled every man to his tent.

  • American Standard Version (1901)

    Then the king arose, and sat in the gate. And they told unto all the people, saying, Behold, the king is sitting in the gate: and all the people came before the king. Now Israel had fled every man to his tent.

  • Bible in Basic English (1941)

    Then the king got up and took his seat near the town-door. And word was given to all the people that the king was in the public place: and all the people came before the king. Now all the men of Israel had gone back in flight to their tents.

  • World English Bible (2000)

    Then the king arose, and sat in the gate. They told to all the people, saying, "Behold, the king is sitting in the gate." All the people came before the king. Now Israel had fled every man to his tent.

  • NET Bible® (New English Translation)

    So the king got up and sat at the city gate. When all the people were informed that the king was sitting at the city gate, they all came before him.David Goes Back to JerusalemBut the Israelite soldiers had all fled to their own homes.

  • Statenvertaling (States Bible)

    Toen stond de koning op, en zette zich in de poort. En zij lieten al het volk weten, zeggende: Ziet, de koning zit in de poort. Toen kwam al het volk voor des konings aangezicht, maar Israel was gevloden, een iegelijk naar zijn tenten.

Referenzierte Verse

  • 2.Sam 18:24 : 24 David aber saß zwischen den beiden Toren. Und der Wächter stieg auf das Dach des Tores zu der Mauer hinauf, erhob seine Augen, blickte und siehe, ein Mann lief allein.
  • 2.Sam 18:4 : 4 Und der König sagte zu ihnen: Was euch am besten scheint, das will ich tun. Und der König stellte sich neben das Tor, und das ganze Volk zog in Hundertschaften und Tausendschaften hinaus.
  • 2.Sam 18:6-8 : 6 Da zog das Volk aufs Feld hinaus, Israel entgegen, und der Kampf fand im Wald Ephraim statt. 7 Dort wurden die Leute Israels von den Knechten Davids geschlagen, und an jenem Tag gab es dort ein großes Gemetzel von zwanzigtausend Mann. 8 Denn der Kampf weitete sich über das ganze Land hinaus aus, und der Wald verschlang an jenem Tag mehr Leute als das Schwert.
  • 2.Sam 18:17 : 17 Und sie nahmen Absalom und warfen ihn in eine große Grube im Wald und türmten einen großen Steinhaufen über ihm auf. Und ganz Israel floh zu seinen Zelten.
  • 2.Sam 15:2 : 2 Und Absalom stand früh auf und stellte sich an den Weg zum Tor. Wenn jemand, der einen Streitfall hatte, zum König kam, um ein Urteil zu erbitten, rief Absalom ihn an und fragte: Aus welcher Stadt bist du? Und er antwortete: Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels.
  • 2.Sam 19:3 : 3 Und das Volk schlich sich an jenem Tag in die Stadt, wie Leute, die beschämt davon schleichen, wenn sie in der Schlacht fliehen.
  • 1.Kön 22:36 : 36 At the time of the sun setting, a proclamation went out through the army, saying: Every man to his city, and every man to his own country.
  • 2.Kön 14:12 : 12 Und Juda wurde von Israel besiegt; und jeder floh zu seinem Zelt.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 84%

    9Und das ganze Volk stritt sich in allen Stämmen Israels und sagte: Der König hat uns aus der Hand unserer Feinde gerettet, und er hat uns aus der Hand der Philister befreit, und nun ist er aus dem Land geflohen wegen Absalom.

    10Und Absalom, den wir über uns gesalbt hatten, ist im Kampf gestorben. Warum sprecht ihr dann nicht davon, den König zurückzubringen?

    11Und König David sandte zu Zadok und zu Abiathar, den Priestern, und sprach: Redet zu den Ältesten von Juda und sagt: Warum seid ihr die Letzten, den König in sein Haus zurückzubringen? Denn das Gerede von ganz Israel ist zum König gekommen, sogar zu seinem Haus.

  • 7Jetzt aber steh auf, geh hinaus und rede freundlich zu deinen Dienern. Denn ich schwöre bei dem HERRN: Wenn du nicht hinausgehst, wird heute Nacht keiner bei dir bleiben, und das wird schlimmer für dich sein als alles Unheil, das dir widerfahren ist von deiner Jugend an bis jetzt.

  • 77%

    4Und der König sagte zu ihnen: Was euch am besten scheint, das will ich tun. Und der König stellte sich neben das Tor, und das ganze Volk zog in Hundertschaften und Tausendschaften hinaus.

    5Und der König gebot Joab, Abischai und Ittai und sprach: Geht schonend mit dem jungen Mann Absalom um, um meinetwillen. Und das ganze Volk hörte, als der König allen Anführern wegen Absalom Befehle gab.

    6Da zog das Volk aufs Feld hinaus, Israel entgegen, und der Kampf fand im Wald Ephraim statt.

  • 77%

    2Und Absalom stand früh auf und stellte sich an den Weg zum Tor. Wenn jemand, der einen Streitfall hatte, zum König kam, um ein Urteil zu erbitten, rief Absalom ihn an und fragte: Aus welcher Stadt bist du? Und er antwortete: Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels.

    3Und Absalom sagte zu ihm: Siehe, dein Anliegen ist gut und recht, aber es ist niemand vom König eingesetzt, um dich zu hören.

  • 75%

    28Da rief Ahimaaz und sagte zum König: Es steht gut! Und er fiel mit seinem Gesicht zur Erde nieder vor dem König und sagte: Gelobt sei der HERR, dein Gott, der die Männer ausgeliefert hat, die ihre Hand gegen meinen Herrn, den König, erhoben haben.

    29Und der König sagte: Ist es wohl um den jungen Mann Absalom? Und Ahimaaz antwortete: Als Joab den Diener des Königs und mich, deinen Diener, sandte, sah ich einen großen Tumult, aber ich wusste nicht, was es war.

    30Da sagte der König zu ihm: Wende dich zur Seite und stelle dich hierher. Und er trat zur Seite und blieb stehen.

    31Und siehe, der Kuschiter kam; und der Kuschiter sagte: Botschaft, mein Herr der König! Denn der HERR hat dich heute von allen befreit, die sich gegen dich erhoben haben.

    32Da sagte der König zum Kuschiter: Ist es wohl um den jungen Mann Absalom? Und der Kuschiter antwortete: Es möge den Feinden meines Herrn, des Königs, und allen, die gegen dich aufstehen, um dir zu schaden, gehen wie diesem jungen Mann.

  • 75%

    34Absalom aber floh. Und der junge Mann, der Wache hielt, hob seine Augen und schaute, und siehe, da kam eine große Menge auf dem Weg von der Seite des Hügels hinter ihm.

    35Jonadab sagte zum König: Siehe, die Söhne des Königs kommen; wie dein Diener gesagt hat, so ist es.

    36Und es geschah, als er zu sprechen endete, dass die Söhne des Königs kamen und ihre Stimmen erhoben und weinten; auch der König und alle seine Diener weinten sehr.

  • 16Und als ganz Israel sah, dass der König nicht auf sie hörte, antwortete das Volk dem König und sagte: Was haben wir für einen Anteil an David? Und wir haben kein Erbe im Sohn Isais; jeder zu seinen Zelten, o Israel: Nun sieh, David, zu deinem eigenen Haus. So ging ganz Israel zu ihren Zelten.

  • 16Als nun ganz Israel sah, dass der König nicht auf sie hörte, antwortete das Volk dem König: Was haben wir für einen Anteil an David? Wir haben kein Erbe in dem Sohn Isais! Zu euren Zelten, Israel! Nun sorge du für dein eigenes Haus, David! So ging Israel in seine Zelte.

  • 24David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.

  • 73%

    24David aber saß zwischen den beiden Toren. Und der Wächter stieg auf das Dach des Tores zu der Mauer hinauf, erhob seine Augen, blickte und siehe, ein Mann lief allein.

    25Und der Wächter rief und berichtete es dem König. Und der König sagte: Wenn er allein ist, ist eine Botschaft in seinem Mund. Und er kam schnell und näherte sich.

  • 17Und der König zog aus, und das ganze Volk mit ihm, und sie hielten an einem Ort an, der entfernt war.

  • 9Siehe, er verbirgt sich nun in irgendeiner Grube oder an einem anderen Ort; und es wird geschehen, wenn einige von ihnen am Anfang überwältigt werden, dass jeder, der es hört, sagen wird: Es gibt ein Gemetzel unter dem Volk, das Absalom folgt.

  • 73%

    13Und ein Bote kam zu David und sagte: Die Herzen der Männer Israels sind Absalom zugeneigt.

    14Und David sagte zu allen seinen Dienern, die bei ihm in Jerusalem waren: Steht auf, lasst uns fliehen! Denn wir werden sonst nicht vor Absalom entkommen. Beeilt euch, zu fliehen, damit er uns nicht plötzlich überfällt, Unheil über uns bringt und die Stadt mit dem Schwert schlägt.

    15Da sagten die Diener des Königs zu ihm: Siehe, deine Diener sind bereit zu tun, was mein Herr der König anordnet.

  • 72%

    1Man berichtete Joab: Siehe, der König weint und trauert um Absalom.

    2Und der Sieg verwandelte sich an jenem Tag in Trauer für das ganze Volk, denn die Leute hörten an jenem Tag, dass der König wegen seines Sohnes betrübt war.

    3Und das Volk schlich sich an jenem Tag in die Stadt, wie Leute, die beschämt davon schleichen, wenn sie in der Schlacht fliehen.

    4Aber der König bedeckte sein Gesicht und rief mit lauter Stimme: O mein Sohn Absalom, o Absalom, mein Sohn, mein Sohn!

  • 72%

    29Die Diener Absaloms taten Amnon, wie Absalom es befohlen hatte. Da standen alle Söhne des Königs auf, bestiegen ihre Maultiere und flohen.

    30Während sie unterwegs waren, kam die Nachricht zu David, dass Absalom alle Söhne des Königs getötet habe, sodass keiner von ihnen übrig geblieben sei.

    31Da stand der König auf, zerriss seine Kleider und legte sich auf die Erde; und alle seine Diener standen mit zerrissenen Kleidern bei ihm.

  • 20Du, mein Herr, der König, die Augen ganz Israels sind auf dich gerichtet, dass du ihnen sagst, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll.

  • 2Da zog ganz Israel von David ab und folgte Scheba, dem Sohn Bichris, während die Männer von Juda ihrem König treu blieben, vom Jordan bis nach Jerusalem.

  • 8Als David davon hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der Helden.

  • 15So kehrte der König zurück und kam an den Jordan. Und Juda kam nach Gilgal, um den König zu treffen und ihn über den Jordan zu geleiten.

  • 9Und der König sagte zu ihm: Geh in Frieden. Da machte er sich auf und ging nach Hebron.

  • 15Absalom und das ganze Volk, die Männer Israels, kamen nach Jerusalem, und Ahitophel war bei ihm.

  • 41Und siehe, alle Männer Israels kamen zum König und sagten zu ihm: Warum haben unsere Brüder, die Männer von Juda, dich weggestohlen und den König und sein Haus und alle Männer Davids mit ihm über den Jordan gebracht?

  • 14Und der König wandte sein Angesicht um und segnete die ganze Versammlung Israels: (und die ganze Versammlung Israels stand;)

  • 17Und sie nahmen Absalom und warfen ihn in eine große Grube im Wald und türmten einen großen Steinhaufen über ihm auf. Und ganz Israel floh zu seinen Zelten.

  • 22Da spannten sie Absalom ein Zelt auf dem Dach des Hauses auf; und Absalom ging in die Nebenfrauen seines Vaters vor den Augen von ganz Israel.

  • 25Und der König setzte sich auf seinen Platz, wie bei anderen Gelegenheiten, sogar auf einem Platz an der Wand. Und Jonathan stand auf, und Abner setzte sich neben Saul, aber Davids Platz blieb leer.

  • 2Höre das Wort des HERRN, du König von Juda, der auf dem Thron Davids sitzt, du und deine Diener und dein Volk, das durch diese Tore eintritt:

  • 19Dann sagte der König zu Ittai, dem Gittiter: Warum gehst auch du mit uns? Kehr zurück und bleib beim König, denn du bist ein Fremder und auch in der Verbannung.

  • 26So lagerten Israel und Absalom im Land Gilead.

  • 24Absalom kam zum König und sagte: Siehe, dein Diener hat Schafscherer, bitte, lass den König und seine Diener mit deinem Diener gehen.

  • 19Da sagte Ahimaaz, der Sohn Zadoks: Lass mich jetzt laufen und dem König Botschaft bringen, dass der HERR ihn von seinen Feinden gerächt hat.