2. Samuel 18:19
Da sagte Ahimaaz, der Sohn Zadoks: Lass mich jetzt laufen und dem König Botschaft bringen, dass der HERR ihn von seinen Feinden gerächt hat.
Da sagte Ahimaaz, der Sohn Zadoks: Lass mich jetzt laufen und dem König Botschaft bringen, dass der HERR ihn von seinen Feinden gerächt hat.
Then Ahimaaz son of Zadok said, 'Let me run and bring the king news that the Lord has delivered him from the hand of his enemies.'
Then said Ahimaaz the son of Zadok, Let me now run, and bear the king tidings, how that the LORD hath avenged him of his enemies.
Then Ahimaaz the son of Zadok said, Let me now run, and bear the king news, how the LORD has avenged him of his enemies.
Und Achimaaz, der Sohn Zadoks, sprach: Ich will doch hinlaufen und dem König Botschaft bringen, daß Jehova ihm Recht verschafft hat von der Hand(Eig. von der Hand weg, d. h. durch Befreiung aus derselben; so auch v 31) seiner Feinde.
Und Achimaaz, der Sohn Zadoks, sprach: Ich will doch hinlaufen und dem König Botschaft bringen, daß Jehova ihm Recht verschafft hat von der Hand seiner Feinde.
Ahimaaz, der Sohn Zadoks, sprach: Lieber, laß mich laufen und dem Könige verkündigen, daß der HERR ihm Recht verschafft hat von seiner Feinde Händen.
Ahimaaz, der Sohn Zadoks, sprach: Laß mich doch laufen und dem König verkündigen, daß der HERR ihm Recht verschafft hat von seiner Feinde Händen.
¶ Ahimaaz aber, der Sohn Zadoks, sprach: Ich will doch hinlaufen und dem König verkündigen, daß der HERR ihm Recht verschafft hat von der Hand seiner Feinde!
Ahimaas the sonne of Sadoc sayde: Let me runne now, and brynge the kynge worde, that the LORDE hath gotten him righte fro the hande of his enemies.
Then said Ahimaaz the sonne of Zadok, I pray thee, let me runne, and beare the King tidings that the Lorde hath deliuered him out of the hande of his enemies.
Then sayd Ahimaaz the sonne of Sadoc: Let me runne nowe and beare the king tydinges, how that the Lord hath iudged him quyte of the hande of his enemies.
¶ Then said Ahimaaz the son of Zadok, Let me now run, and bear the king tidings, how that the LORD hath avenged him of his enemies.
Then said Ahimaaz the son of Zadok, Let me now run, and bear the king news, how that Yahweh has avenged him of his enemies.
And Ahimaaz son of Zadok said, `Let me run, I pray thee, and I bear the king tidings, for Jehovah hath delivered him out of the hand of his enemies;'
Then said Ahimaaz the son of Zadok, Let me now run, and bear the king tidings, how that Jehovah hath avenged him of his enemies.
Then said Ahimaaz the son of Zadok, Let me now run, and bear the king tidings, how that Jehovah hath avenged him of his enemies.
Then Ahimaaz, the son of Zadok, said, Let me go and give the king news of how the Lord has done right in his cause against those who took up arms against him.
Then Ahimaaz the son of Zadok said, "Let me now run, and bear the king news, how that Yahweh has avenged him of his enemies."
David Learns of Absalom’s Death Then Ahimaaz the son of Zadok said,“Let me run and give the king the good news that the LORD has vindicated him before his enemies.”
Toen zeide Ahimaaz, Zadoks zoon: Laat mij toch heenlopen, en den koning boodschappen, dat de HEERE hem recht gedaan heeft van de hand zijner vijanden.
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20Aber Joab sagte zu ihm: Du sollst heute keine Botschaft bringen, sondern an einem anderen Tag; heute wirst du keine Botschaft bringen, denn der Sohn des Königs ist tot.
21Dann sagte Joab zu einem Kuschiter: Geh und berichte dem König, was du gesehen hast. Der Kuschiter verneigte sich vor Joab und lief davon.
22Dann sagte Ahimaaz, der Sohn Zadoks, wiederum zu Joab: Doch, wie es auch sei, lass mich bitte auch nach dem Kuschiter laufen. Und Joab sagte: Warum willst du laufen, mein Sohn, da du keine Botschaft hast?
23Aber er sagte: Wie es auch sei, lass mich laufen. Da sagte Joab zu ihm: Lauf. Da lief Ahimaaz den Weg der Ebene entlang und überholte den Kuschiter.
24David aber saß zwischen den beiden Toren. Und der Wächter stieg auf das Dach des Tores zu der Mauer hinauf, erhob seine Augen, blickte und siehe, ein Mann lief allein.
25Und der Wächter rief und berichtete es dem König. Und der König sagte: Wenn er allein ist, ist eine Botschaft in seinem Mund. Und er kam schnell und näherte sich.
26Da sah der Wächter einen anderen Mann laufen; und der Wächter rief dem Torhüter zu und sagte: Siehe, ein anderer Mann läuft allein. Und der König sagte: Auch er bringt Botschaft.
27Und der Wächter sagte: Mir scheint, die Art und Weise des Laufens des Ersten ist wie die Art des Laufens von Ahimaaz, dem Sohn Zadoks. Und der König sagte: Er ist ein guter Mann und kommt mit guten Neuigkeiten.
28Da rief Ahimaaz und sagte zum König: Es steht gut! Und er fiel mit seinem Gesicht zur Erde nieder vor dem König und sagte: Gelobt sei der HERR, dein Gott, der die Männer ausgeliefert hat, die ihre Hand gegen meinen Herrn, den König, erhoben haben.
29Und der König sagte: Ist es wohl um den jungen Mann Absalom? Und Ahimaaz antwortete: Als Joab den Diener des Königs und mich, deinen Diener, sandte, sah ich einen großen Tumult, aber ich wusste nicht, was es war.
30Da sagte der König zu ihm: Wende dich zur Seite und stelle dich hierher. Und er trat zur Seite und blieb stehen.
31Und siehe, der Kuschiter kam; und der Kuschiter sagte: Botschaft, mein Herr der König! Denn der HERR hat dich heute von allen befreit, die sich gegen dich erhoben haben.
32Da sagte der König zum Kuschiter: Ist es wohl um den jungen Mann Absalom? Und der Kuschiter antwortete: Es möge den Feinden meines Herrn, des Königs, und allen, die gegen dich aufstehen, um dir zu schaden, gehen wie diesem jungen Mann.
33Da wurde der König sehr bewegt, ging hinauf ins Gemach über dem Tor und weinte; und als er so ging, sprach er: Mein Sohn Absalom! Mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wäre ich doch an deiner Stelle gestorben, o Absalom, mein Sohn, mein Sohn!
9Und das ganze Volk stritt sich in allen Stämmen Israels und sagte: Der König hat uns aus der Hand unserer Feinde gerettet, und er hat uns aus der Hand der Philister befreit, und nun ist er aus dem Land geflohen wegen Absalom.
10Und Absalom, den wir über uns gesalbt hatten, ist im Kampf gestorben. Warum sprecht ihr dann nicht davon, den König zurückzubringen?
17Jonathan und Ahimaaz hielten sich bei En-Rogel auf, denn sie durften nicht in die Stadt kommen, und ein Mädchen ging hin und berichtete es ihnen; und sie gingen und berichteten es König David.
18Doch ein Junge sah sie und berichtete es Absalom; aber sie gingen beide schnell fort und kamen zu einem Haus in Bahurim, das einen Brunnen im Hof hatte, und sie stiegen hinab.
32Absalom antwortete Joab: Siehe, ich habe zu dir geschickt und gesagt: Komm her, damit ich dich zum König sende und sage: Warum bin ich aus Geschur gekommen? Es wäre besser für mich, dort zu bleiben. Nun lass mich das Angesicht des Königs sehen; und wenn noch Schuld an mir ist, so lass er mich töten.
29Die Diener Absaloms taten Amnon, wie Absalom es befohlen hatte. Da standen alle Söhne des Königs auf, bestiegen ihre Maultiere und flohen.
30Während sie unterwegs waren, kam die Nachricht zu David, dass Absalom alle Söhne des Königs getötet habe, sodass keiner von ihnen übrig geblieben sei.
34Aber wenn du in die Stadt zurückkehrst und zu Absalom sagst: Ich werde dein Diener sein, o König, wie ich bisher deines Vaters Diener war, so will ich jetzt auch dein Diener sein; dann kannst du für mich den Rat Ahithophels vereiteln.
35Und hast du dort nicht Zadok und Abiathar, die Priester? Darum soll es sein, dass alles, was du aus dem Hause des Königs hörst, du Zadok und Abiathar, den Priestern, mitteilen sollst.
36Siehe, sie haben dort ihre beiden Söhne bei sich, Ahimaaz, den Sohn Zadoks, und Jonathan, den Sohn Abiathars; durch sie sollt ihr mir alles zusenden, was ihr hört.
1Man berichtete Joab: Siehe, der König weint und trauert um Absalom.
2Und der Sieg verwandelte sich an jenem Tag in Trauer für das ganze Volk, denn die Leute hörten an jenem Tag, dass der König wegen seines Sohnes betrübt war.
20Und als die Diener Absaloms zu der Frau ins Haus kamen, sagten sie: Wo sind Ahimaaz und Jonathan? Und die Frau sagte zu ihnen: Sie sind über den Wasserbach gegangen. Und als sie sie suchten und nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück.
21Und es geschah, nachdem sie fort waren, dass sie aus dem Brunnen hinaufstiegen und König David berichteten: Steh auf und geh schnell über das Wasser, denn so hat Ahithophel gegen euch geraten.
18Absalom aber hatte zu Lebzeiten eine Säule genommen und für sich selbst aufgestellt im Tal des Königs; denn er sagte: Ich habe keinen Sohn, um meinen Namen im Gedächtnis zu behalten. Und er nannte die Säule nach seinem eigenen Namen; und sie heißt bis zum heutigen Tag: Absaloms Platz.
24David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.
4Aber der König bedeckte sein Gesicht und rief mit lauter Stimme: O mein Sohn Absalom, o Absalom, mein Sohn, mein Sohn!
5Und Joab kam in das Haus des Königs und sagte: Du hast heute alle deine Diener beschämt, die heute dein Leben gerettet haben sowie das Leben deiner Söhne und deiner Töchter, das Leben deiner Frauen und die Leben deiner Nebenfrauen.
34Absalom aber floh. Und der junge Mann, der Wache hielt, hob seine Augen und schaute, und siehe, da kam eine große Menge auf dem Weg von der Seite des Hügels hinter ihm.
35Jonadab sagte zum König: Siehe, die Söhne des Königs kommen; wie dein Diener gesagt hat, so ist es.
36Und es geschah, als er zu sprechen endete, dass die Söhne des Königs kamen und ihre Stimmen erhoben und weinten; auch der König und alle seine Diener weinten sehr.
37Absalom aber floh und ging zu Talmai, dem Sohn Ammihuds, dem König von Geschur. Und David trauerte täglich um seinen Sohn.
13Und ein Bote kam zu David und sagte: Die Herzen der Männer Israels sind Absalom zugeneigt.
14Da sagte Joab: Ich darf hier mit dir nicht länger zögern. Und er nahm drei Spieße in seine Hand und stieß sie durch das Herz Absaloms, während er noch lebendig in der Mitte der Eiche hing.
15Und zehn junge Männer, die Joabs Waffe trugen, umringten und schlugen Absalom und töteten ihn.
21Der König sagte zu Joab: Siehe, nun habe ich dies getan: Geh daher, bring den jungen Mann Absalom zurück.
9Siehe, er verbirgt sich nun in irgendeiner Grube oder an einem anderen Ort; und es wird geschehen, wenn einige von ihnen am Anfang überwältigt werden, dass jeder, der es hört, sagen wird: Es gibt ein Gemetzel unter dem Volk, das Absalom folgt.
5Und der König gebot Joab, Abischai und Ittai und sprach: Geht schonend mit dem jungen Mann Absalom um, um meinetwillen. Und das ganze Volk hörte, als der König allen Anführern wegen Absalom Befehle gab.
9Da sagte Abischai, der Sohn der Zeruja, zum König: Warum sollte dieser tote Hund meinen Herrn, den König, verfluchen? Lass mich, ich bitte dich, hinübergehen und ihm den Kopf abhauen.
39Die Seele König Davids verlangte danach, zu Absalom zu gehen; denn er hatte sich über Amnon getröstet, da er tot war.
18Da sandte Joab hin und ließ David alles berichten, was im Krieg geschehen war;
19und er gebot dem Boten: Wenn du dem König alle Angelegenheiten des Krieges vortragen wirst,
27Der König sagte auch zu Zadok, dem Priester: Bist du nicht ein Seher? Kehre in Frieden in die Stadt zurück mit deinen zwei Söhnen bei dir, Ahimaaz, deinem Sohn, und Jonathan, dem Sohn von Abiathar.
1Zudem sagte Ahithophel zu Absalom: Lass mich nun zwölftausend Männer auswählen, und ich werde aufstehen und diese Nacht David verfolgen.
8Und sie brachten den Kopf von Ischboscheth zu David nach Hebron und sagten zum König: Siehe, der Kopf von Ischboscheth, dem Sohn Sauls, deines Feindes, der dir nach dem Leben trachtete; und der HERR hat heute meinen Herrn, den König, an Saul und an seinem Geschlecht gerächt.
10als einer zu mir kam und sprach: Siehe, Saul ist tot! — in der Erwartung, mir eine gute Nachricht zu bringen —, ergriff ich ihn und tötete ihn in Ziklag, obgleich er dachte, dass ich ihm für seine Botschaft eine Belohnung geben würde: