2. Samuel 19:1
Man berichtete Joab: Siehe, der König weint und trauert um Absalom.
Man berichtete Joab: Siehe, der König weint und trauert um Absalom.
The king was deeply moved and went up to the upper room over the gate and wept. As he went, he said, "My son Absalom! My son, my son Absalom! If only I had died in your place, Absalom, my son, my son!"
And it was told Joab, Behold, the king weepeth and mourneth for Absalom.
And it was told to Joab, Behold, the king weeps and mourns for Absalom.
Und es wurde Joab berichtet: Siehe, der König weint und trauert um Absalom.
Und es wurde Joab berichtet: Siehe, der König weint und trauert um Absalom.
Und es ward Joab angesagt: Siehe, der König weinet und trägt Leid um Absalom.
(-) Und es ward Joab angesagt: Siehe, der König weint und trägt Leid um Absalom.
¶ Und es ward Joab angezeigt: Siehe, der König weint und trägt Leid um Absalom!
And it was tolde Ioab: beholde, ye kinge wepeth & mourneth for Absalom.
And it was tolde Ioab, Behold, the King weepeth and mourneth for Absalom.
And it was told Ioab, beholde the king weepeth, & mourneth for Absalom.
¶ And it was told Joab, Behold, the king weepeth and mourneth for Absalom.
It was told Joab, Behold, the king weeps and mourns for Absalom.
And it is declared to Joab, `Lo, the king is weeping and mourning for Absalom;'
And it was told Joab, Behold, the king weepeth and mourneth for Absalom.
And it was told Joab, Behold, the king weepeth and mourneth for Absalom.
And word was given to Joab that the king was weeping and sorrowing for Absalom.
It was told Joab, "Behold, the king weeps and mourns for Absalom."
(19:2) Joab was told,“The king is weeping and mourning over Absalom.”
En Joab werd aangezegd: Zie, de koning weent, en bedrijft rouw over Absalom.
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2Und der Sieg verwandelte sich an jenem Tag in Trauer für das ganze Volk, denn die Leute hörten an jenem Tag, dass der König wegen seines Sohnes betrübt war.
3Und das Volk schlich sich an jenem Tag in die Stadt, wie Leute, die beschämt davon schleichen, wenn sie in der Schlacht fliehen.
4Aber der König bedeckte sein Gesicht und rief mit lauter Stimme: O mein Sohn Absalom, o Absalom, mein Sohn, mein Sohn!
5Und Joab kam in das Haus des Königs und sagte: Du hast heute alle deine Diener beschämt, die heute dein Leben gerettet haben sowie das Leben deiner Söhne und deiner Töchter, das Leben deiner Frauen und die Leben deiner Nebenfrauen.
6Indem du deine Feinde liebst und deine Freunde hasst! Denn du hast heute kundgetan, dass dir weder Fürsten noch Diener etwas bedeuten. Denn heute habe ich bemerkt, dass, wenn Absalom lebte und wir alle gestorben wären, es dir wohl gefallen hätte.
34Absalom aber floh. Und der junge Mann, der Wache hielt, hob seine Augen und schaute, und siehe, da kam eine große Menge auf dem Weg von der Seite des Hügels hinter ihm.
35Jonadab sagte zum König: Siehe, die Söhne des Königs kommen; wie dein Diener gesagt hat, so ist es.
36Und es geschah, als er zu sprechen endete, dass die Söhne des Königs kamen und ihre Stimmen erhoben und weinten; auch der König und alle seine Diener weinten sehr.
37Absalom aber floh und ging zu Talmai, dem Sohn Ammihuds, dem König von Geschur. Und David trauerte täglich um seinen Sohn.
33Da wurde der König sehr bewegt, ging hinauf ins Gemach über dem Tor und weinte; und als er so ging, sprach er: Mein Sohn Absalom! Mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wäre ich doch an deiner Stelle gestorben, o Absalom, mein Sohn, mein Sohn!
1Joab, der Sohn der Zeruja, bemerkte, dass das Herz des Königs sich Absalom zuwandte.
2Und Joab schickte nach Tekoah und holte von dort eine kluge Frau und sagte zu ihr: Bitte, gib dich als Trauernde aus, zieh Trauerkleidung an, salbe dich nicht mit Öl, sondern sei wie eine Frau, die lange um einen Toten trauert.
31Und David sagte zu Joab und zu allen Leuten, die bei ihm waren: Zerreißt eure Kleider, legt Trauergewänder an, und trauert vor Abner! Und König David ging hinter der Bahre.
32Und sie begruben Abner in Hebron. Und der König erhob seine Stimme und weinte am Grab Abners, und das ganze Volk weinte.
33Und der König klagte über Abner und sagte: Ist Abner gestorben, wie ein Tor stirbt?
34Deine Hände waren nicht gebunden, noch deine Füße in Fesseln gelegt: Wie einer vor bösen Männern fällt, bist du gefallen. Und das ganze Volk weinte noch mehr über ihn.
31Da stand Joab auf, kam zu Absalom in sein Haus und sagte zu ihm: Warum haben deine Diener mein Feld in Brand gesteckt?
32Absalom antwortete Joab: Siehe, ich habe zu dir geschickt und gesagt: Komm her, damit ich dich zum König sende und sage: Warum bin ich aus Geschur gekommen? Es wäre besser für mich, dort zu bleiben. Nun lass mich das Angesicht des Königs sehen; und wenn noch Schuld an mir ist, so lass er mich töten.
33Da kam Joab zum König und berichtete ihm dies. Der König ließ Absalom rufen; und er kam zum König, verneigte sich mit dem Gesicht zur Erde vor dem König, und der König küsste Absalom.
5Und der König gebot Joab, Abischai und Ittai und sprach: Geht schonend mit dem jungen Mann Absalom um, um meinetwillen. Und das ganze Volk hörte, als der König allen Anführern wegen Absalom Befehle gab.
39Die Seele König Davids verlangte danach, zu Absalom zu gehen; denn er hatte sich über Amnon getröstet, da er tot war.
21Der König sagte zu Joab: Siehe, nun habe ich dies getan: Geh daher, bring den jungen Mann Absalom zurück.
24David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.
11Da ergriff David seine Kleider und zerriss sie, ebenso alle Männer, die bei ihm waren.
12Und sie trauerten, weinten und fasteten bis zum Abend über Saul, über seinen Sohn Jonathan, über das Volk des HERRN und über das Haus Israel, weil sie durch das Schwert gefallen waren.
30Und David stieg den Anstieg zum Ölberg hinauf, weinte, als er hinaufging, und er hatte seinen Kopf bedeckt und ging barfuß. Auch all das Volk, das bei ihm war, hatte jeder Mann seinen Kopf bedeckt, und sie gingen hinauf und weinten.
8Da stand der König auf und setzte sich ans Tor. Und man sagte dem ganzen Volk: Siehe, der König sitzt am Tor. Und das ganze Volk kam vor den König; denn Israel war jeder zu seinem Zelt geflohen.
9Und das ganze Volk stritt sich in allen Stämmen Israels und sagte: Der König hat uns aus der Hand unserer Feinde gerettet, und er hat uns aus der Hand der Philister befreit, und nun ist er aus dem Land geflohen wegen Absalom.
10Und Absalom, den wir über uns gesalbt hatten, ist im Kampf gestorben. Warum sprecht ihr dann nicht davon, den König zurückzubringen?
30Während sie unterwegs waren, kam die Nachricht zu David, dass Absalom alle Söhne des Königs getötet habe, sodass keiner von ihnen übrig geblieben sei.
31Da stand der König auf, zerriss seine Kleider und legte sich auf die Erde; und alle seine Diener standen mit zerrissenen Kleidern bei ihm.
23Joab machte sich auf, ging nach Geschur und brachte Absalom nach Jerusalem.
24Der König sagte: Lass ihn in sein Haus gehen und nicht mein Angesicht sehen. So ging Absalom in sein Haus, jedoch das Gesicht des Königs sah er nicht.
17David stimmte diese Klagelieder über Saul und über seinen Sohn Jonathan an:
29Und der König sagte: Ist es wohl um den jungen Mann Absalom? Und Ahimaaz antwortete: Als Joab den Diener des Königs und mich, deinen Diener, sandte, sah ich einen großen Tumult, aber ich wusste nicht, was es war.
30Da sagte der König zu ihm: Wende dich zur Seite und stelle dich hierher. Und er trat zur Seite und blieb stehen.
18Absalom aber hatte zu Lebzeiten eine Säule genommen und für sich selbst aufgestellt im Tal des Königs; denn er sagte: Ich habe keinen Sohn, um meinen Namen im Gedächtnis zu behalten. Und er nannte die Säule nach seinem eigenen Namen; und sie heißt bis zum heutigen Tag: Absaloms Platz.
19Da sagte Ahimaaz, der Sohn Zadoks: Lass mich jetzt laufen und dem König Botschaft bringen, dass der HERR ihn von seinen Feinden gerächt hat.
20Aber Joab sagte zu ihm: Du sollst heute keine Botschaft bringen, sondern an einem anderen Tag; heute wirst du keine Botschaft bringen, denn der Sohn des Königs ist tot.
10Und ein Mann sah es und berichtete es Joab und sprach: Siehe, ich sah Absalom in einer Eiche hängen.
9Siehe, er verbirgt sich nun in irgendeiner Grube oder an einem anderen Ort; und es wird geschehen, wenn einige von ihnen am Anfang überwältigt werden, dass jeder, der es hört, sagen wird: Es gibt ein Gemetzel unter dem Volk, das Absalom folgt.
4Da erhoben David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme und weinten, bis sie nicht mehr weinen konnten.
29Deshalb ließ Absalom nach Joab schicken, um ihn zum König zu senden, aber er wollte nicht zu ihm kommen; und als er zum zweiten Mal schickte, wollte er nicht kommen.
13Und ein Bote kam zu David und sagte: Die Herzen der Männer Israels sind Absalom zugeneigt.
14Da sagte Joab: Ich darf hier mit dir nicht länger zögern. Und er nahm drei Spieße in seine Hand und stieß sie durch das Herz Absaloms, während er noch lebendig in der Mitte der Eiche hing.
15Und zehn junge Männer, die Joabs Waffe trugen, umringten und schlugen Absalom und töteten ihn.
23Und das ganze Land weinte mit lauter Stimme, als das ganze Volk hinüberzog: der König zog auch über den Bach Kidron, und das ganze Volk zog hinüber, auf dem Weg zur Wüste.
6Und so tat Absalom gegenüber ganz Israel, das zum König kam, um Urteil zu erbitten. So stahl Absalom die Herzen der Männer von Israel.
25Der König sagte zu Absalom: Nein, mein Sohn, lass uns jetzt nicht alle gehen, damit wir dir nicht zur Last fallen. Aber er drängte ihn; doch er wollte nicht gehen, sondern er segnete ihn.