2. Samuel 1:11
Da ergriff David seine Kleider und zerriss sie, ebenso alle Männer, die bei ihm waren.
Da ergriff David seine Kleider und zerriss sie, ebenso alle Männer, die bei ihm waren.
Then David took hold of his clothes and tore them, and all the men who were with him did the same.
Then David took hold on his clothes, and rent them; and likewise all the men that were with him:
Then David took hold of his clothes and tore them; and likewise all the men that were with him:
Da faßte David seine Kleider und zerriß sie; und alle Männer, die bei ihm waren, taten ebenso.
Da faßte David seine Kleider und zerriß sie; und alle Männer, die bei ihm waren, taten ebenso.
Da fassete David seine Kleider und zerriß sie, und alle Männer, die bei ihm waren.
Da faßte David seine Kleider und zerriß sie, und alle Männer, die bei ihm waren,
¶ Da faßte David seine Kleider und zerriß sie, und ebenso alle Männer, die bei ihm waren;
Then toke Dauid holde of his clothes, and rente them, and so dyd all the me that were with him,
Then Dauid tooke hold on his clothes, & rent them, and likewise al the men that were with him.
Then Dauid toke holde on his clothes, and rent them, and so did all the men that were with him.
¶ Then David took hold on his clothes, and rent them; and likewise all the men that [were] with him:
Then David took hold on his clothes, and tore them; and likewise all the men who were with him:
And David taketh hold on his garments, and rendeth them, and also all the men who `are' with him,
Then David took hold on his clothes, and rent them; and likewise all the men that were with him:
Then David took hold on his clothes, and rent them; and likewise all the men that were with him:
Then David gave way to bitter grief, and so did all the men who were with him:
Then David took hold on his clothes, and tore them; and likewise all the men who were with him.
David then grabbed his own clothes and tore them, as did all the men who were with him.
Toen vatte David zijn klederen en scheurde ze; desgelijks ook al de mannen, die met hem waren.
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30Während sie unterwegs waren, kam die Nachricht zu David, dass Absalom alle Söhne des Königs getötet habe, sodass keiner von ihnen übrig geblieben sei.
31Da stand der König auf, zerriss seine Kleider und legte sich auf die Erde; und alle seine Diener standen mit zerrissenen Kleidern bei ihm.
12Und sie trauerten, weinten und fasteten bis zum Abend über Saul, über seinen Sohn Jonathan, über das Volk des HERRN und über das Haus Israel, weil sie durch das Schwert gefallen waren.
31Und David sagte zu Joab und zu allen Leuten, die bei ihm waren: Zerreißt eure Kleider, legt Trauergewänder an, und trauert vor Abner! Und König David ging hinter der Bahre.
27Als sich Samuel zum Gehen wandte, ergriff er den Zipfel seines Mantels, und er riss ab.
15Dann rief David einen der jungen Männer und sagte: Geh heran und schlage ihn nieder. Der erschlug ihn, sodass er starb.
16Und David sagte zu ihm: Dein Blut komme auf dein eigenes Haupt; denn dein Mund hat gegen dich gezeugt, als du sagtest: Ich habe den Gesalbten des HERRN getötet.
17David stimmte diese Klagelieder über Saul und über seinen Sohn Jonathan an:
4Und die Männer Davids sprachen zu ihm: Siehe, der Tag ist gekommen, von dem der HERR zu dir sagte: Siehe, ich werde deinen Feind in deine Hand geben, damit du mit ihm tust, was dir gut erscheint. Da stand David auf und schnitt heimlich eine Ecke von Sauls Mantel ab.
5Danach aber schlug dem David das Herz, weil er eine Ecke von Sauls Mantel abgeschnitten hatte.
11Und es geschah, als der König die Worte des Buches des Gesetzes hörte, dass er seine Kleider zerriss.
9Da sagte er zu mir: Steh doch über mir und töte mich, denn qualvolles Leid ist über mich gekommen und mein Leben ist noch in mir.
10So stand ich über ihm und tötete ihn, denn ich war sicher, dass er nach seinem Fall nicht überleben könnte. Ich nahm die Krone von seinem Kopf und das Armband von seinem Arm und brachte sie hierher zu meinem Herrn.
30Ahija nahm das neue Kleid, das er anhatte, und zerriss es in zwölf Stücke.
4Und Jonathan zog das Obergewand aus, das er anhatte, und gab es David, und dazu seine Rüstung, sogar sein Schwert, seinen Bogen und seinen Gürtel.
4Da erhoben David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme und weinten, bis sie nicht mehr weinen konnten.
19Und es geschah, als der König die Worte des Gesetzes hörte, zerriss er seine Kleider.
30Und es geschah, als der König die Worte der Frau hörte, da zerriss er seine Kleider; und er ging über die Mauer, und das Volk sah, und siehe, er hatte Sackzeug auf seinem Leib.
12Da ging David hin und nahm die Gebeine Sauls und die Gebeine Jonathans, seines Sohnes, von den Männern Jabesch-Gileads, die sie von der Straße von Beth-Schan gestohlen hatten, wo die Philister sie aufgehängt hatten, als sie Saul am Gilboa erschlugen.
4David fragte ihn: Wie ist es gegangen? Berichte mir, bitte. Er antwortete: Das Volk ist von der Schlacht geflohen, viele sind gefallen und tot. Auch Saul und sein Sohn Jonathan sind tot.
12Und ein Mann aus dem Stamm Benjamin lief aus dem Heer und kam am selben Tag mit zerrissenen Kleidern und Erde auf dem Haupt nach Silo.
30Und David stieg den Anstieg zum Ölberg hinauf, weinte, als er hinaufging, und er hatte seinen Kopf bedeckt und ging barfuß. Auch all das Volk, das bei ihm war, hatte jeder Mann seinen Kopf bedeckt, und sie gingen hinauf und weinten.
24Ihr Töchter Israels, weint über Saul, der euch in Scharlach kleidete mit anderen Freuden, der goldenen Schmuck auf eure Gewänder legte.
25Wie sind die Helden mitten im Kampf gefallen! O Jonathan, auf deinen Höhen bist du erschlagen worden.
36Und es geschah, als er zu sprechen endete, dass die Söhne des Königs kamen und ihre Stimmen erhoben und weinten; auch der König und alle seine Diener weinten sehr.
11Als ganz Jabesch-Gilead hörte, was die Philister mit Saul gemacht hatten,
12standen alle tapferen Männer auf und nahmen den Leichnam Sauls und die Leiber seiner Söhne, brachten sie nach Jabesch und begruben ihre Gebeine unter der Eiche in Jabesch und fasteten sieben Tage lang.
13Da sprach David zu seinen Männern: Jeder schnalle sein Schwert um! Und sie schnallten alle ihr Schwert um, und auch David schnallte sein Schwert um. Etwa vierhundert Männer zogen mit David hinauf, während zweihundert bei den Sachen blieben.
14Und David tanzte mit aller Kraft vor dem HERRN, und David war mit einem leinenen Ephod umgürtet.
1Und es geschah, als König Hiskia es hörte, dass er seine Kleider zerriss, sich in Sacktuch kleidete und in das Haus des HERRN ging.
12Und Elisa sah es und schrie: Mein Vater, mein Vater, der Wagen Israels und seine Reiter! Und er sah ihn nicht mehr. Und er fasste seine eigenen Kleider und zerriss sie in zwei Stücke.
1Man berichtete Joab: Siehe, der König weint und trauert um Absalom.
11Und sieh, mein Vater, ja, siehe die Ecke deines Mantels in meiner Hand; denn dass ich die Ecke deines Mantels abgeschnitten und dich nicht getötet habe, erkenne daraus, dass kein Unrecht oder Vergehen in meiner Hand ist und ich gegen dich nicht gesündigt habe. Doch du jagst mir nach, um mir das Leben zu nehmen.
2Am dritten Tag kam ein Mann aus dem Lager Sauls mit zerrissenen Kleidern und Erde auf seinem Kopf. Als er zu David kam, fiel er zu Boden und huldigte ihm.
34Und Jakob zerriss seine Kleider, legte einen Sack um seine Hüften und trauerte viele Tage um seinen Sohn.
11Als die Einwohner von Jabesch-Gilead hörten, was die Philister Saul angetan hatten,
12standen alle tapferen Männer auf, gingen die ganze Nacht hindurch, nahmen den Körper Sauls und die Körper seiner Söhne von der Mauer von Beth-Schan, brachten sie nach Jabesch und verbrannten sie dort.
41Und sobald der Junge gegangen war, erhob sich David von der Südseite, fiel mit seinem Gesicht zur Erde nieder und verbeugte sich dreimal. Und sie küssten einander und weinten miteinander, bis David überwältigt war.
27Und David trug ein Oberkleid aus feinem Leinen, ebenso alle Leviten, die die Lade trugen, die Sänger und Kenanja, den Aufseher des Gesangs unter den Sängern; und David trug ein leinenes Ephod.
1Als es König Hiskia hörte, zerriss er seine Kleider, legte Sacktuch an und ging in das Haus des HERRN.
9Und David schlug das Land, ließ weder Mann noch Frau am Leben und nahm die Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider mit und kehrte zurück und kam zu Achisch.
15Es geschah, als David in Edom war und Joab, der Heerführer, hinaufging, um die Erschlagenen zu begraben, nachdem er alle männlichen Personen in Edom erschlagen hatte.
17Und der HERR hat dir getan, wie er durch mich gesprochen hat; denn der HERR hat das Königreich aus deiner Hand gerissen und es deinem Nächsten gegeben, nämlich David.
4Da sagte Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich, damit diese Unbeschnittenen nicht kommen und mich durchbohren und misshandeln. Aber sein Waffenträger wollte nicht, denn er hatte große Angst. Darum nahm Saul das Schwert und fiel darauf.
5Als sein Waffenträger sah, dass Saul tot war, ließ auch er sich auf sein Schwert fallen und starb mit ihm.
4Da kamen die Boten nach Gibea Sauls und erzählten die Nachrichten den Ohren des Volkes, und das ganze Volk erhob seine Stimme und weinte.
10als einer zu mir kam und sprach: Siehe, Saul ist tot! — in der Erwartung, mir eine gute Nachricht zu bringen —, ergriff ich ihn und tötete ihn in Ziklag, obgleich er dachte, dass ich ihm für seine Botschaft eine Belohnung geben würde:
8Und es geschah, als Elischa, der Mann Gottes, hörte, dass der König von Israel seine Kleider zerrissen hatte, da sandte er zum König und sprach: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Lass ihn zu mir kommen, und er soll wissen, dass es einen Propheten in Israel gibt.
4Aber der König bedeckte sein Gesicht und rief mit lauter Stimme: O mein Sohn Absalom, o Absalom, mein Sohn, mein Sohn!
4Da nahm Hanun die Diener Davids und ließ ihnen den halben Bart abscheren und ihre Kleider in der Mitte abschneiden bis zu ihren Hüften und schickte sie fort.