1. Samuel 30:4
Da erhoben David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme und weinten, bis sie nicht mehr weinen konnten.
Da erhoben David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme und weinten, bis sie nicht mehr weinen konnten.
Then David and the people who were with him lifted their voices and wept until they could weep no more because they had no strength left.
Then David and the people that were with him lifted up their voice and wept, until they had no more power to weep.
Then David and the people that were with him lifted up their voice and wept, until they had no more power to weep.
Da erhoben David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme, und sie weinten, bis keine Kraft mehr in ihnen war zu weinen.
Da erhoben David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme, und sie weinten, bis keine Kraft mehr in ihnen war zu weinen.
hub David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme auf und weineten, bis sie nicht mehr weinen konnten.
hoben David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme auf und weinten, bis sie nicht mehr weinen konnten.
erhoben David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme und weinten, bis sie nicht mehr weinen konnten.
Dauid and the people that was with him lefte vp their voyce, and wepte so longe tyll they coulde wepe nomore.
Then Dauid and the people that was with him, lift vp their voyces and wept, vntill they could weepe no more.
Then Dauid & the people that were with him, lift vp their voyces and wept, vntill they could weepe no more.
Then David and the people that [were] with him lifted up their voice and wept, until they had no more power to weep.
Then David and the people who were with him lifted up their voice and wept, until they had no more power to weep.
And David lifteth up -- and the people who `are' with him -- their voice and weep, till that they have no power to weep.
Then David and the people that were with him lifted up their voice and wept, until they had no more power to weep.
Then David and the people that were with him lifted up their voice and wept, until they had no more power to weep.
Then David and the people who were with him gave themselves up to weeping till they were able to go on weeping no longer.
Then David and the people who were with him lifted up their voice and wept, until they had no more power to weep.
Then David and the men who were with him wept loudly until they could weep no more.
Toen hief David en het volk, dat bij hem was, hun stem op, en weenden, tot dat er geen kracht meer in hen was om te wenen.
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1Und es geschah, als David und seine Männer am dritten Tag nach Ziklag kamen, dass die Amalekiter in den Süden und nach Ziklag eingefallen waren und Ziklag geschlagen und es mit Feuer verbrannt hatten.
2Und sie hatten die Frauen gefangen genommen, die dort waren: Sie töteten niemanden, weder groß noch klein, sondern führten sie weg und zogen ihres Weges.
3So kamen David und seine Männer zur Stadt, und siehe, sie war mit Feuer verbrannt; und ihre Frauen, Söhne und Töchter waren gefangen genommen worden.
30Und David stieg den Anstieg zum Ölberg hinauf, weinte, als er hinaufging, und er hatte seinen Kopf bedeckt und ging barfuß. Auch all das Volk, das bei ihm war, hatte jeder Mann seinen Kopf bedeckt, und sie gingen hinauf und weinten.
4Da kamen die Boten nach Gibea Sauls und erzählten die Nachrichten den Ohren des Volkes, und das ganze Volk erhob seine Stimme und weinte.
5Und Davids zwei Frauen Ahinoam aus Jesreel und Abigail, die Frau Nabals aus Karmel, waren gefangen genommen worden.
6Und David war sehr bedrängt, denn das Volk sprach davon, ihn zu steinigen, weil die Seele des ganzen Volkes betrübt war, jeder wegen seiner Söhne und Töchter. Aber David stärkte sich im HERRN, seinem Gott.
11Da ergriff David seine Kleider und zerriss sie, ebenso alle Männer, die bei ihm waren.
12Und sie trauerten, weinten und fasteten bis zum Abend über Saul, über seinen Sohn Jonathan, über das Volk des HERRN und über das Haus Israel, weil sie durch das Schwert gefallen waren.
36Und es geschah, als er zu sprechen endete, dass die Söhne des Königs kamen und ihre Stimmen erhoben und weinten; auch der König und alle seine Diener weinten sehr.
37Absalom aber floh und ging zu Talmai, dem Sohn Ammihuds, dem König von Geschur. Und David trauerte täglich um seinen Sohn.
31Und David sagte zu Joab und zu allen Leuten, die bei ihm waren: Zerreißt eure Kleider, legt Trauergewänder an, und trauert vor Abner! Und König David ging hinter der Bahre.
32Und sie begruben Abner in Hebron. Und der König erhob seine Stimme und weinte am Grab Abners, und das ganze Volk weinte.
1Man berichtete Joab: Siehe, der König weint und trauert um Absalom.
2Und der Sieg verwandelte sich an jenem Tag in Trauer für das ganze Volk, denn die Leute hörten an jenem Tag, dass der König wegen seines Sohnes betrübt war.
3Und das Volk schlich sich an jenem Tag in die Stadt, wie Leute, die beschämt davon schleichen, wenn sie in der Schlacht fliehen.
4Aber der König bedeckte sein Gesicht und rief mit lauter Stimme: O mein Sohn Absalom, o Absalom, mein Sohn, mein Sohn!
5Und Joab kam in das Haus des Königs und sagte: Du hast heute alle deine Diener beschämt, die heute dein Leben gerettet haben sowie das Leben deiner Söhne und deiner Töchter, das Leben deiner Frauen und die Leben deiner Nebenfrauen.
16Und es geschah, als David diese Worte zu Saul ausgeredet hatte, dass Saul sagte: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul erhob seine Stimme und weinte.
2Und das Volk kam zum Haus Gottes und blieb dort bis zum Abend vor Gott. Sie erhoben ihre Stimmen und weinten bitterlich;
21Und David kam zu den zweihundert Männern, die so müde gewesen waren, dass sie David nicht hatten folgen können und am Bach Besor geblieben waren; und sie gingen hinaus, David und das Volk, das bei ihm war, zu treffen. Und David kam zu den Leuten und grüßte sie.
22Da antworteten alle bösen und nichtswürdigen Männer, die mit David gezogen waren: Weil sie nicht mit uns gegangen sind, werden wir ihnen nichts von der Beute geben, die wir gerettet haben, außer jedem Mann seine Frau und seine Kinder, damit sie sie wegführen und gehen.
23Da sagte David: Ihr sollt es nicht so machen, meine Brüder, mit dem, was der HERR uns gegeben hat, der uns bewahrt hat und diese Schar, die gegen uns gezogen war, in unsere Hand gegeben hat.
17Und David schlug sie vom Morgengrauen bis zum Abend des nächsten Tages, und es entkam keiner von ihnen, außer vierhundert jungen Männern, die auf Kamelen ritten und flohen.
18Und David rettete alles, was die Amalekiter weggenommen hatten, und David befreite seine zwei Frauen.
19Und es fehlte ihnen nichts, weder klein noch groß, weder Söhne noch Töchter, weder Beute noch irgendetwas, was sie genommen hatten; David brachte alles zurück.
23Und das ganze Land weinte mit lauter Stimme, als das ganze Volk hinüberzog: der König zog auch über den Bach Kidron, und das ganze Volk zog hinüber, auf dem Weg zur Wüste.
34Deine Hände waren nicht gebunden, noch deine Füße in Fesseln gelegt: Wie einer vor bösen Männern fällt, bist du gefallen. Und das ganze Volk weinte noch mehr über ihn.
13Da sprach David zu seinen Männern: Jeder schnalle sein Schwert um! Und sie schnallten alle ihr Schwert um, und auch David schnallte sein Schwert um. Etwa vierhundert Männer zogen mit David hinauf, während zweihundert bei den Sachen blieben.
9Und David schlug das Land, ließ weder Mann noch Frau am Leben und nahm die Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider mit und kehrte zurück und kam zu Achisch.
16Und ihr Mann ging mit ihr und weinte hinter ihr bis nach Bahurim. Aber Abner sagte zu ihm: Geh, kehr um! Und er kehrte um.
13Und ein Bote kam zu David und sagte: Die Herzen der Männer Israels sind Absalom zugeneigt.
14Und David sagte zu allen seinen Dienern, die bei ihm in Jerusalem waren: Steht auf, lasst uns fliehen! Denn wir werden sonst nicht vor Absalom entkommen. Beeilt euch, zu fliehen, damit er uns nicht plötzlich überfällt, Unheil über uns bringt und die Stadt mit dem Schwert schlägt.
30Während sie unterwegs waren, kam die Nachricht zu David, dass Absalom alle Söhne des Königs getötet habe, sodass keiner von ihnen übrig geblieben sei.
31Da stand der König auf, zerriss seine Kleider und legte sich auf die Erde; und alle seine Diener standen mit zerrissenen Kleidern bei ihm.
10David aber verfolgte sie mit vierhundert Männern, denn zweihundert blieben zurück, die so müde waren, dass sie den Bach Besor nicht überqueren konnten.
3Und David führte auch seine Männer hinauf, die bei ihm waren, jeder mit seinem Haus, und sie wohnten in den Städten von Hebron.
26Als die Frau Urias hörte, dass Uria, ihr Mann, tot war, hielt sie die Totenklage um ihren Ehemann.
4David fragte ihn: Wie ist es gegangen? Berichte mir, bitte. Er antwortete: Das Volk ist von der Schlacht geflohen, viele sind gefallen und tot. Auch Saul und sein Sohn Jonathan sind tot.
33Da wurde der König sehr bewegt, ging hinauf ins Gemach über dem Tor und weinte; und als er so ging, sprach er: Mein Sohn Absalom! Mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wäre ich doch an deiner Stelle gestorben, o Absalom, mein Sohn, mein Sohn!
4Darum sagte ich: Wendet euch von mir ab; ich will bitterlich weinen, bemüht euch nicht, mich zu trösten, wegen der Zerstörung der Tochter meines Volkes.
17David stimmte diese Klagelieder über Saul und über seinen Sohn Jonathan an:
41Und sobald der Junge gegangen war, erhob sich David von der Südseite, fiel mit seinem Gesicht zur Erde nieder und verbeugte sich dreimal. Und sie küssten einander und weinten miteinander, bis David überwältigt war.
4Und es geschah, als der Engel des HERRN diese Worte an alle Kinder Israels richtete, dass das Volk ihre Stimme erhob und weinte.
31Und er führte das Volk heraus, das darin war, und setzte sie unter Sägen und eiserne Dreschwagen und eiserne Äxte und ließ sie durch den Ziegelofen gehen. Und so tat er mit allen Städten der Ammoniter. Dann kehrten David und das ganze Volk nach Jerusalem zurück.
1Daraufhin verließ David diesen Ort und entkam zur Höhle von Adullam. Als seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters davon hörten, gingen sie zu ihm hinab dorthin.
18Und lasst sie eilen und ein Klagelied für uns anstimmen, damit unsere Augen überströmen mit Tränen und unsere Lider von Wassern fließen.
3Als David zu seinem Haus in Jerusalem kam, nahm der König die zehn Frauen, seine Nebenfrauen, die er zurückgelassen hatte, um das Haus zu hüten, und ließ sie ins Haus sperren und versorgte sie, ging aber nicht zu ihnen ein. So lebten sie bis zu ihrem Tod in Witwenschaft.
14Und David rief dem Volk zu und auch Abner, dem Sohn Ners, und sprach: Antwortest du nicht, Abner? Da antwortete Abner und sprach: Wer bist du, der du dem König zurufst?