1. Samuel 30:10

German GT (KJV/Masoretic)

David aber verfolgte sie mit vierhundert Männern, denn zweihundert blieben zurück, die so müde waren, dass sie den Bach Besor nicht überqueren konnten.

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Referenzierte Verse

  • 1.Sam 30:21 : 21 Und David kam zu den zweihundert Männern, die so müde gewesen waren, dass sie David nicht hatten folgen können und am Bach Besor geblieben waren; und sie gingen hinaus, David und das Volk, das bei ihm war, zu treffen. Und David kam zu den Leuten und grüßte sie.
  • Ri 8:4-5 : 4 Und Gideon kam zum Jordan und zog hinüber, er und die dreihundert Männer, die bei ihm waren, erschöpft, aber weiter verfolgend. 5 Und er sagte zu den Männern von Sukkoth: Gebt doch, ich bitte euch, Brotlaibe dem Volk, das mir folgt; denn sie sind erschöpft, und ich verfolge Zebah und Zalmunna, die Könige von Midian.
  • 1.Sam 14:20 : 20 Da versammelten sich Saul und all das Volk, das bei ihm war, und sie kamen zum Kampf; und siehe, ein jeder richtete sein Schwert gegen seinen Genossen, und es herrschte große Verwirrung.
  • 1.Sam 14:31 : 31 Und sie schlugen die Philister an jenem Tag von Michmas bis Ajalon, und das Volk wurde sehr müde.
  • 1.Sam 30:9 : 9 So zog David los, er und die sechshundert Männer, die bei ihm waren, und sie kamen an den Bach Besor, wo die Zurückgebliebenen blieben.

Ähnliche Verse (KI)

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    8Und David befragte den HERRN und sprach: Soll ich diese Schar verfolgen? Werde ich sie einholen? Und er antwortete ihm: Verfolge, denn du wirst sie gewiss einholen und alles zurückgewinnen.

    9So zog David los, er und die sechshundert Männer, die bei ihm waren, und sie kamen an den Bach Besor, wo die Zurückgebliebenen blieben.

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    20Und David nahm alle Schafe und Rinder, die sie trieben vor der anderen Herde her und sprach: Das ist Davids Beute.

    21Und David kam zu den zweihundert Männern, die so müde gewesen waren, dass sie David nicht hatten folgen können und am Bach Besor geblieben waren; und sie gingen hinaus, David und das Volk, das bei ihm war, zu treffen. Und David kam zu den Leuten und grüßte sie.

    22Da antworteten alle bösen und nichtswürdigen Männer, die mit David gezogen waren: Weil sie nicht mit uns gegangen sind, werden wir ihnen nichts von der Beute geben, die wir gerettet haben, außer jedem Mann seine Frau und seine Kinder, damit sie sie wegführen und gehen.

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    12Da kehrten die jungen Männer Davids um und kamen zurück, um ihm all diese Worte zu berichten.

    13Da sprach David zu seinen Männern: Jeder schnalle sein Schwert um! Und sie schnallten alle ihr Schwert um, und auch David schnallte sein Schwert um. Etwa vierhundert Männer zogen mit David hinauf, während zweihundert bei den Sachen blieben.

  • 17Und David schlug sie vom Morgengrauen bis zum Abend des nächsten Tages, und es entkam keiner von ihnen, außer vierhundert jungen Männern, die auf Kamelen ritten und flohen.

  • 13Dann erhoben sich David und seine Männer, etwa sechshundert an der Zahl, verließen Keila und zogen umher, wohin sie konnten. Und es wurde Saul berichtet, dass David aus Keila geflohen sei; und er unterließ es, hinabzuziehen.

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    4Und Gideon kam zum Jordan und zog hinüber, er und die dreihundert Männer, die bei ihm waren, erschöpft, aber weiter verfolgend.

  • 2Und die Fürsten der Philister zogen in Hundertschaften und Tausendschaften vorüber; aber David und seine Männer zogen mit Achisch hinterher.

  • 2Und jeder, der in Not war, jeder, der Schulden hatte, und alle Unzufriedenen sammelten sich um ihn; und er wurde ihr Anführer. Und es waren bei ihm etwa vierhundert Männer.

  • 2Da nahm Saul dreitausend auserwählte Männer aus ganz Israel und ging hin, um David und seine Männer auf den Felsen der Wildziegen zu suchen.

  • 22Da erhob sich David mit allen Leuten, die bei ihm waren, und sie überschritten den Jordan; bei Tagesanbruch fehlte keiner, der nicht über den Jordan gegangen war.

  • 17Und bei ihm waren tausend Männer aus Benjamin und Ziba, der Diener Sauls, mit seinen fünfzehn Söhnen und zwanzig Dienern; und sie eilten über den Jordan vor dem König.

  • 2Und David machte sich auf und zog mit den sechshundert Männern, die bei ihm waren, zu Achisch, dem Sohn Maoks, dem König von Gat.

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    29Und Abner und seine Männer marschierten die ganze Nacht durch die Ebene, überquerten den Jordan, gingen durch das ganze Bithron und kamen nach Mahanajim.

    30Und Joab kehrte von der Verfolgung Abners zurück; und als er das Volk versammelt hatte, fehlten von Davids Dienern neunzehn Männer und Asahel.

    31Aber die Diener Davids hatten von Benjamin und von Abners Leuten dreihundertsechzig Männer erschlagen.

  • 11Und sie fanden einen Ägypter auf dem Feld, brachten ihn zu David, gaben ihm Brot zu essen und Wasser zu trinken;

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    17Und der König zog aus, und das ganze Volk mit ihm, und sie hielten an einem Ort an, der entfernt war.

    18Und all seine Diener zogen an ihm vorbei, und alle Kreter und Pelether und alle Gittiter, sechshundert Mann, die ihm aus Gath nachgefolgt waren, zogen vor dem König her.

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    6Da sagte David zu Abischai: ‚Nun wird uns Scheba, der Sohn Bichris, mehr Schaden zufügen als Absalom. Nimm die Diener deines Herrn und verfolge ihn, damit er sich nicht in befestigte Städte flüchtet und uns entkommt.‘

    7Es zogen Joabs Männer aus, die Kreti und die Pleti und alle starken Männer. Sie zogen aus Jerusalem, um Scheba, den Sohn Bichris, zu verfolgen.

  • 15Aber die Philister führten wieder Krieg mit Israel; und David zog hinab und seine Knechte mit ihm, und sie kämpften gegen die Philister. Und David wurde müde.

  • 26Und Saul zog auf dieser Seite des Berges, und David und seine Männer auf jener Seite des Berges; und David beeilte sich, vor Saul zu fliehen, denn Saul und seine Männer umzingelten David und seine Männer, um sie zu ergreifen.

  • 2Da machte sich Saul auf und zog hinab in die Wüste Siph, mit dreitausend auserwählten Männern von Israel, um David in der Wüste Siph zu suchen.

  • 4David nahm ihm tausend Streitwagen, siebenhundert Reiter und zwanzigtausend Fußsoldaten. Und David lähmte alle Wagenpferde, außer für hundert Wagen behielt er sie.

  • 4Da erhoben David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme und weinten, bis sie nicht mehr weinen konnten.

  • 45Und sie wandten sich um und flohen in die Wüste zum Felsen Rimmon; und sie sammelten von ihnen auf den Straßen fünftausend Mann und jagten ihnen hart bis nach Gidom nach und töteten zweitausend Mann von ihnen.

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    2Und David entsandte ein Drittel des Volkes unter der Führung Joabs, ein Drittel unter der Führung Abischais, des Sohnes der Zeruja, Joabs Bruder, und ein Drittel unter der Führung Ittais, des Gittiters. Und der König sagte zu dem Volk: Ich werde sicherlich auch mit euch hinausgehen.

    3Aber das Volk antwortete: Du sollst nicht hinausgehen, denn wenn wir fliehen, werden sie sich nicht um uns kümmern, und wenn die Hälfte von uns stirbt, werden sie sich nicht um uns kümmern; denn du bist so viel wert wie zehntausend von uns. Es ist deshalb besser, dass du uns aus der Stadt heraus hilfst.

  • 4Und David nahm von ihm tausend Streitwagen, siebentausend Reiter und zwanzigtausend Fußsoldaten. Er lähmte alle Wagenpferde, behielt aber hundert Wagenpferde zurück.

  • 31und an diejenigen in Hebron und an all die Orte, wo David und seine Männer gewesen waren.

  • 17Und es kam zu einem sehr heftigen Kampf an jenem Tag, und Abner und die Männer Israels wurden vor den Dienern Davids geschlagen.

  • 9Und David schlug das Land, ließ weder Mann noch Frau am Leben und nahm die Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider mit und kehrte zurück und kam zu Achisch.

  • 1Dies sind die Männer, die zu David nach Ziklag kamen, während er sich noch verborgen hielt wegen Saul, dem Sohn des Kisch. Sie gehörten zu den Helden, Helfer im Kampf.

  • 15Und David sprach zu ihm: Kannst du mich zu dieser Schar hinabführen? Und er sagte: Schwöre mir bei Gott, dass du mich weder töten noch in die Hände meines Herrn ausliefern wirst, und ich werde dich zu dieser Schar hinabführen.

  • 1Wiederum versammelte David alle auserwählten Männer Israels, dreißigtausend.

  • 7Dort wurden die Leute Israels von den Knechten Davids geschlagen, und an jenem Tag gab es dort ein großes Gemetzel von zwanzigtausend Mann.

  • 22Auch alle Männer Israels, die sich im Gebirge Ephraim versteckt hatten, hörten, dass die Philister flohen, und sie schlossen sich dem Kampf an.

  • 7Als David dies hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der starken Männer aus.

  • 17Und die Männer Israels, außer Benjamin, wurden auf vierhunderttausend Männer gezählt, die das Schwert zogen: all diese waren Kriegsmänner.

  • 20Am Morgen stand David früh auf, ließ die Schafe bei einem Hüter und nahm die Sachen und ging, wie Isai ihm befohlen hatte, und kam zu dem Wall, als das Heer auszog, um in der Schlachtaufstellung zu rufen.

  • 10Und David machte sich auf und floh an jenem Tag aus Angst vor Saul und ging zu Achisch, dem König von Gat.

  • 10Und wir wollen aus allen Stämmen Israels zehn Männer von hundert und hundert von tausend und tausend von zehntausend nehmen, um Verpflegung für das Volk zu bringen, damit sie nach Gibea in Benjamin ziehen und all die Torheit an ihnen tun, die sie in Israel begangen haben.

  • 41Und der Philister kam heran und näherte sich David; und der Mann, der den Schild trug, ging vor ihm her.

  • 14Und der König und alle Menschen, die bei ihm waren, kamen ermüdet dort an und erfrischten sich.

  • 13Dann ging David zur anderen Seite hinüber und stellte sich auf den Gipfel eines Hügels, weit von ihnen entfernt, da ein großer Raum zwischen ihnen war.

  • 52Da standen die Männer Israels und Judas auf, erhoben ein Kriegsgeschrei und verfolgten die Philister bis in das Tal und bis zu den Toren von Ekron. Und die Erschlagenen der Philister fielen auf dem Weg nach Schaaraim bis nach Gath und bis nach Ekron.