1. Samuel 25:12
Da kehrten die jungen Männer Davids um und kamen zurück, um ihm all diese Worte zu berichten.
Da kehrten die jungen Männer Davids um und kamen zurück, um ihm all diese Worte zu berichten.
David’s men turned and went back. When they arrived, they reported every word.
So David's young men turned their way, and went again, and came and told him all those sayings.
So David's young men turned away, and went back, and came and told him all these words.
Und die Knaben Davids wandten sich auf ihren Weg; und sie kehrten zurück und kamen und berichteten ihm nach allen diesen Worten.
Und die Knaben Davids wandten sich auf ihren Weg; und sie kehrten zurück und kamen und berichteten ihm nach allen diesen Worten.
Da kehreten sich die Jünglinge Davids wieder auf ihren Weg; und da sie wieder zu ihm kamen, sagten sie ihm solches alles.
Da kehrten sich die Jünglinge Davids wieder auf ihren Weg; und da sie wieder zu ihm kamen, sagten sie ihm solches alles.
¶ Da kehrten die Jünglinge Davids wieder um auf ihren Weg. Und als sie heimkamen, sagten sie ihm solches alles.
The Dauids yonge me turned their waye agayne. And whan they came agayne vnto him, they tolde him all these wordes.
So Dauids seruants turned their way, and went againe, and came, and tolde him all those things.
And so Dauids seruauntes turned their way, and went againe, and came and tolde him all those sayinges.
¶ So David's young men turned their way, and went again, and came and told him all those sayings.
So David's young men turned on their way, and went back, and came and told him according to all these words.
And the young men of David turn on their way, and turn back, and come in, and declare to him according to all these words.
So David's young men turned on their way, and went back, and came and told him according to all these words.
So David's young men turned on their way, and went back, and came and told him according to all these words.
So David's young men, turning away, went back and gave him an account of everything he had said.
So David's young men turned on their way, and went back, and came and told him according to all these words.
So David’s servants went on their way. When they had returned, they came and told David all these things.
Toen keerden zich de jongelingen van David naar hun weg; en zij keerden weder, en kwamen, en boodschapten hem achtervolgens al deze woorden.
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13Da sprach David zu seinen Männern: Jeder schnalle sein Schwert um! Und sie schnallten alle ihr Schwert um, und auch David schnallte sein Schwert um. Etwa vierhundert Männer zogen mit David hinauf, während zweihundert bei den Sachen blieben.
14Einer der jungen Männer berichtete Abigail, Nabals Frau, folgendes: David hat Boten aus der Wüste gesandt, um unseren Herrn zu grüßen, und er hat sie beschimpft.
15Aber die Männer waren sehr gut zu uns, und wir haben keinen Schaden erlitten, und es fehlte uns nichts, solange wir mit ihnen zusammen auf den Feldern waren.
7Und jetzt habe ich gehört, dass du Schafscherer hast. Deine Hirten waren bei uns, und wir haben ihnen kein Leid zugefügt, und es fehlte ihnen nichts, solange sie in Karmel waren.
8Frage deine jungen Männer, und sie werden es dir erzählen. Mögen deine jungen Männer Gunst in deinen Augen finden, denn wir sind an einem guten Tag gekommen. Gib, ich bitte dich, deinen Knechten und deinem Sohn David, was auch immer zur Hand ist.
9Als die jungen Männer Davids zu Nabal kamen, sprachen sie gemäß all diesen Worten im Namen Davids und hörten auf zu reden.
24Und die Diener Sauls berichteten ihm: So sprach David.
21Und David kam zu den zweihundert Männern, die so müde gewesen waren, dass sie David nicht hatten folgen können und am Bach Besor geblieben waren; und sie gingen hinaus, David und das Volk, das bei ihm war, zu treffen. Und David kam zu den Leuten und grüßte sie.
22Da antworteten alle bösen und nichtswürdigen Männer, die mit David gezogen waren: Weil sie nicht mit uns gegangen sind, werden wir ihnen nichts von der Beute geben, die wir gerettet haben, außer jedem Mann seine Frau und seine Kinder, damit sie sie wegführen und gehen.
23Da sagte David: Ihr sollt es nicht so machen, meine Brüder, mit dem, was der HERR uns gegeben hat, der uns bewahrt hat und diese Schar, die gegen uns gezogen war, in unsere Hand gegeben hat.
4Und David hörte in der Wüste, dass Nabal seine Schafe schor.
5Da sandte David zehn junge Männer aus und sprach zu ihnen: Geht hinauf nach Karmel und geht zu Nabal und grüßt ihn in meinem Namen:
11Soll ich dann mein Brot, mein Wasser und das Fleisch, das ich für meine Schafscherer geschlachtet habe, nehmen und Männern geben, die ich nicht kenne?
12Dann fragte David: Werden die Männer von Keila mich und meine Männer in die Hand Sauls ausliefern? Und der HERR sprach: Sie werden dich ausliefern.
13Dann erhoben sich David und seine Männer, etwa sechshundert an der Zahl, verließen Keila und zogen umher, wohin sie konnten. Und es wurde Saul berichtet, dass David aus Keila geflohen sei; und er unterließ es, hinabzuziehen.
30Und er wandte sich von ihm zu einem anderen und sprach auf dieselbe Weise; und das Volk antwortete ihm wieder auf die gleiche Weise.
31Als die Worte, die David gesprochen hatte, gehört wurden, berichteten sie sie vor Saul; und er ließ ihn rufen.
20Und es geschah, während sie auf dem Esel ritt und in einer sonnengeschützten Region des Hügels herabkam, dass David und seine Männer ihr entgegenkamen, und sie traf auf sie.
21David hatte gesagt: Sicherlich habe ich dieses Mannes Hab und Gut in der Wüste umsonst bewacht, sodass nichts von allem, was ihm gehört, vermisst wurde. Er hat mir Gutes mit Bösem vergolten.
22Und David schwor es Saul. Und Saul ging heim; David aber und seine Männer gingen hinauf in die Bergfestung.
9Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?
22Der Bote ging weg und kam und berichtete David alles, was Joab geschickt hatte.
23Und der Bote sprach zu David: Gewiss, die Männer überwältigten uns und kamen gegen uns ins Feld, und wir drängten sie bis an den Eingang des Tores.
5Als man David berichtete, wie die Männer behandelt worden waren, sandte er ihnen Boten entgegen, denn die Männer waren sehr beschämt. Und der König sagte: Bleibt in Jericho, bis eure Bärte gewachsen sind, und dann kommt zurück.
7So bändigte David seine Diener mit diesen Worten und hinderte sie daran, sich gegen Saul zu erheben. Aber Saul erhob sich aus der Höhle und ging seines Weges.
3Doch die Männer Davids sagten zu ihm: Siehe, wir fürchten uns hier in Juda; wie viel mehr, wenn wir nach Keila gegen die Heere der Philister ziehen?
17David ging hinaus, um sie zu treffen, und sprach zu ihnen: Wenn ihr friedlich zu mir kommt, um mir zu helfen, so soll mein Herz euch zugetan sein; wenn ihr aber kommt, um mich meinen Feinden zu verraten, obwohl kein Unrecht an meinen Händen ist, dann möge unser Vätergott es sehen und richten!
13Und ein Bote kam zu David und sagte: Die Herzen der Männer Israels sind Absalom zugeneigt.
4David fragte ihn: Wie ist es gegangen? Berichte mir, bitte. Er antwortete: Das Volk ist von der Schlacht geflohen, viele sind gefallen und tot. Auch Saul und sein Sohn Jonathan sind tot.
5Und David fragte den jungen Mann, der ihm berichtete: Wie weißt du, dass Saul und sein Sohn Jonathan tot sind?
15Und David sprach zu ihm: Kannst du mich zu dieser Schar hinabführen? Und er sagte: Schwöre mir bei Gott, dass du mich weder töten noch in die Hände meines Herrn ausliefern wirst, und ich werde dich zu dieser Schar hinabführen.
17Und David schlug sie vom Morgengrauen bis zum Abend des nächsten Tages, und es entkam keiner von ihnen, außer vierhundert jungen Männern, die auf Kamelen ritten und flohen.
15Da sagten die Diener des Königs zu ihm: Siehe, deine Diener sind bereit zu tun, was mein Herr der König anordnet.
15David aber ging ab und zu von Saul weg, um die Schafe seines Vaters in Bethlehem zu hüten.
1Dies sind die Männer, die zu David nach Ziklag kamen, während er sich noch verborgen hielt wegen Saul, dem Sohn des Kisch. Sie gehörten zu den Helden, Helfer im Kampf.
15Dann standen auf und traten herüber zwölf von Benjamin, von den Leuten Isch-Boschets, des Sohnes Sauls, und zwölf von den Dienern Davids.
11Und David ließ weder Mann noch Frau am Leben, um sie nach Gat zu bringen und zu sagen: Damit sie nicht über uns berichten und sagen: So hat David getan, und so war sein Verhalten, solange er im Land der Philister wohnte.
15Dann rief David einen der jungen Männer und sagte: Geh heran und schlage ihn nieder. Der erschlug ihn, sodass er starb.
22Und David antwortete und sprach: Siehe, der Speer des Königs! Lass einen von den jungen Leuten herüberkommen und ihn holen.
5Als man es David meldete, sandte er ihnen Boten entgegen, denn die Männer waren sehr beschämt. Und der König sprach: Bleibt in Jericho, bis eure Bärte gewachsen sind, und kehrt dann zurück.
2Und David sprach zu Ahimelech, dem Priester: "Der König hat mir eine Angelegenheit aufgetragen und mir gesagt: Lass niemand etwas von der Sache wissen, weshalb ich dich sende und was ich dir befohlen habe. Und ich habe meine Diener zu einem bestimmten Ort bestellt."
1Es geschah, als Saul von der Verfolgung der Philister zurückkehrte, dass ihm gesagt wurde: Siehe, David ist in der Wüste von Engedi.
9Und David schlug das Land, ließ weder Mann noch Frau am Leben und nahm die Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider mit und kehrte zurück und kam zu Achisch.
25Auch Saul und seine Männer gingen, um ihn zu suchen. Und sie sagten es David; darum stieg er hinab zu einem Felsen und blieb in der Wüste Maon. Und als Saul das hörte, jagte er David in der Wüste Maon nach.
26Und Saul zog auf dieser Seite des Berges, und David und seine Männer auf jener Seite des Berges; und David beeilte sich, vor Saul zu fliehen, denn Saul und seine Männer umzingelten David und seine Männer, um sie zu ergreifen.
9So zog David los, er und die sechshundert Männer, die bei ihm waren, und sie kamen an den Bach Besor, wo die Zurückgebliebenen blieben.
20Am Morgen stand David früh auf, ließ die Schafe bei einem Hüter und nahm die Sachen und ging, wie Isai ihm befohlen hatte, und kam zu dem Wall, als das Heer auszog, um in der Schlachtaufstellung zu rufen.
7Als David dies hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der starken Männer aus.
23Dies sind die Zahlen der Truppen, die, bewaffnet und kampfbereit, zu David nach Hebron kamen, um ihm das Königreich Sauls zu übergeben, gemäß dem Wort des HERRN.
1Dann berichteten sie David und sagten: Siehe, die Philister kämpfen gegen Keila und plündern die Dreschplätze.