2. Samuel 11:22

German GT (KJV/Masoretic)

Der Bote ging weg und kam und berichtete David alles, was Joab geschickt hatte.

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    5Die Frau aber wurde schwanger und sandte und ließ David sagen: Ich bin schwanger.

    6Da sandte David zu Joab und ließ ihm sagen: Sende mir Uria, den Hethiter. Und Joab sandte Uria zu David.

    7Und als Uria zu ihm kam, fragte David, wie es mit Joab stehe und mit dem Volk und wie der Krieg laufe.

    8Dann sagte David zu Uria: Geh hinab zu deinem Haus und wasche deine Füße. Und als Uria das Haus des Königs verließ, wurde ihm ein Geschenk des Königs nachgetragen.

    9Aber Uria schlief am Eingang des Königshauses bei allen Knechten seines Herrn und ging nicht hinab zu seinem Haus.

    10Als man David berichtete, dass Uria nicht hinab zu seinem Haus gegangen sei, sprach David zu Uria: Bist du nicht von einer Reise gekommen? Warum bist du nicht zu deinem Haus hinabgegangen?

    11Und Uria sprach zu David: Die Lade, Israel und Juda wohnen in Zelten; und mein Herr Joab und die Knechte meines Herrn lagern auf dem Feld, sollte ich da in mein Haus gehen, um zu essen und zu trinken und bei meiner Frau zu liegen? So wahr du lebst und deine Seele lebt, ich tue das nicht.

    12Da sprach David zu Uria: Bleib auch heute hier, und morgen werde ich dich entlassen. So blieb Uria an jenem Tag und auch am folgenden in Jerusalem.

    13Und David lud ihn ein, mit ihm zu essen und zu trinken, und machte ihn betrunken. Am Abend ging er hinaus, um mit den Knechten seines Herrn zu schlafen, aber er ging nicht hinab zu seinem Haus.

    14Am Morgen schrieb David einen Brief an Joab und sandte ihn durch die Hand Urias.

    15Und er schrieb in dem Brief: Stellt Uria an die vorderste Stelle, wo der Kampf am härtesten ist, und zieht euch von ihm zurück, damit er getroffen wird und stirbt.

    16Als nun Joab die Stadt beobachtete, setzte er Uria an den Ort, wo er wusste, dass tapfere Männer waren.

    17Und die Männer der Stadt zogen hinaus und kämpften gegen Joab; und es fielen einige von den Leuten, den Knechten Davids; und auch Uria, der Hethiter, starb.

    18Da sandte Joab hin und ließ David alles berichten, was im Krieg geschehen war;

    19und er gebot dem Boten: Wenn du dem König alle Angelegenheiten des Krieges vortragen wirst,

    20und wenn der Zorn des Königs entbrennt und er zu dir sagt: Warum habt ihr euch so nah an die Stadt gewagt, als ihr kämpftet? Wusstet ihr nicht, dass sie von der Mauer herabschießen würden?

    21Wer schlug Abimelech, den Sohn Jerubbeschets? War es nicht eine Frau, die einen Mühlstein auf ihn hinabwarf von der Mauer, sodass er in Tebez starb? Warum habt ihr euch so nah an die Mauer gewagt? Dann sag: Auch dein Knecht Uria, der Hethiter, ist tot.

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    23Und der Bote sprach zu David: Gewiss, die Männer überwältigten uns und kamen gegen uns ins Feld, und wir drängten sie bis an den Eingang des Tores.

    24Aber die Schützen schossen von der Mauer auf deine Knechte, einige der Diener des Königs sind tot, und auch dein Knecht Uria, der Hethiter, ist tot.

    25Da sprach David zu dem Boten: So sollst du Joab sagen: Lass diese Sache dich nicht verdrießen, denn das Schwert frisst nun einmal diesen wie jenen; verstärke den Kampf gegen die Stadt und zerstöre sie! So ermutige ihn.

    26Als die Frau Urias hörte, dass Uria, ihr Mann, tot war, hielt sie die Totenklage um ihren Ehemann.

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    22Und siehe, die Knechte Davids und Joab kamen von einem Streifzug zurück und brachten eine große Beute mit sich; aber Abner war nicht mehr bei David in Hebron, denn er hatte ihn fortgeschickt, und er war in Frieden gegangen.

    23Als Joab und das ganze Heer, das mit ihm war, ankamen, berichteten sie Joab und sagten: Abner, der Sohn Ners, war beim König und er hat ihn fortgeschickt, und er ist in Frieden gegangen.

    24Da kam Joab zum König und sagte: Was hast du getan? Siehe, Abner kam zu dir; warum hast du ihn fortgeschickt, sodass er fortgehen konnte?

  • 26Als Joab von David wegging, schickte er Boten nach Abner, die ihn vom Brunnen Sira zurückholten; aber David wusste es nicht.

  • 8Als David davon hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der Helden.

  • 12Da kehrten die jungen Männer Davids um und kamen zurück, um ihm all diese Worte zu berichten.

  • 7Als David dies hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der starken Männer aus.

  • 4Doch das Wort des Königs überwog Joab. Darum zog Joab durch ganz Israel und kam nach Jerusalem.

  • 23Joab machte sich auf, ging nach Geschur und brachte Absalom nach Jerusalem.

  • 3Geh dann zum König und sprich zu ihm in dieser Weise. So flüsterte Joab ihr das, was sie sagen sollte, in den Mund.

  • 3Und David sandte hin und erkundigte sich nach der Frau. Und man sagte: Ist das nicht Bathseba, die Tochter Eliams, die Frau Urias, des Hethiters?

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    19Der König sagte: Ist nicht Joab bei all dem mit dir? Die Frau antwortete: So wahr deine Seele lebt, mein Herr, der König, niemand kann sich zur Rechten oder zur Linken wenden von allem, was mein Herr, der König, gesprochen hat; denn dein Knecht Joab hat es mir befohlen, und er hat all diese Worte der Magd in den Mund gelegt.

    20Um diese Sache zu bewirken, hat dein Knecht Joab dies getan; aber mein Herr ist weise, wie die Weisheit eines Engels Gottes, zu wissen, was auf Erden ist.

  • 11Einer von Joabs Männern stand an seiner Seite und sagte: ‚Wer Joab gehorcht und wer für David ist, folge Joab nach!‘

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    16Da rief eine weise Frau aus der Stadt: ‚Hört, hört! Sagt Joab, er soll herankommen, dass ich mit ihm spreche.‘

    17Als er zu ihr kam, fragte die Frau: ‚Bist du Joab?‘ Er antwortete: ‚Ich bin es.‘ Dann sagte sie zu ihm: ‚Höre die Worte deiner Magd.‘ Er antwortete: ‚Ich höre.‘

  • 32Absalom antwortete Joab: Siehe, ich habe zu dir geschickt und gesagt: Komm her, damit ich dich zum König sende und sage: Warum bin ich aus Geschur gekommen? Es wäre besser für mich, dort zu bleiben. Nun lass mich das Angesicht des Königs sehen; und wenn noch Schuld an mir ist, so lass er mich töten.

  • 13Und ein Bote kam zu David und sagte: Die Herzen der Männer Israels sind Absalom zugeneigt.

  • 25Und der Wächter rief und berichtete es dem König. Und der König sagte: Wenn er allein ist, ist eine Botschaft in seinem Mund. Und er kam schnell und näherte sich.

  • 30Und Benaja kam zur Stiftshütte des HERRN und sagte zu ihm: So spricht der König: Komm heraus. Und er sagte: Nein, sondern hier werde ich sterben. Und Benaja brachte dem König Bericht erstattet, indem er sagte: So sprach Joab und so antwortete er mir.

  • 4David fragte ihn: Wie ist es gegangen? Berichte mir, bitte. Er antwortete: Das Volk ist von der Schlacht geflohen, viele sind gefallen und tot. Auch Saul und sein Sohn Jonathan sind tot.

  • 24David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.

  • 27Und Joab sandte Boten zu David und sagte: Ich habe gegen Rabba gekämpft und die Stadt der Wasser eingenommen.

  • 17Jonathan und Ahimaaz hielten sich bei En-Rogel auf, denn sie durften nicht in die Stadt kommen, und ein Mädchen ging hin und berichtete es ihnen; und sie gingen und berichteten es König David.

  • 21Dann sagte Joab zu einem Kuschiter: Geh und berichte dem König, was du gesehen hast. Der Kuschiter verneigte sich vor Joab und lief davon.

  • 15Es geschah, als David in Edom war und Joab, der Heerführer, hinaufging, um die Erschlagenen zu begraben, nachdem er alle männlichen Personen in Edom erschlagen hatte.

  • 21Und Abjatar berichtete David, dass Saul die Priester des HERRN getötet hatte.

  • 31Als die Worte, die David gesprochen hatte, gehört wurden, berichteten sie sie vor Saul; und er ließ ihn rufen.

  • 19Da sagte Ahimaaz, der Sohn Zadoks: Lass mich jetzt laufen und dem König Botschaft bringen, dass der HERR ihn von seinen Feinden gerächt hat.