2. Samuel 20:16

German GT (KJV/Masoretic)

Da rief eine weise Frau aus der Stadt: ‚Hört, hört! Sagt Joab, er soll herankommen, dass ich mit ihm spreche.‘

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 2.Sam 14:2 : 2 Und Joab schickte nach Tekoah und holte von dort eine kluge Frau und sagte zu ihr: Bitte, gib dich als Trauernde aus, zieh Trauerkleidung an, salbe dich nicht mit Öl, sondern sei wie eine Frau, die lange um einen Toten trauert.
  • Pred 9:14-18 : 14 Es war eine kleine Stadt mit wenigen Menschen darin, und ein großer König kam gegen sie, belagerte sie und baute große Bollwerke gegen sie. 15 Doch fand sich in ihr ein armer, weiser Mann, der durch seine Weisheit die Stadt rettete; doch niemand erinnerte sich an diesen armen Mann. 16 Da sagte ich: Weisheit ist besser als Stärke, doch die Weisheit des Armen wird verachtet, und seine Worte werden nicht gehört. 17 Die Worte der Weisen in Ruhe werden mehr gehört als der Ruf dessen, der unter Narren herrscht. 18 Weisheit ist besser als Kriegswaffen, doch ein einzelner Sünder zerstört viel Gutes.
  • 1.Sam 25:3 : 3 Der Name des Mannes war Nabal, und seine Frau hieß Abigail. Sie war eine Frau von klugem Verstand und von schöner Gestalt. Der Mann jedoch war grob und boshaft in seinem Handeln; und er war aus dem Hause Kaleb.
  • 1.Sam 25:32-33 : 32 Da sagte David zu Abigail: Gesegnet sei der HERR, der Gott Israels, der dich heute mir entgegen gesandt hat! 33 Gesegnet sei dein Rat, und gesegnet seist du, die du mich heute davon abgehalten hast, Blut zu vergießen und mich mit meiner eigenen Hand zu rächen.

Ähnliche Verse (KI)

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    17Als er zu ihr kam, fragte die Frau: ‚Bist du Joab?‘ Er antwortete: ‚Ich bin es.‘ Dann sagte sie zu ihm: ‚Höre die Worte deiner Magd.‘ Er antwortete: ‚Ich höre.‘

    18Sie sprach weiter: ‚Man pflegte früher zu sagen: Sie werden gewiss in Abel Rat fragen.‘ Und so endeten sie die Angelegenheit.

    19‚Ich bin eine der friedlichen und treuen Israels. Du suchst eine Stadt und eine Mutter in Israel zu zerstören. Warum willst du das Erbe des Herrn verschlingen?‘

    20Joab antwortete und sagte: ‚Fern sei es, fern sei es von mir, dass ich verschlinge oder zerstöre.‘

    21‚Die Angelegenheit ist so nicht. Ein Mann vom Gebirge Ephraim, dessen Name Scheba, der Sohn Bichris, ist, hat seine Hand gegen den König David erhoben. Liefere ihn allein aus, dann werde ich von der Stadt abziehen.‘ Die Frau sagte zu Joab: ‚Siehe, sein Kopf wird dir über die Mauer geworfen werden.‘

    22Die Frau ging mit ihrer Weisheit zu allen Leuten. Und sie schnitten das Haupt von Scheba, dem Sohn Bichris, ab und warfen es zu Joab hinaus. Dann blies er die Trompete, und sie zogen von der Stadt ab, jeder zu seinem Zelt. Joab kehrte zum König nach Jerusalem zurück.

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    1Joab, der Sohn der Zeruja, bemerkte, dass das Herz des Königs sich Absalom zuwandte.

    2Und Joab schickte nach Tekoah und holte von dort eine kluge Frau und sagte zu ihr: Bitte, gib dich als Trauernde aus, zieh Trauerkleidung an, salbe dich nicht mit Öl, sondern sei wie eine Frau, die lange um einen Toten trauert.

    3Geh dann zum König und sprich zu ihm in dieser Weise. So flüsterte Joab ihr das, was sie sagen sollte, in den Mund.

    4Als die Frau aus Tekoah zum König sprach, fiel sie mit dem Gesicht zur Erde nieder, verneigte sich und sagte: Hilf, o König!

    5Der König fragte sie: Was bedrückt dich? Sie antwortete: Ich bin eine Witwe, mein Mann ist tot.

  • 15Sie kamen und belagerten ihn in Abel von Beth-Maacha und schütteten einen Wall gegen die Stadt auf, der bis zum Graben stand. Alle Leute, die bei Joab waren, zerstörten die Mauer, um sie niederzuwerfen.

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    18Der König antwortete und sagte zur Frau: Verhehle mir nicht, was ich dich fragen will. Und die Frau sagte: Mein Herr, der König, möge sprechen.

    19Der König sagte: Ist nicht Joab bei all dem mit dir? Die Frau antwortete: So wahr deine Seele lebt, mein Herr, der König, niemand kann sich zur Rechten oder zur Linken wenden von allem, was mein Herr, der König, gesprochen hat; denn dein Knecht Joab hat es mir befohlen, und er hat all diese Worte der Magd in den Mund gelegt.

    20Um diese Sache zu bewirken, hat dein Knecht Joab dies getan; aber mein Herr ist weise, wie die Weisheit eines Engels Gottes, zu wissen, was auf Erden ist.

  • 26Und als der König von Israel an der Mauer vorbeiging, rief ihm eine Frau zu und sagte: Hilf, mein Herr, o König.

  • 12Dann sagte die Frau: Lass deine Magd bitte noch ein Wort zu meinem Herrn, dem König, sprechen. Und er sagte: Sprich nur.

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    20und wenn der Zorn des Königs entbrennt und er zu dir sagt: Warum habt ihr euch so nah an die Stadt gewagt, als ihr kämpftet? Wusstet ihr nicht, dass sie von der Mauer herabschießen würden?

    21Wer schlug Abimelech, den Sohn Jerubbeschets? War es nicht eine Frau, die einen Mühlstein auf ihn hinabwarf von der Mauer, sodass er in Tebez starb? Warum habt ihr euch so nah an die Mauer gewagt? Dann sag: Auch dein Knecht Uria, der Hethiter, ist tot.

    22Der Bote ging weg und kam und berichtete David alles, was Joab geschickt hatte.

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    15Und nun bin ich gekommen, um darüber zu meinem Herrn, dem König, zu sprechen, weil das Volk mir Angst gemacht hat; und deine Magd sagte: Ich werde nun mit dem König sprechen, vielleicht wird der König die Bitte seiner Magd erfüllen.

    16Denn der König wird hören, um seine Magd aus der Hand des Mannes zu retten, der mich und meinen Sohn zusammen aus dem Erbe Gottes vernichten würde.

  • 20Und er sagte abermals zu ihr: Stell dich an den Eingang des Zeltes, und wenn jemand kommt und dich fragt: Ist hier ein Mann? so sollst du sagen: Nein.

  • 18Da sandte Joab hin und ließ David alles berichten, was im Krieg geschehen war;

  • 20Doch hört das Wort des HERRN, ihr Frauen, und lasst eure Ohren das Wort seines Mundes empfangen, und lehrt eure Töchter das Klagelied und jede ihre Nachbarin die Wehklage.

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    20Die Weisheit ruft draußen laut, sie erhebt ihre Stimme auf den Straßen;

    21an belebten Orten ruft sie, an den Eingängen der Tore, in der Stadt spricht sie ihre Worte:

  • 11Einer von Joabs Männern stand an seiner Seite und sagte: ‚Wer Joab gehorcht und wer für David ist, folge Joab nach!‘

  • 16Als nun Joab die Stadt beobachtete, setzte er Uria an den Ort, wo er wusste, dass tapfere Männer waren.

  • 20Und als die Diener Absaloms zu der Frau ins Haus kamen, sagten sie: Wo sind Ahimaaz und Jonathan? Und die Frau sagte zu ihnen: Sie sind über den Wasserbach gegangen. Und als sie sie suchten und nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück.

  • 3Am Tor, am Eingang der Stadt, am Zugang der Türen ruft sie laut.

  • 30Und Benaja kam zur Stiftshütte des HERRN und sagte zu ihm: So spricht der König: Komm heraus. Und er sagte: Nein, sondern hier werde ich sterben. Und Benaja brachte dem König Bericht erstattet, indem er sagte: So sprach Joab und so antwortete er mir.

  • 1Man berichtete Joab: Siehe, der König weint und trauert um Absalom.

  • 5Und Joab kam in das Haus des Königs und sagte: Du hast heute alle deine Diener beschämt, die heute dein Leben gerettet haben sowie das Leben deiner Söhne und deiner Töchter, das Leben deiner Frauen und die Leben deiner Nebenfrauen.

  • 8Als David davon hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der Helden.

  • 41Adonija und alle seine Gäste hörten es, gerade als sie mit dem Essen fertig waren. Als Joab das Trompetengeräusch hörte, fragte er: Warum ist das Getöse in der Stadt so laut?

  • 15Dann ließ sie sie mit einem Seil durch das Fenster herab; denn ihr Haus war an der Stadtmauer, und sie wohnte an der Mauer.

  • 25Da sprach David zu dem Boten: So sollst du Joab sagen: Lass diese Sache dich nicht verdrießen, denn das Schwert frisst nun einmal diesen wie jenen; verstärke den Kampf gegen die Stadt und zerstöre sie! So ermutige ihn.

  • 36Und sie sagte zu ihm: 'Mein Vater, wenn du deinen Mund vor dem HERRN geöffnet hast, dann tue mit mir gemäß dem, was aus deinem Mund hervorgegangen ist, nachdem der HERR für dich an deinen Feinden, den Kindern Ammon, Rache genommen hat.'

  • 21Und die Frau kam zu Saul und sah, dass er sehr erschüttert war, und sagte zu ihm: Siehe, deine Magd hat deiner Stimme gehorcht und habe mein Leben aufs Spiel gesetzt und habe deinen Worten, die du zu mir gesprochen hast, gehorcht.

  • 1Und es geschah, als das Jahr zu Ende ging, zu der Zeit, als die Könige in den Krieg zogen, führte Joab das Heer und verwüstete das Land der Ammoniter. Er kam und belagerte Rabbah. Aber David blieb in Jerusalem. Und Joab schlug Rabbah und zerstörte es.

  • 4Doch das Wort des Königs überwog Joab. Darum zog Joab durch ganz Israel und kam nach Jerusalem.

  • 25Und der Wächter rief und berichtete es dem König. Und der König sagte: Wenn er allein ist, ist eine Botschaft in seinem Mund. Und er kam schnell und näherte sich.

  • 14Da rief sie die Männer ihres Hauses und sprach zu ihnen: „Seht, er hat uns einen Hebräer hereingebracht, um uns zu verspotten; er kam zu mir, um bei mir zu liegen, und ich schrie mit lauter Stimme.

  • 20Und es geschah, während sie auf dem Esel ritt und in einer sonnengeschützten Region des Hügels herabkam, dass David und seine Männer ihr entgegenkamen, und sie traf auf sie.

  • 15Als die Kinder Ammons sahen, dass die Aramäer geflohen waren, flohen sie ebenfalls vor Abischai, seinem Bruder, und zogen in die Stadt. Da kehrte Joab nach Jerusalem zurück.

  • 8Der König sagte zur Frau: Geh in dein Haus zurück, ich werde für dich sorgen.

  • 7Als David dies hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der starken Männer aus.

  • 14Und David rief dem Volk zu und auch Abner, dem Sohn Ners, und sprach: Antwortest du nicht, Abner? Da antwortete Abner und sprach: Wer bist du, der du dem König zurufst?

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    9Die Stimme des HERRN ruft zur Stadt und der Weise wird deinen Namen sehen: Hört den Stab und wer ihn bestimmt hat.