Richter 11:36

German GT (KJV/Masoretic)

Und sie sagte zu ihm: 'Mein Vater, wenn du deinen Mund vor dem HERRN geöffnet hast, dann tue mit mir gemäß dem, was aus deinem Mund hervorgegangen ist, nachdem der HERR für dich an deinen Feinden, den Kindern Ammon, Rache genommen hat.'

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    She said to him, 'My father, you have given your word to the Lord. Do to me just as you promised, since the Lord has avenged you of your enemies, the Ammonites.'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And she said unto him, My father, if thou hast opened thy mouth unto the LORD, do to me according to that which hath proceeded out of thy mouth; forasmuch as the LORD hath taken vengeance for thee of thine enemies, even of the children of Ammon.

  • KJV1611 – Modern English

    And she said to him, My father, if you have opened your mouth to the LORD, do to me according to what has proceeded out of your mouth; forasmuch as the LORD has taken vengeance for you upon your enemies, even of the children of Ammon.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And she said unto him, My father, thou hast opened thy mouth unto Jehovah; do unto me according to that which hath proceeded out of thy mouth, forasmuch as Jehovah hath taken vengeance for thee on thine enemies, even on the children of Ammon.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und sie sprach zu ihm: Mein Vater, hast du deinen Mund gegen Jehova aufgetan, so tue mir, wie es aus deinem Munde hervorgegangen ist, nachdem Jehova dir Rache verschafft hat an deinen Feinden, den Kindern Ammon.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und sie sprach zu ihm: Mein Vater, hast du deinen Mund gegen Jehova aufgetan, so tue mir, wie es aus deinem Munde hervorgegangen ist, nachdem Jehova dir Rache verschafft hat an deinen Feinden, den Kindern Ammon.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And she said unto him, My father, if thou hast opened thy mouth unto the LORD, do to me according to that which hath proceeded out of thy mouth; forasmuch as the LORD hath taken vengeance for thee of thine enemies, even of the children of Ammon.

  • Luther Bible (1912)

    Sie aber sprach: Mein Vater, hast du deinen Mund aufgetan gegen den HERRN, so tue mir, wie es aus deinem Mund gegangen ist, nachdem der HERR dich gerächt hat an deinen Feinden, den Kindern Ammon.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Sie aber sprach zu ihm: Mein Vater, hast du deinen Mund dem HERRN gegenüber aufgetan, so tue an mir, wie es aus deinem Munde gegangen ist, nachdem der HERR dich an deinen Feinden, den Kindern Ammon, gerächt hat!

  • Coverdale Bible (1535)

    She sayde: My father, yf thou hast opened thy mouth vnto the LORDE, then do vnto me as it is proceaded out of yi mouth, acordinge as the LORDE hath aueged the of thyne enemies the children of Ammon.

  • Geneva Bible (1560)

    And she said vnto him, My father, if thou hast opened thy mouth vnto the Lorde, doe with me as thou hast promised, seeing that the Lorde hath auenged thee of thine enemies the children of Ammon.

  • Bishops' Bible (1568)

    And she sayde vnto him: My father, if thou haue opened thy mouth vnto the Lorde, then do with me according to it that proceeded out of thy mouth, for as much as the Lorde hath auenged thee of thyne enemies ye children of Ammon.

  • Authorized King James Version (1611)

    And she said unto him, My father, [if] thou hast opened thy mouth unto the LORD, do to me according to that which hath proceeded out of thy mouth; forasmuch as the LORD hath taken vengeance for thee of thine enemies, [even] of the children of Ammon.

  • Webster's Bible (1833)

    She said to him, My father, you have opened your mouth to Yahweh; do to me according to that which has proceeded out of your mouth, because Yahweh has taken vengeance for you on your enemies, even on the children of Ammon.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And she saith unto him, `My father -- thou hast opened thy mouth unto Jehovah, do to me as it hath gone out from thy mouth, after that Jehovah hath done for thee vengeance on thine enemies, on the Bene-Ammon.'

  • American Standard Version (1901)

    And she said unto him, My father, thou hast opened thy mouth unto Jehovah; do unto me according to that which hath proceeded out of thy mouth, forasmuch as Jehovah hath taken vengeance for thee on thine enemies, even on the children of Ammon.

  • American Standard Version (1901)

    And she said unto him, My father, thou hast opened thy mouth unto Jehovah; do unto me according to that which hath proceeded out of thy mouth, forasmuch as Jehovah hath taken vengeance for thee on thine enemies, even on the children of Ammon.

  • Bible in Basic English (1941)

    And she said to him, My father, you have made an oath to the Lord; do then to me whatever you have said; for the Lord has sent a full reward on your haters, on the children of Ammon.

  • World English Bible (2000)

    She said to him, "My father, you have opened your mouth to Yahweh; do to me according to that which has proceeded out of your mouth, because Yahweh has taken vengeance for you on your enemies, even on the children of Ammon."

  • NET Bible® (New English Translation)

    She said to him,“My father, since you made an oath to the LORD, do to me as you promised. After all, the LORD vindicated you before your enemies, the Ammonites.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    En zij zeide tot hem: Mijn vader! hebt gij uw mond opengedaan tot den HEERE, doe mij, gelijk als uit uw mond gegaan is; naardien u de HEERE volkomene wraak gegeven heeft van uw vijanden, van de kinderen Ammons.

Referenzierte Verse

  • 2.Sam 18:19 : 19 Da sagte Ahimaaz, der Sohn Zadoks: Lass mich jetzt laufen und dem König Botschaft bringen, dass der HERR ihn von seinen Feinden gerächt hat.
  • 2.Sam 18:31 : 31 Und siehe, der Kuschiter kam; und der Kuschiter sagte: Botschaft, mein Herr der König! Denn der HERR hat dich heute von allen befreit, die sich gegen dich erhoben haben.
  • 2.Sam 19:30 : 30 Und Mefi-Boschet sagte zum König: Ja, er soll alles nehmen, angesichts der Tatsache, dass mein Herr, der König, in Frieden in sein eigenes Haus zurückgekehrt ist.
  • Ri 16:28-30 : 28 Simson rief zum HERRN und sagte: „Herr, HERR, gedenke doch meiner und stärke mich noch dieses eine Mal, o Gott, damit ich mich an den Philistern für meine beiden Augen rächen kann.“ 29 Simson umfasste die beiden Mittelsäulen, auf denen das Haus ruhte, eine mit seiner rechten Hand und die andere mit seiner linken. 30 Simson sagte: „Lass mich mit den Philistern sterben.“ Er hob sich mit aller Kraft, und das Haus stürzte auf die Fürsten und auf alle im Haus ein, sodass die Toten, die er in seinem Tod tötete, zahlreicher waren als die, die er in seinem Leben getötet hatte.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 83%

    37Und sie sagte zu ihrem Vater: 'Lass dies für mich geschehen: Lass mich zwei Monate allein, damit ich auf die Berge gehe und meine Jungfräulichkeit beweine, ich und meine Gefährtinnen.'

    38Und er sagte: 'Geh.' Da ließ er sie für zwei Monate gehen; und sie ging mit ihren Gefährtinnen und beweinte ihre Jungfräulichkeit auf den Bergen.

    39Und es geschah nach Ablauf von zwei Monaten, dass sie zu ihrem Vater zurückkehrte, der mit ihr gemäß seinem Gelübde tat, das er gelobt hatte; und sie kannte keinen Mann. Und es wurde eine Sitte in Israel,

    40dass die Töchter Israels jährlich hingingen, die Tochter des Jephtha, des Gileaditers, zu beklagen, vier Tage im Jahr.

  • 83%

    34Als Jephtha nach Mizpeh zu seinem Haus zurückkehrte, siehe, da kam seine Tochter heraus, ihm mit Tamburinen und Tänzen zu begegnen, und sie war sein einziges Kind; außer ihr hatte er weder Sohn noch Tochter.

    35Und es geschah, als er sie sah, dass er seine Kleider zerriss und sprach: 'Ach, meine Tochter! Du hast mich tief gesenkt, und du bist einer von denen, die mich in Bedrängnis gebracht haben; denn ich habe meinen Mund zum HERRN geöffnet, und ich kann nicht zurück.'

  • 76%

    30Und Jephtha gelobte dem HERRN ein Gelübde und sprach: 'Wenn du die Kinder Ammon gewiss in meine Hand gibst,'

    31dann soll das, was aus den Türen meines Hauses mir begegnet, wenn ich in Frieden von den Kindern Ammon zurückkehre, dem HERRN gehören, und ich werde es als Brandopfer darbringen.

    32So zog Jephtha hinüber zu den Kindern Ammon, um gegen sie zu kämpfen; und der HERR gab sie in seine Hand.

  • 74%

    27Deshalb habe ich nicht gegen dich gesündigt, aber du tust mir Unrecht, indem du gegen mich Krieg führst: Der HERR, der Richter, sei Richter an diesem Tag zwischen den Kindern Israel und den Kindern Ammon.

    28Doch der König der Kinder Ammon hörte nicht auf die Worte Jephthas, die er ihm sandte.

  • 74%

    10Sie war betrübt und betete zum HERRN und weinte sehr.

    11Und sie gelobte ein Gelübde und sprach: O HERR der Heerscharen, wenn du das Elend deiner Magd ansehen und meiner gedenken würdest und deiner Magd nicht vergessen, sondern deiner Magd einen Sohn geben würdest, dann will ich ihn dem HERRN geben für alle Tage seines Lebens, und kein Schermesser soll über sein Haupt kommen.

    12Und es geschah, als sie lange vor dem HERRN betete, da achtete Eli auf ihren Mund.

  • 16Sie sagte zu ihm: Es gibt keinen Grund, dieses Unrecht, mich fortzuschicken, ist größer als das andere, das du mir angetan hast. Aber er wollte nicht auf sie hören.

  • 73%

    26Und sie sagte: Mein Herr, so wahr deine Seele lebt, mein Herr, ich bin die Frau, die hier bei dir stand und zum HERRN betete.

    27Für dieses Kind habe ich gebetet, und der HERR hat mir meine Bitte gewährt, die ich von ihm erbeten habe.

  • 72%

    10Da sagte er: Gesegnet seist du vom HERRN, meine Tochter. Du hast zuletzt mehr Güte gezeigt als zu Beginn, indem du weder den jungen Männern, arm oder reich, nachgefolgt bist.

    11Und nun, meine Tochter, fürchte dich nicht; ich werde alles für dich tun, was du wünschst. Denn die ganze Stadt meines Volkes weiß, dass du eine tugendhafte Frau bist.

  • 72%

    11Sie sagte: Bitte, lass den König an den HERRN, deinen Gott, erinnern, dass die Bluträchenden nicht mehr Schaden tun, damit sie meinen Sohn nicht vernichten. Er antwortete: So wahr der HERR lebt, kein Haar deines Sohnes wird zur Erde fallen.

    12Dann sagte die Frau: Lass deine Magd bitte noch ein Wort zu meinem Herrn, dem König, sprechen. Und er sagte: Sprich nur.

  • 13So spricht der HERR: Wegen drei Vergehen der Kinder Ammon und wegen vier werde ich dessen Strafe nicht abwenden; weil sie die schwangeren Frauen von Gilead aufschlitzten, um ihr Gebiet zu erweitern.

  • 24Siehe, hier ist meine Tochter, eine Jungfrau, und seine Nebenfrau; ihnen will ich euch herausbringen, demütigt sie und tut mit ihnen, was euch gefällt; aber an diesem Mann tut nichts so Abscheuliches.

  • 72%

    12Sie antwortete: Nein, mein Bruder, zwinge mich nicht; denn so etwas darf in Israel nicht geschehen: Tu diese Schandtat nicht.

    13Was mich betrifft, wohin sollte ich meine Schande bringen? Und du, du würdest wie ein Narr in Israel sein. So bitte ich dich, rede mit dem König, denn er wird mich dir nicht verweigern.

    14Aber er wollte nicht auf ihre Stimme hören, sondern da er stärker war als sie, überwältigte er sie und lag bei ihr.

  • 13würdet ihr warten, bis sie groß wären? Würdet ihr auf sie verzichten, um keinen Mann zu haben? Nein, meine Töchter; denn es ist mir sehr bitter um euretwillen, dass die Hand des HERRN sich gegen mich erhoben hat.

  • 1Dann kam Nahasch, der Ammoniter, herauf und belagerte Jabesch in Gilead. Und alle Männer von Jabesch sagten zu Nahasch: Schließe einen Bund mit uns, und wir werden dir dienen.

  • 71%

    15Und nun bin ich gekommen, um darüber zu meinem Herrn, dem König, zu sprechen, weil das Volk mir Angst gemacht hat; und deine Magd sagte: Ich werde nun mit dem König sprechen, vielleicht wird der König die Bitte seiner Magd erfüllen.

    16Denn der König wird hören, um seine Magd aus der Hand des Mannes zu retten, der mich und meinen Sohn zusammen aus dem Erbe Gottes vernichten würde.

  • 16Er wandte sich zu ihr am Weg und sagte: Lass mich, bitte, zu dir eingehen. Denn er wusste nicht, dass sie seine Schwiegertochter war. Und sie sagte: Was willst du mir geben, damit du zu mir eingehst?

  • 16Als sie zu ihrer Schwiegermutter kam, sagte diese: Wer bist du, meine Tochter? Sie erzählte ihr alles, was der Mann für sie getan hatte.

  • 2Und ihr Vater sagte: Ich dachte wirklich, dass du sie völlig gehasst hast; deshalb gab ich sie deinem Gefährten. Ist nicht ihre jüngere Schwester schöner als sie? Nimm sie, bitte ich dich, anstatt ihrer.

  • 71%

    16Halte deine Magd nicht für eine Tochter Belials; denn aus großem Kummer und Betrübnis habe ich bisher geredet.

    17Da antwortete Eli und sprach: Geh in Frieden, und der Gott Israels möge dir gewähren, was du von ihm erbeten hast.

  • Ri 12:2-3
    2 Verse
    71%

    2Jephta antwortete ihnen: Ich und mein Volk hatten großen Streit mit den Ammonitern, und als ich euch rief, habt ihr mich nicht aus ihrer Hand befreit.

    3Als ich sah, dass ihr mich nicht befreit habt, riskierte ich mein Leben und zog hinüber, um gegen die Ammoniter zu kämpfen, und der HERR gab sie in meine Hand. Warum seid ihr dann heute zu mir gekommen, um gegen mich zu kämpfen?

  • 12Und Jephtha sandte Boten zum König der Kinder Ammon und ließ ihm sagen: 'Was hast du mit mir zu schaffen, dass du gegen mich kämpfst in meinem Land?'

  • 70%

    18Der König antwortete und sagte zur Frau: Verhehle mir nicht, was ich dich fragen will. Und die Frau sagte: Mein Herr, der König, möge sprechen.

    19Der König sagte: Ist nicht Joab bei all dem mit dir? Die Frau antwortete: So wahr deine Seele lebt, mein Herr, der König, niemand kann sich zur Rechten oder zur Linken wenden von allem, was mein Herr, der König, gesprochen hat; denn dein Knecht Joab hat es mir befohlen, und er hat all diese Worte der Magd in den Mund gelegt.

  • 70%

    16Und der Vater der jungen Frau soll zu den Ältesten sagen: Ich gab meine Tochter diesem Mann zur Frau, und er hasst sie;

    17und siehe, er hat Anlass zur Rede gegen sie gegeben, indem er sagt: Ich fand deine Tochter nicht als Jungfrau; und dennoch sind diese die Zeichen der Jungfräulichkeit meiner Tochter. Und sie sollen das Tuch vor den Ältesten der Stadt ausbreiten.

  • 19So möge nun mein Herr, der König, doch die Worte seines Dieners hören: Wenn der HERR dich gegen mich aufgebracht hat, so möge er ein Opfer riechen lassen; wenn aber Menschenkinder es sind, so seien sie verflucht vor dem HERRN, denn sie haben mich heute vertrieben, dass ich nicht in das Erbe des HERRN treten kann, indem sie sagen: Geh, diene anderen Göttern.

  • 7Und siehe, die ganze Familie hat sich gegen deine Magd erhoben und sagt: Gib den heraus, der seinen Bruder erschlagen hat, damit wir ihn töten für das Leben seines Bruders, das er genommen hat; so werden sie auch den Erben zerstören und meine einzige verbleibende Kohle auslöschen, so dass meinem Mann weder Name noch Nachkommenschaft auf Erden bleibt.

  • 3Da machte sich ihr Mann auf und ging ihr nach, um freundlich mit ihr zu reden und sie zurückzubringen, und er hatte seinen Diener und ein Paar Esel bei sich. Und sie brachte ihn in das Haus ihres Vaters, und als der Vater des Mädchens ihn sah, freute er sich, ihn zu treffen.

  • 27denn er fand sie im Feld, und das verlobte Mädchen rief, aber keiner war da, um ihr zu helfen.

  • 14und er Anlass zur Rede gegen sie gibt und ihr einen schlechten Ruf macht, und sagt: Ich nahm diese Frau und als ich zu ihr kam, fand ich sie nicht als Jungfrau:

  • 69%

    3Wenn auch eine Frau dem HERRN ein Gelübde verspricht und sich mit einem Versprechen bindet, während sie in ihrer Jugend im Hause ihres Vaters lebt;

    4Und ihr Vater von ihrem Gelübde hört, und von dem Versprechen, mit dem sie ihre Seele gebunden hat, und ihr Vater dazu schweigt: dann sollen alle ihre Gelübde bestehen, und jedes Versprechen, mit dem sie ihre Seele gebunden hat, soll bestehen.