2. Samuel 14:11

German GT (KJV/Masoretic)

Sie sagte: Bitte, lass den König an den HERRN, deinen Gott, erinnern, dass die Bluträchenden nicht mehr Schaden tun, damit sie meinen Sohn nicht vernichten. Er antwortete: So wahr der HERR lebt, kein Haar deines Sohnes wird zur Erde fallen.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    She said, "Let the king swear by the LORD your God that the avenger of blood will not continue to destroy and that they will not eliminate my son." The king said, "As surely as the LORD lives, not one hair of your son’s head will fall to the ground."

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Then said she, I pray thee, let the king remember the LORD thy God, that thou wouldest not suffer the revengers of blood to destroy any more, lest they destroy my son. And he said, As the LORD liveth, there shall not one hair of thy son fall to the earth.

  • KJV1611 – Modern English

    Then she said, I pray you, let the king remember the LORD your God, that you would not allow the avenger of blood to destroy anymore, lest they destroy my son. And he said, As the LORD lives, there shall not one hair of your son fall to the earth.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    Then said she, I pray thee, let the king remember Jehovah thy God, that the avenger of blood destroy not any more, lest they destroy my son. And he said, As Jehovah liveth, there shall not one hair of thy son fall to the earth.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und sie sprach: Der König gedenke doch Jehovas, deines Gottes, damit der Bluträcher nicht noch mehr Verderben anrichte, und sie meinen Sohn nicht vertilgen! Und er sprach: So wahr Jehova lebt, wenn von den Haaren deines Sohnes eines auf die Erde fällt!

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und sie sprach: Der König gedenke doch Jehovas, deines Gottes, damit der Bluträcher nicht noch mehr Verderben anrichte, und sie meinen Sohn nicht vertilgen! Und er sprach: So wahr Jehova lebt, wenn von den Haaren deines Sohnes eines auf die Erde fällt!

  • King James Version with Strong's Numbers

    Then said she, I pray thee, let the king remember the LORD thy God, that thou wouldest not suffer the revengers of blood to destroy any more, lest they destroy my son. And he said, As the LORD liveth, there shall not one hair of thy son fall to the earth.

  • Luther Bible

    Sie sprach: der König gedenke an den HERRN, deinen Gott, daß der Bluträcher nicht zu viel werden, zu verderben, und meinen Sohn nicht vertilgen. Er sprach: So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von deinem Sohn auf die Erde fallen!

  • Luther Bible (1912)

    Sie sprach: Der König gedenke an den HERRN, deinen Gott, daß der Bluträcher nicht noch mehr Verderben anrichte und sie meinen Sohn nicht vertilgen. Er sprach: So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von deinem Sohn auf die Erde fallen.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Sie sprach: Der König gedenke doch an den HERRN, deinen Gott, daß der Bluträcher nicht noch mehr Unheil anrichte und daß man meinen Sohn nicht verderbe! Er sprach: So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von deinem Sohn auf die Erde fallen!

  • Coverdale Bible (1535)

    She sayde: Let the kynge thynke vpon the LORDE his God, that there be not to many auengers of bloude to destroye, and that they brynge not my sonne to naught. He sayde: As truly as the LORDE lyueth, there shall not one heer of thy sonne fall vpon the earth.

  • Geneva Bible (1560)

    Then said she, I pray thee, let the King remember the Lorde thy God, that thou wouldest not suffer many reuengers of blood to destroy, lest they slay my sonne; he answered, As the Lord liueth, there shal not one heare of thy sonne fall to the earth.

  • Bishops' Bible (1568)

    Then saide she: I pray thee let the king remember the Lord thy God, that thou wouldest not suffer many reuengers of blood to destroy, lest they slay my sonne. And he aunswered: As the Lorde lyueth, there shal not one heere of thy sonne fall to the earth.

  • Authorized King James Version (1611)

    Then said she, I pray thee, let the king remember the LORD thy God, that thou wouldest not suffer the revengers of blood to destroy any more, lest they destroy my son. And he said, [As] the LORD liveth, there shall not one hair of thy son fall to the earth.

  • Webster's Bible (1833)

    Then said she, Please let the king remember Yahweh your God, that the avenger of blood destroy not any more, lest they destroy my son. He said, As Yahweh lives, there shall not one hair of your son fall to the earth.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And she saith, `Let, I pray thee, the king remember by Jehovah thy God, that the redeemer of blood add not to destroy, and they destroy not my son;' and he saith, `Jehovah liveth; if there doth fall of the hair of thy son to the earth.'

  • American Standard Version (1901)

    Then said she, I pray thee, let the king remember Jehovah thy God, that the avenger of blood destroy not any more, lest they destroy my son. And he said, As Jehovah liveth, there shall not one hair of thy son fall to the earth.

  • American Standard Version (1901)

    Then said she, I pray thee, let the king remember Jehovah thy God, that the avenger of blood destroy not any more, lest they destroy my son. And he said, As Jehovah liveth, there shall not one hair of thy son fall to the earth.

  • Bible in Basic English (1941)

    Then she said, Let the king keep in mind the Lord your God, so that he who gives punishment for blood may be kept back from further destruction and that no one may send death on my son. And he said, By the living Lord, not a hair of your son's head will come to the earth.

  • World English Bible (2000)

    Then she said, "Please let the king remember Yahweh your God, that the avenger of blood destroy not any more, lest they destroy my son." He said, "As Yahweh lives, not one hair of your son shall fall to the earth."

  • NET Bible® (New English Translation)

    She replied,“In that case, let the king invoke the name of the LORD your God so that the avenger of blood may not add to the killing! Then they will not destroy my son!” He replied,“As surely as the LORD lives, not a single hair of your son’s head will fall to the ground.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    En zij zeide: De koning gedenke toch aan den HEERE, uw God, dat de bloedwrekers niet te vele worden om te verderven, dat zij mijn zoon niet verdelgen. Toen zeide hij: Zo waarachtig als de HEERE leeft, indien er een van de haren uws zoons op de aarde zal vallen!

Referenzierte Verse

  • 1.Sam 14:45 : 45 Da sprach das Volk zu Saul: Soll Jonathan sterben, der diese große Rettung in Israel bewirkt hat? Fern sei es! So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von seinem Kopf zu Boden fallen; denn er hat heute mit Gott gewirkt. So rettete das Volk Jonathan, dass er nicht starb.
  • 4.Mose 35:19 : 19 Der Bluträcher selbst soll den Mörder töten: Wenn er ihn trifft, soll er ihn töten.
  • 4.Mose 35:21 : 21 oder ihn aus Feindschaft mit der Hand schlägt, dass er stirbt: Der, der zugeschlagen hat, soll gewiss getötet werden; denn er ist ein Mörder: Der Bluträcher soll den Mörder töten, wenn er ihn trifft.
  • 5.Mose 19:4-9 : 4 Und dies ist der Fall des Totschlägers, der dorthin flieht, um am Leben zu bleiben: Wer seinen Nächsten unabsichtlich tötet, den er zuvor nicht gehasst hat; 5 wie wenn jemand mit seinem Nächsten in den Wald geht, um Holz zu hauen, und seine Hand mit der Axt zuschlägt, um den Baum zu fällen, und das Eisen vom Stiel rutscht und seinen Nächsten trifft, dass er stirbt; dieser soll in eine dieser Städte fliehen und leben, 6 damit nicht der Bluträcher dem Totschläger nachjage, während sein Herz erglüht, und ihn einholt, weil der Weg weit ist, und ihn erschlägt; obwohl er den Tod nicht verdient hat, weil er ihn zuvor nicht gehasst hat. 7 Darum gebiete ich dir: Du sollst dir drei Städte absondern. 8 Und wenn der HERR, dein Gott, dein Gebiet erweitert, wie er es deinen Vätern geschworen hat, und dir das ganze Land gibt, das er deinen Vätern zu geben verheißen hat, 9 wenn du alle diese Gebote hältst, sie zu tun, die ich dir heute gebiete, den HERRN, deinen Gott, zu lieben und allezeit auf seinen Wegen zu wandeln, dann sollst du dir noch drei Städte hinzufügen zu diesen drei, 10 damit nicht unschuldiges Blut in deinem Land vergossen wird, das der HERR, dein Gott, dir als Erbe gibt, und so Blut auf dir sei.
  • 1.Kön 1:52 : 52 Salomo sprach: Wenn er ein ehrbarer Mann ist, soll ihm kein Haar gekrümmt werden; wenn aber Böses in ihm gefunden wird, soll er sterben.
  • Jer 4:2 : 2 Und du sollst schwören: „So wahr der HERR lebt“, in Wahrheit, im Gericht und in Gerechtigkeit. Dann werden sich die Nationen in ihm segnen und werden sich seiner rühmen.
  • Jos 20:3-6 : 3 Damit der Totschläger, der unabsichtlich und ohne Wissen einen Menschen tötet, dorthin fliehen kann; und diese sollen euch als Zuflucht vor dem Bluträcher dienen. 4 Und wenn derjenige, der zu einer dieser Städte flieht, am Eingang des Tores der Stadt steht und seinen Fall vor den Ohren der Ältesten dieser Stadt erklärt, sollen sie ihn in die Stadt zu sich aufnehmen und ihm einen Platz geben, damit er unter ihnen wohnen kann. 5 Und wenn der Bluträcher ihn verfolgt, sollen sie den Totschläger nicht in seine Hand ausliefern; denn er hat seinen Nächsten unabsichtlich erschlagen und ihn nicht vorher gehasst. 6 Und er soll in jener Stadt wohnen, bis er vor der Versammlung zum Gericht steht und bis zum Tod des Hohenpriesters, der in jenen Tagen sein wird: dann soll der Totschläger zurückkehren und in seine eigene Stadt und in sein eigenes Haus, zur Stadt, aus der er geflohen ist.
  • 1.Sam 20:42 : 42 Und Jonathan sagte zu David: Geh in Frieden, denn wir haben beide im Namen des HERRN geschworen und gesagt: Der HERR sei zwischen mir und dir, und zwischen meinem Samen und deinem Samen für immer. Und er stand auf und ging; und Jonathan ging in die Stadt.
  • 1.Sam 28:10 : 10 Und Saul schwor ihr beim HERRN und sagte: So wahr der HERR lebt, es wird dir wegen dieser Sache keine Strafe widerfahren.
  • 4.Mose 35:27 : 27 und der Bluträcher findet ihn außerhalb der Grenzen der Stadt seiner Zuflucht und tötet den Totschläger, so ist er nicht schuldig am Blut.
  • 1.Mose 14:22 : 22 Aber Abram sagte zum König von Sodom: Ich habe meine Hand erhoben zu dem HERRN, dem höchsten Gott, dem Besitzer des Himmels und der Erde,
  • 1.Mose 24:2-3 : 2 Und Abraham sprach zu seinem ältesten Knecht in seinem Haus, der über all seinen Besitz herrschte: Lege doch deine Hand unter meine Hüfte. 3 Und ich lasse dich beim HERRN, dem Gott des Himmels und der Erde, schwören, dass du meinem Sohn keine Frau von den Töchtern der Kanaaniter nimmst, unter denen ich wohne.
  • 1.Mose 31:50 : 50 Wenn du meine Töchter bedrückst oder wenn du andere Frauen neben meinen Töchtern nimmst, siehe, es ist kein Mensch bei uns; siehe, Gott ist Zeuge zwischen mir und dir.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 10Der König sprach: Wenn jemand etwas zu dir sagt, bring ihn zu mir, und er wird dich nicht mehr belästigen.

  • 82%

    12Dann sagte die Frau: Lass deine Magd bitte noch ein Wort zu meinem Herrn, dem König, sprechen. Und er sagte: Sprich nur.

    13Die Frau sagte: Warum hast du dann so etwas gegen das Volk Gottes beschlossen? Denn der König spricht als einer, der schuldig ist, indem er seinen Verbanneten nicht zurückruft.

  • 79%

    15Und nun bin ich gekommen, um darüber zu meinem Herrn, dem König, zu sprechen, weil das Volk mir Angst gemacht hat; und deine Magd sagte: Ich werde nun mit dem König sprechen, vielleicht wird der König die Bitte seiner Magd erfüllen.

    16Denn der König wird hören, um seine Magd aus der Hand des Mannes zu retten, der mich und meinen Sohn zusammen aus dem Erbe Gottes vernichten würde.

    17Da sagte deine Magd: Das Wort meines Herrn, des Königs, wird jetzt tröstend sein; denn mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes, um Gutes und Böses zu erkennen; darum wird der HERR, dein Gott, mit dir sein.

    18Der König antwortete und sagte zur Frau: Verhehle mir nicht, was ich dich fragen will. Und die Frau sagte: Mein Herr, der König, möge sprechen.

    19Der König sagte: Ist nicht Joab bei all dem mit dir? Die Frau antwortete: So wahr deine Seele lebt, mein Herr, der König, niemand kann sich zur Rechten oder zur Linken wenden von allem, was mein Herr, der König, gesprochen hat; denn dein Knecht Joab hat es mir befohlen, und er hat all diese Worte der Magd in den Mund gelegt.

  • 77%

    5Der König fragte sie: Was bedrückt dich? Sie antwortete: Ich bin eine Witwe, mein Mann ist tot.

    6Deine Magd hatte zwei Söhne; sie stritten sich auf dem Feld, und es war niemand da, der sie trennte. So schlug der eine den anderen und tötete ihn.

    7Und siehe, die ganze Familie hat sich gegen deine Magd erhoben und sagt: Gib den heraus, der seinen Bruder erschlagen hat, damit wir ihn töten für das Leben seines Bruders, das er genommen hat; so werden sie auch den Erben zerstören und meine einzige verbleibende Kohle auslöschen, so dass meinem Mann weder Name noch Nachkommenschaft auf Erden bleibt.

    8Der König sagte zur Frau: Geh in dein Haus zurück, ich werde für dich sorgen.

  • 77%

    25Und der König sprach: Teilt das lebendige Kind in zwei Hälften und gebt der einen die Hälfte und der anderen die Hälfte.

    26Da sprach die Frau, deren Kind das lebendige war, zum König – denn ihr Innerstes erbarmte sich über ihren Sohn –, und sie sagte: O mein Herr, gib ihr das lebendige Kind und tötet es keineswegs! Doch die andere sagte: Es sei weder mein noch dein, teilt es!

    27Da antwortete der König und sprach: Gebt ihr das lebendige Kind und tötet es keineswegs, sie ist seine Mutter.

  • 31Da sagte er: Gott tue mir dies und noch mehr, wenn der Kopf Elisas, des Sohnes Schafats, auf ihm bleibt bis heute.

  • 74%

    18Da sprach sie zu Elia: Was habe ich mit dir zu schaffen, du Mann Gottes? Bist du zu mir gekommen, um meine Sünde in Erinnerung zu bringen und meinen Sohn zu töten?

    19Er sprach zu ihr: Gib mir deinen Sohn. Er nahm ihn aus ihrem Schoß und trug ihn hinauf in das obere Zimmer, wo er wohnte, und legte ihn auf sein eigenes Bett.

    20Er rief zum HERRN und sagte: O HERR, mein Gott, hast du auch über die Witwe, bei der ich wohne, Unglück gebracht, indem du ihren Sohn getötet hast?

  • 45Da sprach das Volk zu Saul: Soll Jonathan sterben, der diese große Rettung in Israel bewirkt hat? Fern sei es! So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von seinem Kopf zu Boden fallen; denn er hat heute mit Gott gewirkt. So rettete das Volk Jonathan, dass er nicht starb.

  • 52Salomo sprach: Wenn er ein ehrbarer Mann ist, soll ihm kein Haar gekrümmt werden; wenn aber Böses in ihm gefunden wird, soll er sterben.

  • 73%

    11Und sieh, mein Vater, ja, siehe die Ecke deines Mantels in meiner Hand; denn dass ich die Ecke deines Mantels abgeschnitten und dich nicht getötet habe, erkenne daraus, dass kein Unrecht oder Vergehen in meiner Hand ist und ich gegen dich nicht gesündigt habe. Doch du jagst mir nach, um mir das Leben zu nehmen.

    12Der HERR richte zwischen mir und dir, und der HERR räche mich an dir, aber meine Hand soll nicht gegen dich sein.

  • 4damit der HERR sein Wort erfüllt, das er über mich gesprochen hat, indem er sagte: Wenn deine Kinder auf ihren Weg achten, in Wahrheit vor mir zu wandeln mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele, so soll es dir nie an einem Mann auf dem Thron Israels fehlen.

  • 73%

    21Und als ich morgens aufstand, um mein Kind zu stillen, siehe, es war tot! Doch als ich es am Morgen genau betrachtete, siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte.

    22Und die andere Frau sprach: Nein, sondern der lebendige ist mein Sohn, und der tote ist dein Sohn. Doch jene sagte: Nein, sondern der tote ist dein Sohn, und der lebendige ist mein Sohn. So sprachen sie vor dem König.

    23Da sprach der König: Diese sagt, dies ist mein Sohn, der lebt, und dein Sohn ist der tote; und jene sagt: Nein, sondern dein Sohn ist der tote und mein Sohn ist der lebendige.

  • 30Und die Mutter des Kindes sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. Da stand er auf und folgte ihr.

  • 11Und sie gelobte ein Gelübde und sprach: O HERR der Heerscharen, wenn du das Elend deiner Magd ansehen und meiner gedenken würdest und deiner Magd nicht vergessen, sondern deiner Magd einen Sohn geben würdest, dann will ich ihn dem HERRN geben für alle Tage seines Lebens, und kein Schermesser soll über sein Haupt kommen.

  • 39Und als der König vorüberging, schrie er dem König zu und sagte: Dein Diener ging mitten in die Schlacht hin, und siehe, ein Mann trat zur Seite und brachte einen Mann zu mir und sagte: Hüte diesen Mann; wenn er auf irgendeine Weise fehlt, soll dein Leben für sein Leben sein oder du sollst ein Talent Silber bezahlen.

  • 28Und der König sagte zu ihr: Was plagt dich? Und sie antwortete: Diese Frau sagte zu mir: Gib deinen Sohn, damit wir ihn heute essen, und morgen werden wir meinen Sohn essen.

  • 36Und sie sagte zu ihm: 'Mein Vater, wenn du deinen Mund vor dem HERRN geöffnet hast, dann tue mit mir gemäß dem, was aus deinem Mund hervorgegangen ist, nachdem der HERR für dich an deinen Feinden, den Kindern Ammon, Rache genommen hat.'

  • 13und dass ihr meinen Vater und meine Mutter und meine Brüder und meine Schwestern und alles, was sie haben, am Leben erhalten und unser Leben vom Tod erretten werdet.

  • 29Und wenn ihr diesen auch von mir nehmt und ihm ein Unfall zustößt, so werdet ihr mein graues Haar mit Kummer in das Grab hinabbringen.

  • 10So wahr der HERR, dein Gott, lebt, es gibt kein Volk oder Reich, wohin mein Herr nicht geschickt hat, um dich zu suchen. Und wenn sie sagten, er ist nicht hier, ließ er das Reich und die Nation schwören, dass sie dich nicht gefunden hatten.

  • 16Der König aber sagte: Du musst gewiss sterben, Ahimelech, du und das ganze Haus deines Vaters.

  • 39Denn so wahr der HERR lebt, der Israel rettet, auch wenn es sich um meinen Sohn Jonathan handelt, er soll gewiss sterben. Doch keiner aus dem ganzen Volk antwortete ihm.

  • 31dass dieses keine Betrübnis noch Anstoß für das Herz meines Herrn sein wird, dass du unnötig Blut vergossen oder dich selbst gerächt hast. Und wenn der HERR meinen Herrn begünstigt, gedenke deiner Dienerin.

  • 42Und er sagte zu ihm: So spricht der HERR: Weil du einen Mann, den ich zur völligen Vernichtung bestimmt hatte, aus deiner Hand hast entkommen lassen, soll dein Leben für sein Leben gehen und dein Volk für sein Volk.

  • 29Der König schwor und sprach: So wahr der HERR lebt, der meine Seele aus aller Not erlöst hat:

  • 26Und sie sagte: Mein Herr, so wahr deine Seele lebt, mein Herr, ich bin die Frau, die hier bei dir stand und zum HERRN betete.

  • 21So schwöre mir nun beim HERRN, dass du meine Nachkommen nach mir nicht auslöschen und meinen Namen aus dem Haus meines Vaters nicht vernichten wirst.

  • 6Handle daher nach deiner Weisheit und lass sein graues Haar nicht in Frieden ins Grab hinabsteigen.

  • 10Und Saul schwor ihr beim HERRN und sagte: So wahr der HERR lebt, es wird dir wegen dieser Sache keine Strafe widerfahren.

  • 17Sie sprach zu ihm: Mein Herr, du hast bei dem HERRN, deinem Gott, deiner Magd geschworen: Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein und auf meinem Thron sitzen.

  • 14Und du sollst mir nicht nur in meiner Lebzeit die Gnade des HERRN erweisen, dass ich nicht sterbe:

  • 12So komme nun, lass mich dir einen Rat geben, damit du dein Leben und das Leben deines Sohnes Salomo rettest.

  • 20So lasse nun mein Blut nicht auf die Erde vor dem Angesicht des HERRN fallen; denn der König von Israel ist ausgezogen, um einen Floh zu suchen, wie man eine Rebhuhn in den Bergen jagt.

  • 26Nun jedoch, mein Herr, so wahr der HERR lebt und so wahr deine Seele lebt, weil der HERR dich daran gehindert hat, Blut zu vergießen und sich selbst zu rächen, sei es deinen Feinden und denen, die dir übel wollen, wie Nabal.

  • 21Sonst wird es geschehen, wenn mein Herr, der König, zu seinen Vätern gelegt wird, dass ich und mein Sohn Salomo als Schuldige angesehen werden.