1. Samuel 24:21
So schwöre mir nun beim HERRN, dass du meine Nachkommen nach mir nicht auslöschen und meinen Namen aus dem Haus meines Vaters nicht vernichten wirst.
So schwöre mir nun beim HERRN, dass du meine Nachkommen nach mir nicht auslöschen und meinen Namen aus dem Haus meines Vaters nicht vernichten wirst.
Now I know that you will surely be king, and the kingdom of Israel will be established in your hands.
Swear now therefore unto me by the LORD, that thou wilt not cut off my seed after me, and that thou wilt not destroy my name out of my father's house.
Swear now therefore unto me by the LORD, that you will not cut off my descendants after me, and that you will not destroy my name out of my father's house.
Und nun siehe, ich weiß, daß du gewißlich König werden wirst, und daß in deiner Hand das Königtum Israels bestehen wird;
(H24:22) so schwöre mir nun bei Jehova, daß du meinen Samen nach mir nicht ausrotten und meinen Namen nicht vertilgen willst aus dem Hause meines Vaters!
So schwöre mir nun bei dem HERRN, daß du nicht ausrottest meinen Samen nach mir und meinen Namen nicht austilgest von meines Vaters Haus.
so schwöre mir nun bei dem HERRN, daß du nicht ausrottest meinen Samen nach mir und meinen Namen nicht austilgest von meines Vaters Hause.
So schwöre mir nun bei dem HERRN, daß du meinen Samen nach mir nicht ausrotten und meinen Namen aus meines Vaters Hause nicht vertilgen wirst!
sweare now therfore vnto me by the LORDE, yt thou shalt not rote out my sede after me, nether destroie my name out of my fathers house.
(24:22) Sweare now therfore vnto me by the Lord, that thou wilt not destroy my seede after me, and that thou wilt not abolish my name out of my fathers house.
Swere nowe therfore vnto me by the Lorde, that thou shalt not destroy my seede after me, and that thou shalt not put my name out of my fathers house.
Swear now therefore unto me by the LORD, that thou wilt not cut off my seed after me, and that thou wilt not destroy my name out of my father's house.
Swear now therefore to me by Yahweh, that you will not cut off my seed after me, and that you will not destroy my name out of my father's house.
and, now, swear to me by Jehovah -- thou dost not cut off my seed after me, nor dost thou destroy my name from the house of my father.'
Swear now therefore unto me by Jehovah, that thou wilt not cut off my seed after me, and that thou wilt not destroy my name out of my father's house.
Swear now therefore unto me by Jehovah, that thou wilt not cut off my seed after me, and that thou wilt not destroy my name out of my father's house.
And now I am certain that you will be king, and that the kingdom of Israel will be made strong under your authority.
Swear now therefore to me by Yahweh, that you will not cut off my seed after me, and that you will not destroy my name out of my father's house."
So now swear to me in the LORD’s name that you will not kill my descendants after me or destroy my name from the house of my father.”
En nu, zie, ik weet, dat gij voorzeker koning worden zult, en dat het koninkrijk van Israel in uw hand bestaan zal.
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22Und David schwor es Saul. Und Saul ging heim; David aber und seine Männer gingen hinauf in die Bergfestung.
15So sei der HERR Richter und entscheide zwischen mir und dir, und er sehe und führe meine Sache und rette mich aus deiner Hand.
16Und es geschah, als David diese Worte zu Saul ausgeredet hatte, dass Saul sagte: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul erhob seine Stimme und weinte.
17Und er sagte zu David: Du bist gerechter als ich, denn du hast mir Gutes vergolten, während ich dir Böses vergolten habe.
18Und du hast heute gezeigt, dass du es gut mit mir gemeint hast, denn als der HERR mich in deine Hand gab, hast du mich nicht getötet.
19Wenn jemand seinen Feind findet, lässt er ihn dann wohlbehalten gehen? So möge der HERR dir Gutes vergelten für das, was du mir heute getan hast.
20Und nun siehe, ich weiß gewiss, dass du König werden wirst, und dass das Königreich Israel in deiner Hand bestehen wird.
9Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?
10Siehe, an diesem Tag haben deine Augen gesehen, dass der HERR dich heute in meine Hand gegeben hat in der Höhle. Doch man sagte mir, ich solle dich töten, aber ich verschonte dich und sprach: Ich werde meine Hand nicht gegen meinen Herrn erheben, denn er ist der Gesalbte des HERRN.
11Und sieh, mein Vater, ja, siehe die Ecke deines Mantels in meiner Hand; denn dass ich die Ecke deines Mantels abgeschnitten und dich nicht getötet habe, erkenne daraus, dass kein Unrecht oder Vergehen in meiner Hand ist und ich gegen dich nicht gesündigt habe. Doch du jagst mir nach, um mir das Leben zu nehmen.
12Der HERR richte zwischen mir und dir, und der HERR räche mich an dir, aber meine Hand soll nicht gegen dich sein.
15sondern auch sollst du deine Gnade niemals von meinem Haus abschneiden, nicht einmal dann, wenn der HERR alle Feinde Davids von der Erdoberfläche austilgt.
4damit der HERR sein Wort erfüllt, das er über mich gesprochen hat, indem er sagte: Wenn deine Kinder auf ihren Weg achten, in Wahrheit vor mir zu wandeln mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele, so soll es dir nie an einem Mann auf dem Thron Israels fehlen.
24Du hast gehalten, was du deinem Knecht David, meinem Vater, verheißen hast; du hast es mit deinem Mund gesprochen und es mit deiner Hand erfüllt, wie es heute ist.
25Nun, o HERR, Gott Israels, halte deinem Knecht David, meinem Vater, was du ihm verheißen hast: Es soll dir nicht fehlen ein Mann, der vor mir auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achten werden, dass sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt bist.
26Nun also, Gott Israels, lass dein Wort wahr werden, das du zu deinem Knecht David, meinem Vater, gesprochen hast.
17Und er sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, denn die Hand meines Vaters Saul wird dich nicht finden; und du wirst König über Israel sein, und ich werde der Zweite nach dir sein; selbst mein Vater Saul weiß, dass es so ist.
16Nun denn, o HERR, Gott Israels, halte deinem Diener David, meinem Vater, was du ihm versprochen hast, indem du sagtest: "Es soll dir nicht an einem Mann fehlen, der vor mir auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Kinder auf ihren Weg achten, vor mir zu wandeln, wie du vor mir gewandelt bist."
29Der König schwor und sprach: So wahr der HERR lebt, der meine Seele aus aller Not erlöst hat:
30wie ich dir bei dem HERRN, dem Gott Israels, geschworen habe, dass dein Sohn Salomo nach mir König sein wird und auf meinem Thron sitzen soll, so werde ich es heute auch ausführen.
11Der HERR hat David in Wahrheit geschworen; er wird nicht davon abweichen: Von der Frucht deines Leibes will ich auf deinen Thron setzen.
23So schwöre mir jetzt bei Gott, dass du mir nicht Unrecht tun wirst, noch meinem Sohn, noch dem Sohn meines Sohnes; sondern dass du mir und dem Land, in dem du als Fremder weilst, dasselbe Wohlwollen erweisen wirst, wie ich dir getan habe.
24Und Abraham sagte: Ich will schwören.
11Und es wird geschehen, wenn deine Tage vollendet sind und du zu deinen Vätern gehst, dass ich deinen Nachkommen nach dir erwecken werde, der von deinen Söhnen kommen wird; und ich werde sein Königreich festigen.
4Und die Männer Davids sprachen zu ihm: Siehe, der Tag ist gekommen, von dem der HERR zu dir sagte: Siehe, ich werde deinen Feind in deine Hand geben, damit du mit ihm tust, was dir gut erscheint. Da stand David auf und schnitt heimlich eine Ecke von Sauls Mantel ab.
5Danach aber schlug dem David das Herz, weil er eine Ecke von Sauls Mantel abgeschnitten hatte.
6Und er sagte zu seinen Männern: Der HERR bewahre mich davor, dass ich solches an meinem Herrn, dem Gesalbten des HERRN, tue und meine Hand gegen ihn erhebe, da er der Gesalbte des HERRN ist.
42Und Jonathan sagte zu David: Geh in Frieden, denn wir haben beide im Namen des HERRN geschworen und gesagt: Der HERR sei zwischen mir und dir, und zwischen meinem Samen und deinem Samen für immer. Und er stand auf und ging; und Jonathan ging in die Stadt.
31Denn solange der Sohn Isais auf Erden lebt, wirst du nicht gefestigt sein, noch dein Königreich. So sende nun hin und bringe ihn zu mir, denn er soll gewiss sterben.
17Und Saul erkannte die Stimme Davids und sprach: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und David sprach: Ja, mein Herr und König.
8Darum sollst du gnädig mit deinem Knecht umgehen; denn du hast deinen Knecht in einen Bund des HERRN mit dir gebracht. Wenn jedoch Schuld in mir ist, dann töte mich selbst; denn warum solltest du mich zu deinem Vater bringen?
12So schwört mir nun bei dem HERRN, da ich euch Barmherzigkeit erwiesen habe, dass auch ihr meinem Vaterhaus Barmherzigkeit erweisen und mir ein sicheres Zeichen geben werdet,
25Da sprach Saul zu David: Gesegnet seist du, mein Sohn David; du wirst Großes vollbringen und auch siegen. So ging David seines Weges, und Saul kehrte an seinen Platz zurück.
17Sie sprach zu ihm: Mein Herr, du hast bei dem HERRN, deinem Gott, deiner Magd geschworen: Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein und auf meinem Thron sitzen.
30Und es wird geschehen, wenn der HERR meinem Herrn all das Gute tut, das er über dich gesprochen hat, und dich zum Fürsten über Israel ernennt,
18Und David sagte zu Saul: Wer bin ich, und was ist mein Leben, oder das Haus meines Vaters in Israel, dass ich des Königs Schwiegersohn werden sollte?
6Und Saul hörte auf die Stimme Jonathans und schwor: „So wahr der HERR lebt, er soll nicht getötet werden.
23Und der König sagte zu Schimi: Du sollst nicht sterben. Und der König schwor ihm.
12Wenn deine Tage erfüllt sind und du bei deinen Vätern ruhest, werde ich deinen Nachkommen nach dir, der aus deinem Leib hervorgeht, aufrichten, und ich werde sein Königtum befestigen.
24Nun denn, so wahr der HERR lebt, der mich eingesetzt und mich auf den Thron meines Vaters David gesetzt und mir ein Haus gemacht hat, wie er verheißen hat: Heute soll Adonija sterben.
35Einmal habe ich bei meiner Heiligkeit geschworen, dass ich David nicht belügen werde.
10Das Königreich vom Haus Sauls zu übertragen und den Thron Davids über Israel und über Juda aufzurichten, von Dan bis Beerscheba.
1Und Saul sprach zu Jonathan, seinem Sohn, und zu all seinen Dienern, dass sie David töten sollten.
2Aber Jonathan, Sauls Sohn, hatte große Freude an David, und Jonathan erzählte David, indem er sagte: „Saul, mein Vater, sucht dich zu töten. Achte nun bis zum Morgen auf dich selbst und bleibe an einem geheimen Ort, und verbirg dich.
24Und die Diener Sauls berichteten ihm: So sprach David.
7Aber der König verschonte Mephiboschet, den Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, wegen des Eides des HERRN, der zwischen ihnen war, zwischen David und Jonathan, dem Sohn Sauls.
23Bleibe bei mir, fürchte dich nicht, denn wer mir nach dem Leben trachtet, trachtet auch nach deinem Leben; doch bei mir bist du sicher.
31Siehe, es kommen Tage, da will ich deinen Arm und den Arm des Hauses deines Vaters abhauen, dass es keinen alten Mann in deinem Hause gibt.
18So werde ich den Thron deines Königreichs festigen, wie ich mit deinem Vater David einen Bund geschlossen habe, indem ich sagte: Es soll dir nicht an einem Mann fehlen, der über Israel herrscht.
41Dann wirst du von meinem Schwur frei sein, wenn du zu meiner Verwandtschaft kommst; und wenn sie dir keine geben, wirst du von meinem Schwur frei sein.