1. Samuel 23:17
Und er sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, denn die Hand meines Vaters Saul wird dich nicht finden; und du wirst König über Israel sein, und ich werde der Zweite nach dir sein; selbst mein Vater Saul weiß, dass es so ist.
Und er sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, denn die Hand meines Vaters Saul wird dich nicht finden; und du wirst König über Israel sein, und ich werde der Zweite nach dir sein; selbst mein Vater Saul weiß, dass es so ist.
He said to him, 'Do not fear, for the hand of Saul my father will not find you; you will be king over Israel, and I will be second to you. Even Saul my father knows this.'
And he said unto him, Fear not: for the hand of Saul my father shall not find thee; and thou shalt be king over Israel, and I shall be next unto thee; and that also Saul my father knoweth.
And he said to him, Fear not; for the hand of Saul my father shall not find you; and you shall be king over Israel, and I shall be next to you; and that also Saul my father knows.
Und er sprach zu ihm: Fürchte dich nicht! denn die Hand meines Vaters Saul wird dich nicht finden; und du wirst König werdenüber Israel, und ich werde der zweite nach dir sein; und auch mein Vater Saul weiß es so.
Und er sprach zu ihm: Fürchte dich nicht! Denn die Hand meines Vaters Saul wird dich nicht finden; und du wirst König werdenüber Israel, und ich werde der zweite nach dir sein; und auch mein Vater Saul weiß es so.
und sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; meines Vaters Sauls Hand wird dich nicht finden, und du wirst König werden über Israel, so will ich der nächste um dich sein; auch weiß solches mein Vater wohl.
und sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; meines Vaters Sauls Hand wird dich nicht finden, und du wirst König werdenüber Israel, so will ich der nächste um dich sein; auch weiß solches mein Vater wohl.
und sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; denn die Hand meines Vaters Saul wird dich nicht finden, sondern du wirst König werdenüber Israel, und ich will der Nächste nach dir sein. Auch weiß solches mein Vater Saul wohl.
and sayde vnto him: Feare not, my father Sauls hande shal not finde ye: and thou shalt be kynge ouer Israel, so will I be the nexte vnto the. And yt my father knoweth right well.
And said vnto him, Feare not: for the hand of Saul my father shall not finde thee, and thou shalt be King ouer Israel, & I shalbe next vnto thee: and also Saul my father knoweth it.
And sayd vnto him: Feare not, for the hand of Saul my father shall not finde thee, & thou shalt be king ouer Israel, and I shall be next vnto thee: and that doeth Saul my father knowe.
And he said unto him, Fear not: for the hand of Saul my father shall not find thee; and thou shalt be king over Israel, and I shall be next unto thee; and that also Saul my father knoweth.
He said to him, Don't be afraid; for the hand of Saul my father shall not find you; and you shall be king over Israel, and I shall be next to you; and that also Saul my father knows.
and saith unto him, `Fear not, for the hand of Saul my father doth not find thee, and thou dost reign over Israel, and I am to thee for second, and also so knoweth Saul my father.'
And he said unto him, Fear not; for the hand of Saul my father shall not find thee; and thou shalt be king over Israel, and I shall be next unto thee; and that also Saul my father knoweth.
And he said unto him, Fear not; for the hand of Saul my father shall not find thee; and thou shalt be king over Israel, and I shall be next unto thee; and that also Saul my father knoweth.
And said to him, Have no fear, for Saul my father will not get you into his power; and you will be king of Israel, and I will be by your side, and my father Saul is certain of this.
He said to him, "Don't be afraid; for the hand of Saul my father shall not find you; and you shall be king over Israel, and I shall be next to you; and that also Saul my father knows."
He said to him,“Don’t be afraid! For the hand of my father Saul cannot find you. You will rule over Israel, and I will be your second in command. Even my father Saul realizes this.”
En hij zeide tot hem: Vrees niet, want de hand van Saul, mijn vader, zal u niet vinden, maar gij zult koning worden over Israel, en ik zal de tweede bij u zijn; ook weet mijn vader Saul zulks wel.
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16Da machte sich Jonathan, der Sohn Sauls, auf und ging zu David in den Wald und stärkte ihn in Gott.
1Und Saul sprach zu Jonathan, seinem Sohn, und zu all seinen Dienern, dass sie David töten sollten.
2Aber Jonathan, Sauls Sohn, hatte große Freude an David, und Jonathan erzählte David, indem er sagte: „Saul, mein Vater, sucht dich zu töten. Achte nun bis zum Morgen auf dich selbst und bleibe an einem geheimen Ort, und verbirg dich.
3Und ich werde hinausgehen und neben meinem Vater auf dem Feld stehen, wo du bist, und mit meinem Vater über dich reden; und was ich sehe, werde ich dir berichten.
4Und Jonathan sprach gut über David zu seinem Vater Saul und sagte zu ihm: „Der König soll nicht an seinem Diener, an David, eine Sünde begehen, denn er hat sich dir gegenüber nicht versündigt, und seine Taten waren dir gegenüber sehr gut.
8Darum sollst du gnädig mit deinem Knecht umgehen; denn du hast deinen Knecht in einen Bund des HERRN mit dir gebracht. Wenn jedoch Schuld in mir ist, dann töte mich selbst; denn warum solltest du mich zu deinem Vater bringen?
9Und Jonathan sagte: Das sei ferne von dir; denn wenn ich sicher wüsste, dass Böses von meinem Vater beschlossen wurde, über dich zu kommen, würde ich es dir nicht zeigen?
10Da sagte David zu Jonathan: Wer wird es mir erzählen, oder was, wenn dein Vater dir hart antwortet?
11Und Jonathan sagte zu David: Komm, lass uns hinaus aufs Feld gehen. Und sie gingen beide hinaus aufs Feld.
12Und Jonathan sagte zu David: O HERR, Gott Israels, wenn ich meinen Vater morgen oder am dritten Tag befrage und siehe, es ist etwas Gutes für David, und ich sende es nicht zu dir und zeige es dir,
13der HERR tue so und noch mehr Jonathan: aber wenn es meinem Vater gefällt, dir Übles zu tun, dann werde ich es dir zeigen und dich wegschicken, dass du in Frieden gehst. Der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.
18Und die beiden schlossen einen Bund vor dem HERRN: und David blieb im Wald, und Jonathan ging in sein Haus.
20Und nun siehe, ich weiß gewiss, dass du König werden wirst, und dass das Königreich Israel in deiner Hand bestehen wird.
21So schwöre mir nun beim HERRN, dass du meine Nachkommen nach mir nicht auslöschen und meinen Namen aus dem Haus meines Vaters nicht vernichten wirst.
1Und David floh aus Naioth in Ramah und kam und sagte zu Jonathan: Was habe ich getan? Was ist meine Schuld und was ist meine Sünde vor deinem Vater, dass er mir nach dem Leben trachtet?
2Und er sagte zu ihm: Gott bewahre; du wirst nicht sterben. Siehe, mein Vater wird nichts, sei es groß oder klein, tun, ohne es mir zu zeigen. Warum sollte mein Vater dies vor mir verbergen? Es ist nicht so.
3David schwor noch einmal und sagte: Dein Vater weiß ganz sicher, dass ich Gnade in deinen Augen gefunden habe. Und er sagte: Lass Jonathan dies nicht wissen, damit er nicht betrübt wird. Aber so wahr der HERR lebt und so wahr du lebst, es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tod.
4Da sagte Jonathan zu David: Was auch immer du wünschst, ich werde es für dich tun.
7David sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, denn ich will dir gewiss Gnade erweisen um deines Vaters Jonathan willen und dir das ganze Land deines Vaters Saul zurückgeben; du sollst allezeit an meinem Tisch essen.
31Denn solange der Sohn Isais auf Erden lebt, wirst du nicht gefestigt sein, noch dein Königreich. So sende nun hin und bringe ihn zu mir, denn er soll gewiss sterben.
32Da antwortete Jonathan Saul, seinem Vater, und sagte zu ihm: Warum soll er getötet werden? Was hat er getan?
33Und Saul warf einen Speer nach ihm, um ihn zu treffen. Dadurch wusste Jonathan, dass es von seinem Vater beschlossen war, David zu töten.
17Und Saul erkannte die Stimme Davids und sprach: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und David sprach: Ja, mein Herr und König.
6Und Saul hörte auf die Stimme Jonathans und schwor: „So wahr der HERR lebt, er soll nicht getötet werden.
7Da rief Jonathan David, und Jonathan berichtete ihm all diese Dinge. Und Jonathan brachte David zu Saul, und er war wie zuvor in seiner Gegenwart.
23Bleibe bei mir, fürchte dich nicht, denn wer mir nach dem Leben trachtet, trachtet auch nach deinem Leben; doch bei mir bist du sicher.
42Und Jonathan sagte zu David: Geh in Frieden, denn wir haben beide im Namen des HERRN geschworen und gesagt: Der HERR sei zwischen mir und dir, und zwischen meinem Samen und deinem Samen für immer. Und er stand auf und ging; und Jonathan ging in die Stadt.
44Saul antwortete: So tue mir Gott und noch mehr, du sollst gewiss sterben, Jonathan.
45Da sprach das Volk zu Saul: Soll Jonathan sterben, der diese große Rettung in Israel bewirkt hat? Fern sei es! So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von seinem Kopf zu Boden fallen; denn er hat heute mit Gott gewirkt. So rettete das Volk Jonathan, dass er nicht starb.
25Da sprach Saul zu David: Gesegnet seist du, mein Sohn David; du wirst Großes vollbringen und auch siegen. So ging David seines Weges, und Saul kehrte an seinen Platz zurück.
10Siehe, an diesem Tag haben deine Augen gesehen, dass der HERR dich heute in meine Hand gegeben hat in der Höhle. Doch man sagte mir, ich solle dich töten, aber ich verschonte dich und sprach: Ich werde meine Hand nicht gegen meinen Herrn erheben, denn er ist der Gesalbte des HERRN.
11Und sieh, mein Vater, ja, siehe die Ecke deines Mantels in meiner Hand; denn dass ich die Ecke deines Mantels abgeschnitten und dich nicht getötet habe, erkenne daraus, dass kein Unrecht oder Vergehen in meiner Hand ist und ich gegen dich nicht gesündigt habe. Doch du jagst mir nach, um mir das Leben zu nehmen.
37Und David sagte erneut: Der HERR, der mich aus der Klaue des Löwen und aus der Klaue des Bären gerettet hat, der wird mich auch aus der Hand dieses Philisters retten. Da sagte Saul zu David: Gehe hin, und der HERR sei mit dir.
12Und Saul fürchtete David, weil der HERR mit ihm war und von Saul gewichen war.
1Und es geschah, als er aufgehört hatte, mit Saul zu reden, da war Jonathans Seele mit der Seele Davids verbunden, und Jonathan liebte ihn wie seine eigene Seele.
2Und Saul nahm ihn an jenem Tag mit sich und ließ ihn nicht mehr in das Haus seines Vaters zurückkehren.
11Werden die Männer von Keila mich in seine Hand ausliefern? Wird Saul herabkommen, wie dein Diener gehört hat? O HERR, Gott Israels, bitte sage deinem Diener Bescheid. Und der HERR sprach: Er wird herabkommen.
12Dann fragte David: Werden die Männer von Keila mich und meine Männer in die Hand Sauls ausliefern? Und der HERR sprach: Sie werden dich ausliefern.
1Eines Tages sprach Jonathan, der Sohn Sauls, zu dem jungen Mann, der seine Waffen trug: Komm, lass uns hinübergehen zur Besatzung der Philister, die auf der anderen Seite ist. Doch er sagte es seinem Vater nicht.
37Ich werde dich nehmen, und du sollst über alles herrschen, was deine Seele begehrt, und König über Israel sein.
32Und David sagte zu Saul: Lass das Herz eines Mannes nicht wegen ihm sinken; dein Knecht wird gehen und mit diesem Philister kämpfen.
33Und Saul sagte zu David: Du bist nicht imstande, gegen diesen Philister zu kämpfen, denn du bist nur ein Junge, und er ist ein Kriegsheld seit seiner Jugend.
7So lasst nun eure Hände erstarken und seid tapfer, denn euer Herr Saul ist tot, aber das Haus Juda hat mich zum König über sich gesalbt.
19Darüber hinaus wird der HERR Israel mit dir in die Hand der Philister geben, und morgen wirst du und deine Söhne bei mir sein. Auch das Heer Israels wird der HERR in die Hand der Philister geben.
40Da sagte er zu ganz Israel: Ihr sollt auf der einen Seite stehen, und ich und mein Sohn Jonathan wollen auf der anderen Seite stehen. Und das Volk sagte zu Saul: Tu, was dir gut erscheint.
17David stimmte diese Klagelieder über Saul und über seinen Sohn Jonathan an:
30Und es wird geschehen, wenn der HERR meinem Herrn all das Gute tut, das er über dich gesprochen hat, und dich zum Fürsten über Israel ernennt,
13Und Saul sagte zu ihm: Warum habt ihr, du und der Sohn Isais, euch gegen mich verschworen, indem du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er sich gegen mich erhebt und mich belauert, wie es heute geschieht?
22Und Saul gebot seinen Dienern und sagte: Redet im Geheimen mit David und sagt: Siehe, der König hat Gefallen an dir, und alle seine Diener lieben dich: so sei nun des Königs Schwiegersohn.
5Und David fragte den jungen Mann, der ihm berichtete: Wie weißt du, dass Saul und sein Sohn Jonathan tot sind?