1. Samuel 24:10

German GT (KJV/Masoretic)

Siehe, an diesem Tag haben deine Augen gesehen, dass der HERR dich heute in meine Hand gegeben hat in der Höhle. Doch man sagte mir, ich solle dich töten, aber ich verschonte dich und sprach: Ich werde meine Hand nicht gegen meinen Herrn erheben, denn er ist der Gesalbte des HERRN.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    David said to Saul, 'Why do you listen to the words of men who say, "David seeks your harm"?'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Behold, this day thine eyes have seen how that the LORD had delivered thee to day into mine hand in the cave: and some bade me kill thee: but mine eye spared thee; and I said, I will not put forth mine hand against my lord; for he is the LORD'S anointed.

  • KJV1611 – Modern English

    Behold, this day your eyes have seen how the LORD delivered you today into my hand in the cave: and some urged me to kill you: but my eye spared you; and I said, I will not put forth my hand against my lord; for he is the LORD'S anointed.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    Behold, this day thine eyes have seen how that Jehovah had delivered thee to-day into my hand in the cave: and some bade me kill thee; but [mine eye] spared thee; and I said, I will not put forth my hand against my lord; for he is Jehovah's anointed.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, welche sagen: Siehe, David sucht dein Unglück?

  • Elberfelder Bibel (1905)

    (H24:11) Siehe, an diesem Tage haben deine Augen gesehen, daß Jehova dich heute in meine Hand gegeben hat in der Höhle. Und man sagte mir, ich solle dich töten; aber mein Auge schonte deiner, und ich sprach: Ich will meine Hand nicht wider meinen Herrn ausstrecken, denn er ist der Gesalbte Jehovas!

  • King James Version with Strong's Numbers

    Behold, this day thine eyes have seen how that the LORD had delivered thee to day into mine hand in the cave: and some bade me kill thee: but mine eye spared thee; and I said, I will not put forth mine hand against my lord; for he is the LORD'S anointed.

  • Luther Bible

    Siehe, heutigestages sehen deine Augen, daß dich der HERR heute hat in meine Hand gegeben in der Höhle, und es ward gesagt, daß ich dich sollte erwürgen. Aber es ward dein verschonet, denn ich sprach: Ich will meine Hand nicht an meinen HERRN legen, denn er ist der Gesalbte des HERRN.

  • Luther Bible (1912)

    Siehe, heutigestages sehen deine Augen, daß dich der HERR heute hat in meine Hände gegeben in der Höhle, und es ward gesagt, daß ich dich sollte erwürgen. Aber es ward dein verschont; denn ich sprach: Ich will meine Hand nicht an meinen Herrn legen; denn er ist der Gesalbte des HERRN.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Siehe, an diesem Tage siehst du mit eigenen Augen, daß dich der HERR heute in der Höhle in meine Hand gegeben hat; man gedachte dich umzubringen, aber ich schonte deiner, denn ich sprach: Ich will meine Hand nicht an meinen Herrn legen; denn er ist der Gesalbte des HERRN!

  • Coverdale Bible (1535)

    Beholde, thine eyes se this daye that the LORDE gaue the into my hande in the caue, and I was counceled to slaye the: Neuertheles thou wast fauoured, for I sayde: I wil not laye my hande vpon my lorde, for he is the LORDES anoynted.

  • Geneva Bible (1560)

    (24:11) Behold, this day thine eyes haue seene, that the Lorde had deliuered thee this day into mine hand in the caue, and some bade me kill thee, but I had compassion on thee, and said, I will not lay mine hande on my master: for he is the Lordes Anoynted.

  • Bishops' Bible (1568)

    Behold, this day thyne eyes haue seene howe that the Lord hath deliuered thee this day into myne hande in the caue: And some bad me kill thee, but I had compassion on thee, and sayd: I will not lay myne handes on my maister, for he is the Lordes annoynted.

  • Authorized King James Version (1611)

    Behold, this day thine eyes have seen how that the LORD had delivered thee to day into mine hand in the cave: and [some] bade [me] kill thee: but [mine eye] spared thee; and I said, I will not put forth mine hand against my lord; for he [is] the LORD'S anointed.

  • Webster's Bible (1833)

    Behold, this day your eyes have seen how that Yahweh had delivered you today into my hand in the cave: and some bade me kill you; but [my eye] spared you; and I said, I will not put forth my hand against my lord; for he is Yahweh's anointed.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    Lo, this day have thine eyes seen how that Jehovah hath given thee to-day into my hand in the cave; and `one' said to slay thee, and `mine eye' hath pity on thee, and I say, I do not put forth my hand against my lord, for the anointed of Jehovah he `is'.

  • American Standard Version (1901)

    Behold, this day thine eyes have seen how that Jehovah had delivered thee to-day into my hand in the cave: and some bade me kill thee; but `mine eye' spared thee; and I said, I will not put forth my hand against my lord; for he is Jehovah's anointed.

  • American Standard Version (1901)

    Behold, this day thine eyes have seen how that Jehovah had delivered thee to-day into my hand in the cave: and some bade me kill thee; but [mine eye] spared thee; and I said, I will not put forth my hand against my lord; for he is Jehovah's anointed.

  • Bible in Basic English (1941)

    And David said to Saul, Why do you give any attention to those who say that it is my desire to do you wrong?

  • World English Bible (2000)

    Behold, this day your eyes have seen how that Yahweh had delivered you today into my hand in the cave. Some urged me to kill you; but I spared you; and I said, I will not put forth my hand against my lord; for he is Yahweh's anointed.

  • NET Bible® (New English Translation)

    Today your own eyes see how the LORD delivered you– this very day– into my hands in the cave. Some told me to kill you, but I had pity on you and said,‘I will not extend my hand against my lord, for he is the LORD’s chosen one.’

  • Statenvertaling (States Bible)

    En David zeide tot Saul: Waarom hoort gij de woorden der mensen, zeggende: Zie, David zoekt uw kwaad?

Referenzierte Verse

  • 1.Sam 24:4 : 4 Und die Männer Davids sprachen zu ihm: Siehe, der Tag ist gekommen, von dem der HERR zu dir sagte: Siehe, ich werde deinen Feind in deine Hand geben, damit du mit ihm tust, was dir gut erscheint. Da stand David auf und schnitt heimlich eine Ecke von Sauls Mantel ab.
  • 1.Sam 26:8-9 : 8 Da sprach Abischai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Hand gegeben. So lass mich ihn doch mit dem Speer an die Erde schlagen, nur einmal, und ich werde es nicht ein zweites Mal tun. 9 Aber David sprach zu Abischai: Zerstöre ihn nicht, denn wer kann seine Hand gegen den Gesalbten des HERRN erheben und schuldlos bleiben?
  • Ps 105:15 : 15 Sagt: Rührt meine Gesalbten nicht an, und tut meinen Propheten kein Leid.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 84%

    11Und sieh, mein Vater, ja, siehe die Ecke deines Mantels in meiner Hand; denn dass ich die Ecke deines Mantels abgeschnitten und dich nicht getötet habe, erkenne daraus, dass kein Unrecht oder Vergehen in meiner Hand ist und ich gegen dich nicht gesündigt habe. Doch du jagst mir nach, um mir das Leben zu nehmen.

    12Der HERR richte zwischen mir und dir, und der HERR räche mich an dir, aber meine Hand soll nicht gegen dich sein.

  • 84%

    3Und er kam zu den Schafhürden am Weg, wo sich eine Höhle befand; und Saul ging hinein, um seine Füße zu bedecken. David und seine Männer aber hielten sich im Inneren der Höhle auf.

    4Und die Männer Davids sprachen zu ihm: Siehe, der Tag ist gekommen, von dem der HERR zu dir sagte: Siehe, ich werde deinen Feind in deine Hand geben, damit du mit ihm tust, was dir gut erscheint. Da stand David auf und schnitt heimlich eine Ecke von Sauls Mantel ab.

    5Danach aber schlug dem David das Herz, weil er eine Ecke von Sauls Mantel abgeschnitten hatte.

    6Und er sagte zu seinen Männern: Der HERR bewahre mich davor, dass ich solches an meinem Herrn, dem Gesalbten des HERRN, tue und meine Hand gegen ihn erhebe, da er der Gesalbte des HERRN ist.

    7So bändigte David seine Diener mit diesen Worten und hinderte sie daran, sich gegen Saul zu erheben. Aber Saul erhob sich aus der Höhle und ging seines Weges.

    8Auch David erhob sich danach und ging aus der Höhle hinaus, rief Saul nach und sprach: Mein Herr, der König! Als Saul sich umblickte, neigte sich David mit seinem Gesicht zur Erde und verbeugte sich.

    9Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?

  • 83%

    20So lasse nun mein Blut nicht auf die Erde vor dem Angesicht des HERRN fallen; denn der König von Israel ist ausgezogen, um einen Floh zu suchen, wie man eine Rebhuhn in den Bergen jagt.

    21Da sprach Saul: Ich habe gesündigt; kehre zurück, mein Sohn David, denn ich werde dir keinen Schaden mehr zufügen, weil mein Leben heute kostbar in deinen Augen war. Siehe, ich habe töricht gehandelt und schwer gefehlt.

    22Und David antwortete und sprach: Siehe, der Speer des Königs! Lass einen von den jungen Leuten herüberkommen und ihn holen.

    23Der HERR wird jedem seine Gerechtigkeit und Treue vergelten, denn der HERR hat dich heute in meine Hand gegeben, aber ich wollte meine Hand nicht gegen den Gesalbten des HERRN erheben.

    24Und siehe, wie dein Leben heute in meinen Augen teuer war, so möge mein Leben teuer sein in den Augen des HERRN, und er möge mich aus aller Bedrängnis erretten.

    25Da sprach Saul zu David: Gesegnet seist du, mein Sohn David; du wirst Großes vollbringen und auch siegen. So ging David seines Weges, und Saul kehrte an seinen Platz zurück.

  • 81%

    15So sei der HERR Richter und entscheide zwischen mir und dir, und er sehe und führe meine Sache und rette mich aus deiner Hand.

    16Und es geschah, als David diese Worte zu Saul ausgeredet hatte, dass Saul sagte: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul erhob seine Stimme und weinte.

    17Und er sagte zu David: Du bist gerechter als ich, denn du hast mir Gutes vergolten, während ich dir Böses vergolten habe.

    18Und du hast heute gezeigt, dass du es gut mit mir gemeint hast, denn als der HERR mich in deine Hand gab, hast du mich nicht getötet.

    19Wenn jemand seinen Feind findet, lässt er ihn dann wohlbehalten gehen? So möge der HERR dir Gutes vergelten für das, was du mir heute getan hast.

  • 81%

    14Und David sprach zu ihm: Wie hast du es gewagt, deine Hand auszustrecken, um den Gesalbten des HERRN zu vernichten?

    15Dann rief David einen der jungen Männer und sagte: Geh heran und schlage ihn nieder. Der erschlug ihn, sodass er starb.

    16Und David sagte zu ihm: Dein Blut komme auf dein eigenes Haupt; denn dein Mund hat gegen dich gezeugt, als du sagtest: Ich habe den Gesalbten des HERRN getötet.

  • 79%

    8Da sprach Abischai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Hand gegeben. So lass mich ihn doch mit dem Speer an die Erde schlagen, nur einmal, und ich werde es nicht ein zweites Mal tun.

    9Aber David sprach zu Abischai: Zerstöre ihn nicht, denn wer kann seine Hand gegen den Gesalbten des HERRN erheben und schuldlos bleiben?

    10David sprach weiter: So wahr der HERR lebt, der HERR wird ihn schlagen, oder sein Tag wird kommen, dass er stirbt, oder er zieht in den Krieg hinab und kommt um.

    11Der HERR bewahre mich davor, meine Hand gegen den Gesalbten des HERRN zu erheben! Aber nimm nun den Speer, der zu seinen Füßen ist, und den Wasserschlauch, und lass uns gehen.

  • 78%

    10Dann sagte David: O HERR, Gott Israels, dein Diener hat gewiss gehört, dass Saul gedenkt herabzukommen nach Keila, um die Stadt um meinetwillen zu zerstören.

    11Werden die Männer von Keila mich in seine Hand ausliefern? Wird Saul herabkommen, wie dein Diener gehört hat? O HERR, Gott Israels, bitte sage deinem Diener Bescheid. Und der HERR sprach: Er wird herabkommen.

    12Dann fragte David: Werden die Männer von Keila mich und meine Männer in die Hand Sauls ausliefern? Und der HERR sprach: Sie werden dich ausliefern.

  • 77%

    16Nicht gut ist diese Tat, die du getan hast. So wahr der HERR lebt, ihr seid des Todes schuldig, weil ihr euren Herrn, den Gesalbten des HERRN, nicht bewacht habt. Und nun sieh nach, wo des Königs Speer ist und der Wasserschlauch, der zu seinen Füßen war.

    17Und Saul erkannte die Stimme Davids und sprach: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und David sprach: Ja, mein Herr und König.

    18Und er sprach: Warum verfolgt mein Herr so seinen Diener? Denn was habe ich getan? Oder welches Unrecht ist in meiner Hand?

  • 5Denn er hat sein Leben in seine Hand genommen und den Philister erschlagen, und der HERR hat eine große Rettung für ganz Israel gewirkt. Du hast es gesehen und dich gefreut. Warum willst du dann unschuldiges Blut vergießen, indem du David ohne Grund tötest?

  • 2Aber Jonathan, Sauls Sohn, hatte große Freude an David, und Jonathan erzählte David, indem er sagte: „Saul, mein Vater, sucht dich zu töten. Achte nun bis zum Morgen auf dich selbst und bleibe an einem geheimen Ort, und verbirg dich.

  • 76%

    21So schwöre mir nun beim HERRN, dass du meine Nachkommen nach mir nicht auslöschen und meinen Namen aus dem Haus meines Vaters nicht vernichten wirst.

    22Und David schwor es Saul. Und Saul ging heim; David aber und seine Männer gingen hinauf in die Bergfestung.

  • 10So stand ich über ihm und tötete ihn, denn ich war sicher, dass er nach seinem Fall nicht überleben könnte. Ich nahm die Krone von seinem Kopf und das Armband von seinem Arm und brachte sie hierher zu meinem Herrn.

  • 22Und David sagte: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Söhne der Zeruja, dass ihr mir heute widerstehen sollt? Soll heute jemand in Israel sterben? Denn weiß ich nicht, dass ich heute König über Israel bin?

  • 13Und Saul sagte zu ihm: Warum habt ihr, du und der Sohn Isais, euch gegen mich verschworen, indem du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er sich gegen mich erhebt und mich belauert, wie es heute geschieht?

  • 1Und David sprach zu dem HERRN die Worte dieses Liedes an dem Tag, als der HERR ihn aus der Hand all seiner Feinde und aus der Hand Sauls errettet hatte:

  • 46Heute wird der HERR dich in meine Hand geben; ich werde dich schlagen und dein Haupt von dir nehmen und die Leichen des Heeres der Philister heute den Vögeln des Himmels und den wilden Tieren der Erde geben, damit die ganze Erde erkennt, dass es einen Gott in Israel gibt.

  • 37Und David sagte erneut: Der HERR, der mich aus der Klaue des Löwen und aus der Klaue des Bären gerettet hat, der wird mich auch aus der Hand dieses Philisters retten. Da sagte Saul zu David: Gehe hin, und der HERR sei mit dir.

  • 23Bleibe bei mir, fürchte dich nicht, denn wer mir nach dem Leben trachtet, trachtet auch nach deinem Leben; doch bei mir bist du sicher.

  • 17Und er sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, denn die Hand meines Vaters Saul wird dich nicht finden; und du wirst König über Israel sein, und ich werde der Zweite nach dir sein; selbst mein Vater Saul weiß, dass es so ist.

  • 1Und David sprach in seinem Herzen: Ich werde eines Tages durch die Hand Sauls umkommen. Es gibt nichts Besseres für mich, als dass ich schnell in das Land der Philister entkomme; dann wird Saul die Hoffnung verlieren, mich in irgendeinem Gebiet Israels zu suchen: So werde ich seiner Hand entkommen.

  • 24Und die Diener Sauls berichteten ihm: So sprach David.

  • 33Gesegnet sei dein Rat, und gesegnet seist du, die du mich heute davon abgehalten hast, Blut zu vergießen und mich mit meiner eigenen Hand zu rächen.

  • 17Und Saul sagte zu Michal: „Warum hast du mich so betrogen und meinen Feind weggeschickt, dass er entkommen ist?“ Und Michal antwortete Saul: „Er sagte zu mir: ‚Lass mich gehen; warum sollte ich dich töten?‘

  • 10als einer zu mir kam und sprach: Siehe, Saul ist tot! — in der Erwartung, mir eine gute Nachricht zu bringen —, ergriff ich ihn und tötete ihn in Ziklag, obgleich er dachte, dass ich ihm für seine Botschaft eine Belohnung geben würde: