1. Samuel 26:8

German GT (KJV/Masoretic)

Da sprach Abischai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Hand gegeben. So lass mich ihn doch mit dem Speer an die Erde schlagen, nur einmal, und ich werde es nicht ein zweites Mal tun.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Abishai said to David, "Today God has delivered your enemy into your hand. Now let me pin him to the ground with one thrust of the spear; I won't need to strike him twice."

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Then said Abishai to David, God hath delivered thine enemy into thine hand this day: now therefore let me smite him, I pray thee, with the spear even to the earth at once, and I will not smite him the second time.

  • KJV1611 – Modern English

    Then Abishai said to David, "God has delivered your enemy into your hand this day. Now, therefore, let me strike him with the spear to the ground with one stroke, and I will not strike him a second time."

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    Then said Abishai to David, God hath delivered up thine enemy into thy hand this day: now therefore let me smite him, I pray thee, with the spear to the earth at one stroke, and I will not smite him the second time.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und Abisai sprach zu David: Heute hat Gott deinen Feind in deine Hand geliefert; und nun laß mich ihn doch mit dem Speere an die Erde spießen, ein einziges Mal, und ich werde es nicht zweimal tun.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und Abisai sprach zu David: Heute hat Gott deinen Feind in deine Hand geliefert; und nun laß mich ihn doch mit dem Speere an die Erde spießen, ein einziges Mal, und ich werde es nicht zweimal tun.

  • King James Version with Strong's Numbers

    Then said Abishai to David, God hath delivered thine enemy into thine hand this day: now therefore let me smite him, I pray thee, with the spear even to the earth at once, and I will not smite him the second time.

  • Luther Bible

    Da sprach Abisai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Hand beschlossen; so will ich ihn nun mit dem Spieß stechen in die Erde einmal, daß er es nicht mehr bedarf.

  • Luther Bible (1912)

    Da sprach Abisai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Hand beschlossen; so will ich ihn nun mit dem Spieß stechen in die Erde einmal, daß er's nicht mehr bedarf.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Da sprach Abisai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Handüberliefert! Und nun will ich ihn doch mit einem Speerstoß an die Erde heften, daß ich es zum zweitenmal nicht nötig habe!

  • Coverdale Bible (1535)

    The sayde Abisai vnto Dauid: God hath closed thine enemye in thyne hande this daye. Therfore will I now thrust him thorow once with the speare euen in to the grounde, yt he shall haue ynough of it.

  • Geneva Bible (1560)

    Then saide Abishai to Dauid, God hath closed thine enemie into thine hande this day: now therefore, I pray thee, let me smite him once with a speare to the earth, and I will not smite him againe.

  • Bishops' Bible (1568)

    Then saide Abisai to Dauid, God hath closed thyne enemie into thyne hand thys day: Nowe I pray thee let me smite him once with my speare to the earth, & I will not smite him the second tyme.

  • Authorized King James Version (1611)

    Then said Abishai to David, God hath delivered thine enemy into thine hand this day: now therefore let me smite him, I pray thee, with the spear even to the earth at once, and I will not [smite] him the second time.

  • Webster's Bible (1833)

    Then said Abishai to David, God has delivered up your enemy into your hand this day: now therefore please let me strike him with the spear to the earth at one stroke, and I will not strike him the second time.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And Abishai saith unto David, `God hath shut up to-day thine enemy into thy hand; and, now, let me smite him, I pray thee, with a spear, even into the earth at once -- and I do repeat `it' to him.'

  • American Standard Version (1901)

    Then said Abishai to David, God hath delivered up thine enemy into thy hand this day: now therefore let me smite him, I pray thee, with the spear to the earth at one stroke, and I will not smite him the second time.

  • American Standard Version (1901)

    Then said Abishai to David, God hath delivered up thine enemy into thy hand this day: now therefore let me smite him, I pray thee, with the spear to the earth at one stroke, and I will not smite him the second time.

  • Bible in Basic English (1941)

    Then Abishai said to David, God has given up your hater into your hands today; now let me give him one blow through to the earth with his spear, and there will be no need to give him a second.

  • World English Bible (2000)

    Then Abishai said to David, "God has delivered up your enemy into your hand this day. Now therefore please let me strike him with the spear to the earth at one stroke, and I will not strike him the second time."

  • NET Bible® (New English Translation)

    Abishai said to David,“Today God has delivered your enemy into your hands. Now let me drive the spear right through him into the ground with one swift jab! A second jab won’t be necessary!”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Toen zeide Abisai tot David: God heeft heden uw vijand in uw hand besloten; laat mij toch hem nu met de spies op eenmaal ter aarde slaan, en ik zal het hem niet ten tweeden male doen.

Referenzierte Verse

  • 1.Sam 24:4 : 4 Und die Männer Davids sprachen zu ihm: Siehe, der Tag ist gekommen, von dem der HERR zu dir sagte: Siehe, ich werde deinen Feind in deine Hand geben, damit du mit ihm tust, was dir gut erscheint. Da stand David auf und schnitt heimlich eine Ecke von Sauls Mantel ab.
  • 1.Sam 26:23 : 23 Der HERR wird jedem seine Gerechtigkeit und Treue vergelten, denn der HERR hat dich heute in meine Hand gegeben, aber ich wollte meine Hand nicht gegen den Gesalbten des HERRN erheben.
  • 1.Sam 24:18-19 : 18 Und du hast heute gezeigt, dass du es gut mit mir gemeint hast, denn als der HERR mich in deine Hand gab, hast du mich nicht getötet. 19 Wenn jemand seinen Feind findet, lässt er ihn dann wohlbehalten gehen? So möge der HERR dir Gutes vergelten für das, was du mir heute getan hast.
  • 5.Mose 32:30 : 30 Wie könnte einer tausend jagen und zwei zehntausend fliehen lassen, es sei denn, ihr Fels hätte sie verkauft und der HERR hätte sie preisgegeben?
  • Jos 21:44 : 44 Und der HERR gab ihnen Ruhe ringsumher, wie er ihren Vätern geschworen hatte; und keiner von allen ihren Feinden konnte vor ihnen bestehen; der HERR gab alle ihre Feinde in ihre Hand.
  • Ri 1:4 : 4 Und Juda zog hinauf, und der HERR gab die Kanaaniter und die Perisiter in ihre Hand, und sie erschlugen in Bezek zehntausend Männer.
  • 1.Sam 23:14 : 14 Und David blieb in der Wüste in befestigten Plätzen und verweilte auf einem Berg in der Wüste Siph. Und Saul suchte ihn jeden Tag, aber Gott gab ihn nicht in seine Hand.
  • Ps 31:8 : 8 Und hast mich nicht übergeben in die Hände des Feindes; du hast meine Füße auf weitem Raum gestellt.
  • Nah 1:9 : 9 Was plant ihr gegen den HERRN? Er wird ein völliges Ende machen: Unheil wird nicht zum zweiten Mal aufstehen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 82%

    5Und David machte sich auf und kam an den Ort, wo Saul sein Lager hatte. Und David sah den Platz, wo Saul lag, und Abner, den Sohn Ners, den Anführer seines Heeres. Saul lag im Lager und das Volk lagerte rings um ihn.

    6Da antwortete David und sprach zu Ahimelech, dem Hethiter, und zu Abischai, dem Sohn der Zeruja, dem Bruder Joabs: Wer will mit mir hinab zu Saul ins Lager gehen? Und Abischai sprach: Ich will mit dir hinabgehen.

    7Also kamen David und Abischai bei Nacht zu dem Volk; und siehe, Saul lag schlafend im Lager, und sein Speer steckte in der Erde zu seinen Füßen; Abner aber und das Volk lagen rings um ihn.

  • 82%

    9Aber David sprach zu Abischai: Zerstöre ihn nicht, denn wer kann seine Hand gegen den Gesalbten des HERRN erheben und schuldlos bleiben?

    10David sprach weiter: So wahr der HERR lebt, der HERR wird ihn schlagen, oder sein Tag wird kommen, dass er stirbt, oder er zieht in den Krieg hinab und kommt um.

    11Der HERR bewahre mich davor, meine Hand gegen den Gesalbten des HERRN zu erheben! Aber nimm nun den Speer, der zu seinen Füßen ist, und den Wasserschlauch, und lass uns gehen.

  • 79%

    9Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?

    10Siehe, an diesem Tag haben deine Augen gesehen, dass der HERR dich heute in meine Hand gegeben hat in der Höhle. Doch man sagte mir, ich solle dich töten, aber ich verschonte dich und sprach: Ich werde meine Hand nicht gegen meinen Herrn erheben, denn er ist der Gesalbte des HERRN.

    11Und sieh, mein Vater, ja, siehe die Ecke deines Mantels in meiner Hand; denn dass ich die Ecke deines Mantels abgeschnitten und dich nicht getötet habe, erkenne daraus, dass kein Unrecht oder Vergehen in meiner Hand ist und ich gegen dich nicht gesündigt habe. Doch du jagst mir nach, um mir das Leben zu nehmen.

  • 79%

    22Und David antwortete und sprach: Siehe, der Speer des Königs! Lass einen von den jungen Leuten herüberkommen und ihn holen.

    23Der HERR wird jedem seine Gerechtigkeit und Treue vergelten, denn der HERR hat dich heute in meine Hand gegeben, aber ich wollte meine Hand nicht gegen den Gesalbten des HERRN erheben.

    24Und siehe, wie dein Leben heute in meinen Augen teuer war, so möge mein Leben teuer sein in den Augen des HERRN, und er möge mich aus aller Bedrängnis erretten.

  • 9Da sagte Abischai, der Sohn der Zeruja, zum König: Warum sollte dieser tote Hund meinen Herrn, den König, verfluchen? Lass mich, ich bitte dich, hinübergehen und ihm den Kopf abhauen.

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    14Und David sprach zu ihm: Wie hast du es gewagt, deine Hand auszustrecken, um den Gesalbten des HERRN zu vernichten?

    15Dann rief David einen der jungen Männer und sagte: Geh heran und schlage ihn nieder. Der erschlug ihn, sodass er starb.

    16Und David sagte zu ihm: Dein Blut komme auf dein eigenes Haupt; denn dein Mund hat gegen dich gezeugt, als du sagtest: Ich habe den Gesalbten des HERRN getötet.

  • 17Aber Abischai, der Sohn der Zeruja, kam ihm zu Hilfe, schlug den Philister und tötete ihn. Da schworen die Männer Davids ihm und sprachen: Du sollst nicht mehr mit uns in den Kampf ziehen, damit du das Licht Israels nicht auslöschst.

  • 57Als David von der Erschlagung des Philisters zurückkehrte, nahm Abner ihn und brachte ihn vor Saul mit dem Haupt des Philisters in seiner Hand.

  • 11Und Saul warf den Speer, denn er sagte: Ich will David an die Wand spießen. Doch David wich ihm zweimal aus.

  • 8Und sie brachten den Kopf von Ischboscheth zu David nach Hebron und sagten zum König: Siehe, der Kopf von Ischboscheth, dem Sohn Sauls, deines Feindes, der dir nach dem Leben trachtete; und der HERR hat heute meinen Herrn, den König, an Saul und an seinem Geschlecht gerächt.

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    21Aber Abischai, der Sohn der Zeruja, antwortete und sagte: Soll nicht Schimi für dieses sterben, weil er den Gesalbten des HERRN verflucht hat?

    22Und David sagte: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Söhne der Zeruja, dass ihr mir heute widerstehen sollt? Soll heute jemand in Israel sterben? Denn weiß ich nicht, dass ich heute König über Israel bin?

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    15Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein tapferer Mann? Und wer ist dir gleich in Israel? Warum hast du dann deinen Herrn, den König, nicht bewacht? Denn einer aus dem Volk kam, um den König, deinen Herrn, zu verderben.

    16Nicht gut ist diese Tat, die du getan hast. So wahr der HERR lebt, ihr seid des Todes schuldig, weil ihr euren Herrn, den Gesalbten des HERRN, nicht bewacht habt. Und nun sieh nach, wo des Königs Speer ist und der Wasserschlauch, der zu seinen Füßen war.

  • 18Nun tut es: Denn der HERR hat von David gesprochen und gesagt: Durch die Hand meines Knechtes David will ich mein Volk Israel aus der Hand der Philister und aus der Hand aller ihrer Feinde erretten.

  • 4Und die Männer Davids sprachen zu ihm: Siehe, der Tag ist gekommen, von dem der HERR zu dir sagte: Siehe, ich werde deinen Feind in deine Hand geben, damit du mit ihm tust, was dir gut erscheint. Da stand David auf und schnitt heimlich eine Ecke von Sauls Mantel ab.

  • 46Heute wird der HERR dich in meine Hand geben; ich werde dich schlagen und dein Haupt von dir nehmen und die Leichen des Heeres der Philister heute den Vögeln des Himmels und den wilden Tieren der Erde geben, damit die ganze Erde erkennt, dass es einen Gott in Israel gibt.

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    8Da wurde Abner sehr zornig wegen der Worte Ischboschets und sagte: Bin ich ein Hundeskopf, der gegen Juda dieser Tage Gnade bewiesen hat dem Haus deines Vaters Saul, seinen Brüdern und seinen Freunden, und habe dich nicht in die Hand Davids überliefert, dass du mich heute einer Schuld wegen dieser Frau beschuldigst?

    9So tue Gott dem Abner und noch mehr, wenn ich nicht das tue, was der HERR dem David geschworen hat:

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    8Und David sprach zu Ahimelech: "Ist hier nicht ein Speer oder ein Schwert zur Hand? Denn ich habe weder mein Schwert noch meine Waffen mitgebracht, weil das Geschäft des Königs Eile erforderte."

    9Der Priester sagte: "Das Schwert Goliaths, des Philisters, den du im Tal Ela erschlugst, ist hier, in ein Tuch hinter dem Ephod gewickelt: wenn du das nehmen willst, nimm es; denn es ist außer diesem kein anderes hier." David sagte: "Es gibt nichts seinesgleichen; gib es mir."

  • 22Und Abner sagte wieder zu Asahel: Wende dich ab von mir; warum sollte ich dich zu Boden schlagen? Wie könnte ich dann meinem Bruder Joab ins Gesicht sehen?

  • 20Abischai, der Bruder Joabs, war Haupt der drei, denn er schwang seinen Speer gegen dreihundert und tötete sie, und hatte einen Namen unter den drei.

  • 11Und David sagte zu Abischai und zu all seinen Dienern: Siehe, mein eigener Sohn, der aus meinem Leib hervorgegangen ist, trachtet nach meinem Leben: wie viel mehr nun dieser Benjaminit! Lasst ihn in Ruhe, und lasst ihn fluchen; denn der HERR hat es ihm geboten.

  • 13Und Saul sagte zu ihm: Warum habt ihr, du und der Sohn Isais, euch gegen mich verschworen, indem du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er sich gegen mich erhebt und mich belauert, wie es heute geschieht?

  • 6Und er sagte zu seinen Männern: Der HERR bewahre mich davor, dass ich solches an meinem Herrn, dem Gesalbten des HERRN, tue und meine Hand gegen ihn erhebe, da er der Gesalbte des HERRN ist.

  • 13Dann ging David zur anderen Seite hinüber und stellte sich auf den Gipfel eines Hügels, weit von ihnen entfernt, da ein großer Raum zwischen ihnen war.

  • 10So stand ich über ihm und tötete ihn, denn ich war sicher, dass er nach seinem Fall nicht überleben könnte. Ich nahm die Krone von seinem Kopf und das Armband von seinem Arm und brachte sie hierher zu meinem Herrn.

  • 15Und David sprach zu ihm: Kannst du mich zu dieser Schar hinabführen? Und er sagte: Schwöre mir bei Gott, dass du mich weder töten noch in die Hände meines Herrn ausliefern wirst, und ich werde dich zu dieser Schar hinabführen.

  • 5Denn er hat sein Leben in seine Hand genommen und den Philister erschlagen, und der HERR hat eine große Rettung für ganz Israel gewirkt. Du hast es gesehen und dich gefreut. Warum willst du dann unschuldiges Blut vergießen, indem du David ohne Grund tötest?

  • 18Und Abischai, der Bruder Joabs, der Sohn der Zeruja, war der Anführer der Drei. Er schwang seine Lanze gegen dreihundert und erschlug sie und gewann einen Namen unter den Drei.

  • 18Und du hast heute gezeigt, dass du es gut mit mir gemeint hast, denn als der HERR mich in deine Hand gab, hast du mich nicht getötet.

  • 32Und der HERR wird sein Blut auf sein eigenes Haupt zurückbringen, weil er auf zwei Männer gefallen ist, die gerechter und besser als er waren, und sie mit dem Schwert erschlug, mein Vater David wusste nichts davon, nämlich Abner, den Sohn des Ner, den Heerführer Israels, und Amasa, den Sohn Jethers, den Heerführer Judas.

  • 30So töteten Joab und sein Bruder Abischai Abner, weil er ihren Bruder Asahel bei Gibeon im Kampf getötet hatte.

  • 18Und er sprach: Warum verfolgt mein Herr so seinen Diener? Denn was habe ich getan? Oder welches Unrecht ist in meiner Hand?

  • 1Und David sprach in seinem Herzen: Ich werde eines Tages durch die Hand Sauls umkommen. Es gibt nichts Besseres für mich, als dass ich schnell in das Land der Philister entkomme; dann wird Saul die Hoffnung verlieren, mich in irgendeinem Gebiet Israels zu suchen: So werde ich seiner Hand entkommen.

  • 10Und Saul versuchte, David mit dem Speer an die Wand zu spießen; aber er wich aus vor Sauls Angesicht, und er rammte den Speer in die Wand. Und David floh und entkam in jener Nacht.

  • 6Da sagte David zu Abischai: ‚Nun wird uns Scheba, der Sohn Bichris, mehr Schaden zufügen als Absalom. Nimm die Diener deines Herrn und verfolge ihn, damit er sich nicht in befestigte Städte flüchtet und uns entkommt.‘

  • 2Ich werde über ihn kommen, während er müde und kraftlos ist, und werde ihn erschrecken; und all die Leute, die bei ihm sind, werden fliehen, und ich werde nur den König schlagen.

  • 11Wie viel mehr, wenn gottlose Männer einen gerechten Menschen in seinem eigenen Haus, auf seinem Bett, ermordet haben? Soll ich nun nicht sein Blut von eurer Hand fordern und euch von der Erde nehmen?