1. Samuel 23:18
Und die beiden schlossen einen Bund vor dem HERRN: und David blieb im Wald, und Jonathan ging in sein Haus.
Und die beiden schlossen einen Bund vor dem HERRN: und David blieb im Wald, und Jonathan ging in sein Haus.
The two of them made a covenant before the LORD. Then David remained in the woods, and Jonathan returned to his house.
And they two made a covenant before the LORD: and David abode in the wood, and Jonathan went to his house.
And they two made a covenant before the LORD; and David abode in the forest, and Jonathan went to his house.
Und sie schlossen beide einen Bund vor Jehova. Und David blieb im Walde, und Jonathan ging nach seinem Hause.
Und sie schlossen beide einen Bund vor Jehova. Und David blieb im Walde, und Jonathan ging nach seinem Hause.
Und sie machten beide einen Bund miteinander vor dem HERRN. Und David blieb in der Heide, aber Jonathan zog wieder heim.
Und sie machten beide einen Bund miteinander vor dem HERRN; und David blieb in der Heide, aber Jonathan zog wieder heim.
Und sie machten beide einen Bund miteinander vor dem HERRN. Und David blieb in dem Walde; Jonatan aber ging wieder heim.
And they made a couenaunt both together before the LORDE. And Dauid remayned in the wodd. As for Ionathas, he wente home agayne.
So they twaine made a couenant before ye Lorde: and Dauid did remaine in the wood: but Ionathan went to his house.
And they made a bond both of them together before the Lorde: And Dauid taried still in the wood, and Ionathan went to his house.
And they two made a covenant before the LORD: and David abode in the wood, and Jonathan went to his house.
They two made a covenant before Yahweh: and David abode in the wood, and Jonathan went to his house.
And they make a covenant both of them before Jehovah; and David abideth in the forest, and Jonathan hath gone to his house.
And they two made a covenant before Jehovah: and David abode in the wood, and Jonathan went to his house.
And they two made a covenant before Jehovah: and David abode in the wood, and Jonathan went to his house.
And the two of them made an agreement before the Lord: and David went on living in Horesh, and Jonathan went back to his house.
They both made a covenant before Yahweh: and David stayed in the woods, and Jonathan went to his house.
When the two of them had made a covenant before the LORD, David stayed on at Horesh, but Jonathan went to his house.
En die beiden maakten een verbond voor het aangezicht des HEEREN; en David bleef in het woud, maar Jonathan ging naar zijn huis.
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39Aber der Junge wusste nichts davon: Nur Jonathan und David kannten die Angelegenheit.
40Und Jonathan gab seine Waffen seinem Jungen und sagte zu ihm: Geh, bring sie in die Stadt.
41Und sobald der Junge gegangen war, erhob sich David von der Südseite, fiel mit seinem Gesicht zur Erde nieder und verbeugte sich dreimal. Und sie küssten einander und weinten miteinander, bis David überwältigt war.
42Und Jonathan sagte zu David: Geh in Frieden, denn wir haben beide im Namen des HERRN geschworen und gesagt: Der HERR sei zwischen mir und dir, und zwischen meinem Samen und deinem Samen für immer. Und er stand auf und ging; und Jonathan ging in die Stadt.
1Und es geschah, als er aufgehört hatte, mit Saul zu reden, da war Jonathans Seele mit der Seele Davids verbunden, und Jonathan liebte ihn wie seine eigene Seele.
2Und Saul nahm ihn an jenem Tag mit sich und ließ ihn nicht mehr in das Haus seines Vaters zurückkehren.
3Dann schlossen Jonathan und David einen Bund, weil er ihn wie seine eigene Seele liebte.
4Und Jonathan zog das Obergewand aus, das er anhatte, und gab es David, und dazu seine Rüstung, sogar sein Schwert, seinen Bogen und seinen Gürtel.
8Darum sollst du gnädig mit deinem Knecht umgehen; denn du hast deinen Knecht in einen Bund des HERRN mit dir gebracht. Wenn jedoch Schuld in mir ist, dann töte mich selbst; denn warum solltest du mich zu deinem Vater bringen?
9Und Jonathan sagte: Das sei ferne von dir; denn wenn ich sicher wüsste, dass Böses von meinem Vater beschlossen wurde, über dich zu kommen, würde ich es dir nicht zeigen?
10Da sagte David zu Jonathan: Wer wird es mir erzählen, oder was, wenn dein Vater dir hart antwortet?
11Und Jonathan sagte zu David: Komm, lass uns hinaus aufs Feld gehen. Und sie gingen beide hinaus aufs Feld.
12Und Jonathan sagte zu David: O HERR, Gott Israels, wenn ich meinen Vater morgen oder am dritten Tag befrage und siehe, es ist etwas Gutes für David, und ich sende es nicht zu dir und zeige es dir,
13der HERR tue so und noch mehr Jonathan: aber wenn es meinem Vater gefällt, dir Übles zu tun, dann werde ich es dir zeigen und dich wegschicken, dass du in Frieden gehst. Der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.
15Und David erkannte, dass Saul ausgezogen war, um ihm nach dem Leben zu trachten; und David war in der Wüste Siph in einem Wald.
16Da machte sich Jonathan, der Sohn Sauls, auf und ging zu David in den Wald und stärkte ihn in Gott.
17Und er sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, denn die Hand meines Vaters Saul wird dich nicht finden; und du wirst König über Israel sein, und ich werde der Zweite nach dir sein; selbst mein Vater Saul weiß, dass es so ist.
16So schloss Jonathan einen Bund mit dem Haus David und sagte: Lass der HERR es von der Hand der Feinde Davids fordern.
17Und Jonathan ließ David erneut schwören, weil er ihn liebte; denn er liebte ihn wie seine eigene Seele.
1Und Saul sprach zu Jonathan, seinem Sohn, und zu all seinen Dienern, dass sie David töten sollten.
2Aber Jonathan, Sauls Sohn, hatte große Freude an David, und Jonathan erzählte David, indem er sagte: „Saul, mein Vater, sucht dich zu töten. Achte nun bis zum Morgen auf dich selbst und bleibe an einem geheimen Ort, und verbirg dich.
3Und ich werde hinausgehen und neben meinem Vater auf dem Feld stehen, wo du bist, und mit meinem Vater über dich reden; und was ich sehe, werde ich dir berichten.
4Und Jonathan sprach gut über David zu seinem Vater Saul und sagte zu ihm: „Der König soll nicht an seinem Diener, an David, eine Sünde begehen, denn er hat sich dir gegenüber nicht versündigt, und seine Taten waren dir gegenüber sehr gut.
6Und Saul hörte auf die Stimme Jonathans und schwor: „So wahr der HERR lebt, er soll nicht getötet werden.
7Da rief Jonathan David, und Jonathan berichtete ihm all diese Dinge. Und Jonathan brachte David zu Saul, und er war wie zuvor in seiner Gegenwart.
22Und David schwor es Saul. Und Saul ging heim; David aber und seine Männer gingen hinauf in die Bergfestung.
27Und es geschah am folgenden Tag, dem zweiten des Monats, dass Davids Platz leer war. Und Saul sagte zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isais nicht zum Essen gekommen, weder gestern noch heute?
28Und Jonathan antwortete Saul: David bat mich dringend um Erlaubnis, nach Bethlehem zu gehen.
32Da antwortete Jonathan Saul, seinem Vater, und sagte zu ihm: Warum soll er getötet werden? Was hat er getan?
33Und Saul warf einen Speer nach ihm, um ihn zu treffen. Dadurch wusste Jonathan, dass es von seinem Vater beschlossen war, David zu töten.
34Da stand Jonathan in glühendem Zorn vom Tisch auf und aß am zweiten Tag des Monats nichts, denn er war betrübt um David, weil sein Vater ihm Schande zugefügt hatte.
35Und es geschah am Morgen, dass Jonathan zur bestimmten Zeit mit David aufs Feld hinausging, und ein kleiner Junge mit ihm.
1Und David floh aus Naioth in Ramah und kam und sagte zu Jonathan: Was habe ich getan? Was ist meine Schuld und was ist meine Sünde vor deinem Vater, dass er mir nach dem Leben trachtet?
2Und er sagte zu ihm: Gott bewahre; du wirst nicht sterben. Siehe, mein Vater wird nichts, sei es groß oder klein, tun, ohne es mir zu zeigen. Warum sollte mein Vater dies vor mir verbergen? Es ist nicht so.
3David schwor noch einmal und sagte: Dein Vater weiß ganz sicher, dass ich Gnade in deinen Augen gefunden habe. Und er sagte: Lass Jonathan dies nicht wissen, damit er nicht betrübt wird. Aber so wahr der HERR lebt und so wahr du lebst, es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tod.
4Da sagte Jonathan zu David: Was auch immer du wünschst, ich werde es für dich tun.
5Und David sagte zu Jonathan: Siehe, morgen ist Neumond, und ich sollte nicht versäumen, mit dem König zu essen; lass mich aber gehen, dass ich mich auf dem Feld bis zum dritten Abend verberge.
17David stimmte diese Klagelieder über Saul und über seinen Sohn Jonathan an:
1Eines Tages sprach Jonathan, der Sohn Sauls, zu dem jungen Mann, der seine Waffen trug: Komm, lass uns hinübergehen zur Besatzung der Philister, die auf der anderen Seite ist. Doch er sagte es seinem Vater nicht.
16Und Saul und Jonatan, sein Sohn, und das Volk, das bei ihnen war, blieben in Gibea von Benjamin. Die Philister aber lagerten sich in Michmas.
21Auch die Hebräer, die zuvor bei den Philistern waren, die mit ihnen hinaufgezogen waren ins Lager aus der Umgebung, wandten sich nun, um bei den Israeliten zu sein, die bei Saul und Jonathan waren.
8Da sagte Jonathan: Sieh, wir werden hinübergehen zu den Männern und uns ihnen zeigen.
19Dann kamen die Ziphiter zu Saul nach Gibea und sagten: Verbirgt sich David nicht bei uns in den befestigten Plätzen im Wald, auf dem Hügel Hachila, südlich von Jesimon?
19Und wenn du drei Tage geblieben bist, dann geh schnell hinunter und komm zu dem Ort, wo du dich versteckt hast, als die Sache in der Hand war, und bleibe bei dem Stein Ezel.
13Und Jonathan stieg auf Händen und Füßen hinauf, und sein Waffenträger hinter ihm; und sie fielen vor Jonathan, und sein Waffenträger tötete hinter ihm.
3Und die ganze Gemeinde schloss im Haus Gottes einen Bund mit dem König. Und er sprach zu ihnen: Seht, des Königs Sohn soll regieren, wie der HERR von den Söhnen Davids gesagt hat.
17Jonathan und Ahimaaz hielten sich bei En-Rogel auf, denn sie durften nicht in die Stadt kommen, und ein Mädchen ging hin und berichtete es ihnen; und sie gingen und berichteten es König David.
11So zeigten sich beide der Besatzung der Philister, und die Philister sagten: Siehe, die Hebräer kommen aus den Löchern heraus, in denen sie sich versteckt haben.
44Saul antwortete: So tue mir Gott und noch mehr, du sollst gewiss sterben, Jonathan.
22So geschah es am Tag der Schlacht, dass weder Schwert noch Speer in der Hand irgendeines der Leute bei Saul und Jonatan gefunden wurde; aber bei Saul und Jonatan, seinem Sohn, wurden sie gefunden.