1. Könige 1:21
Sonst wird es geschehen, wenn mein Herr, der König, zu seinen Vätern gelegt wird, dass ich und mein Sohn Salomo als Schuldige angesehen werden.
Sonst wird es geschehen, wenn mein Herr, der König, zu seinen Vätern gelegt wird, dass ich und mein Sohn Salomo als Schuldige angesehen werden.
Otherwise, when my lord the king rests with his ancestors, I and my son Solomon will be treated as offenders.
Otherwise it shall come to pass, when my lord the king shall sleep with his fathers, that I and my son Solomon shall be counted offenders.
Otherwise, it shall come to pass, when my lord the king shall sleep with his fathers, that I and my son Solomon shall be counted as offenders.
Otherwise it will come to pass, when my lord the king shall sleep with his fathers, that I and my son Solomon shall be counted offenders.
Und es wird geschehen, wenn mein Herr, der König, mit seinen Vätern liegt, daß ich und mein Sohn Salomo werden büßen müssen.
Und es wird geschehen, wenn mein Herr, der König, mit seinen Vätern liegt, daß ich und mein Sohn Salomo werden büßen müssen.
Wenn aber mein HERR König mit seinen Vätern entschlafen ist, so werden ich und mein Sohn Salomo müssen Sünder sein.
Wenn aber mein Herr König mit seinen Vätern entschlafen ist, so werden ich und mein Sohn Salomo müssen Sünder sein.
Wenn aber mein Herr und König bei seinen Vätern liegt, so werden ich und mein Sohn Salomo es büßen müssen!
And wha my lorde the kynge slepeth with his fathers then shal I and my sonne Salomon be fayne to be synners.
For els when my lord the King shall sleepe with his fathers, I and my sonne Salomon shalbe reputed vile.
For els when my lorde the king shall sleepe with his fathers, I & my sonne Solomon shalbe synners.
Otherwise it shall come to pass, when my lord the king shall sleep with his fathers, that I and my son Solomon shall be counted offenders.
Otherwise it will happen, when my lord the king shall sleep with his fathers, that I and my son Solomon shall be counted offenders.
and it hath been, when my lord the king lieth with his fathers, that I have been, I and my son Solomon -- `reckoned' sinners.'
Otherwise it will come to pass, when my lord the king shall sleep with his fathers, that I and my son Solomon shall be counted offenders.
Otherwise it will come to pass, when my lord the king shall sleep with his fathers, that I and my son Solomon shall be counted offenders.
For as things are, it will come about, when my lord the king is sleeping with his fathers, that I and Solomon my son will be made outlaws.
Otherwise it will happen, when my lord the king shall sleep with his fathers, that I and my son Solomon shall be counted offenders."
If a decision is not made, when my master the king is buried with his ancestors, my son Solomon and I will be considered state criminals.”
Anders zal het geschieden, als mijn heer de koning met zijn vaderen zal ontslapen zijn, dat ik en mijn zoon Salomo als zondaars zullen zijn.
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17Sie sprach zu ihm: Mein Herr, du hast bei dem HERRN, deinem Gott, deiner Magd geschworen: Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein und auf meinem Thron sitzen.
18Nun aber, siehe, Adonija ist König geworden, und du, mein Herr, der König, weißt nichts davon.
19Er hat Rinder und Mastvieh und Schafe in Menge geschlachtet und alle Königssöhne und Abjatar, den Priester, und Joab, den Heerführer, eingeladen; aber deinen Knecht Salomo hat er nicht eingeladen.
20Du, mein Herr, der König, die Augen ganz Israels sind auf dich gerichtet, dass du ihnen sagst, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll.
22Während sie noch mit dem König redete, kam auch der Prophet Nathan herein.
23Man meldete dem König: Siehe, der Prophet Nathan ist da. Und als er vor den König kam, verneigte er sich vor dem König mit seinem Gesicht zur Erde.
24Nathan sprach: Mein Herr, o König, hast du gesagt: Adonija soll nach mir König sein und auf meinem Thron sitzen?
11Da sprach Nathan zu Batseba, der Mutter Salomos: Hast du nicht gehört, dass Adonija, der Sohn der Haggith, König ist und unser Herr David nichts davon weiß?
12So komme nun, lass mich dir einen Rat geben, damit du dein Leben und das Leben deines Sohnes Salomo rettest.
13Geh hinein zu König David und sprich zu ihm: Hast du nicht, mein Herr König, deiner Magd geschworen und gesagt: Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein und auf meinem Thron sitzen? Warum ist dann Adonija König geworden?
14Siehe, während du dort noch mit dem König redest, werde ich hereinkommen und deine Worte bestätigen.
26Aber mich, deinen Knecht, und Zadok, den Priester, und Benaja, den Sohn Jojadas, und deinen Knecht Salomo hat er nicht eingeladen.
27Ist das von meinem Herrn, dem König, geschehen, und du hast deinen Knecht nicht wissen lassen, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll?
35Dann sollt ihr hinter ihm her hinaufziehen, damit er kommt und auf meinem Thron sitzt; denn er soll an meiner Stelle König sein. Ihn habe ich eingesetzt als Fürsten über Israel und über Juda.
37Wie der HERR mit meinem Herrn, dem König, gewesen ist, so sei er auch mit Salomo und mache seinen Thron größer als den Thron meines Herrn, König David.
22Und König Salomo antwortete seiner Mutter und sagte: Warum bittest du Abischag, die Sunamitin, für Adonija? Bitte für ihn auch das Königreich; denn er ist mein älterer Bruder. Ja, für ihn und für den Priester Abjatar und für Joab, den Sohn der Zeruja.
23Dann schwor König Salomo beim HERRN und sagte: Gott tue mir dies und das, wenn Adonija nicht dieses Wort gegen sein eigenes Leben gesprochen hat.
24Nun denn, so wahr der HERR lebt, der mich eingesetzt und mich auf den Thron meines Vaters David gesetzt und mir ein Haus gemacht hat, wie er verheißen hat: Heute soll Adonija sterben.
11Und es wird geschehen, wenn deine Tage vollendet sind und du zu deinen Vätern gehst, dass ich deinen Nachkommen nach dir erwecken werde, der von deinen Söhnen kommen wird; und ich werde sein Königreich festigen.
30wie ich dir bei dem HERRN, dem Gott Israels, geschworen habe, dass dein Sohn Salomo nach mir König sein wird und auf meinem Thron sitzen soll, so werde ich es heute auch ausführen.
4damit der HERR sein Wort erfüllt, das er über mich gesprochen hat, indem er sagte: Wenn deine Kinder auf ihren Weg achten, in Wahrheit vor mir zu wandeln mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele, so soll es dir nie an einem Mann auf dem Thron Israels fehlen.
15Gemäß all diesen Worten und gemäß all dieser Vision sprach Nathan zu David.
32König David sprach: Ruft mir Zadok, den Priester, und Nathan, den Propheten, und Benaja, den Sohn Jojadas. Und sie traten vor den König.
46Auch sitzt Salomo jetzt auf dem Thron des Königreiches.
47Zudem sind die Knechte des Königs gekommen, um unserem Herr, König David, zu gratulieren und zu sagen: Gott mache den Namen Salomos größer als deinen Namen und mache seinen Thron größer als deinen Thron. Der König verneigte sich auf seinem Bett.
52Salomo sprach: Wenn er ein ehrbarer Mann ist, soll ihm kein Haar gekrümmt werden; wenn aber Böses in ihm gefunden wird, soll er sterben.
8Und Salomo sprach zu Gott: Du hast große Gnade an meinem Vater David erwiesen und hast mich an seiner Stelle zum König gemacht.
1Nun näherten sich die Tage Davids, dass er sterben sollte; und er beauftragte seinen Sohn Salomo, indem er sprach:
16Nun denn, o HERR, Gott Israels, halte deinem Diener David, meinem Vater, was du ihm versprochen hast, indem du sagtest: "Es soll dir nicht an einem Mann fehlen, der vor mir auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Kinder auf ihren Weg achten, vor mir zu wandeln, wie du vor mir gewandelt bist."
17Nathan sprach gemäß all diesen Worten und gemäß all dieser Vision zu David.
15Und nun bin ich gekommen, um darüber zu meinem Herrn, dem König, zu sprechen, weil das Volk mir Angst gemacht hat; und deine Magd sagte: Ich werde nun mit dem König sprechen, vielleicht wird der König die Bitte seiner Magd erfüllen.
16Denn der König wird hören, um seine Magd aus der Hand des Mannes zu retten, der mich und meinen Sohn zusammen aus dem Erbe Gottes vernichten würde.
19Und er sagte zum König: Mein Herr, nimm mir nicht meine Schuld zur Last und gedenke nicht des Unrechts, das dein Diener begangen hat, an dem Tag, als mein Herr der König aus Jerusalem hinausging, damit der König es sich nicht zu Herzen nimmt.
3Aber in derselben Nacht kam das Wort Gottes zu Nathan und sprach:
13Andernfalls würde ich mein eigenes Leben gefährden; denn es gibt nichts, was dem König verborgen bleibt, und du selbst würdest dich gegen mich stellen.
12Wenn deine Tage erfüllt sind und du bei deinen Vätern ruhest, werde ich deinen Nachkommen nach dir, der aus deinem Leib hervorgeht, aufrichten, und ich werde sein Königtum befestigen.
10Er soll ein Haus für meinen Namen bauen, und er soll mein Sohn sein, und ich werde sein Vater sein; und ich werde den Thron seines Königreichs über Israel für immer festigen.
11Nun, mein Sohn, der HERR sei mit dir; und sei erfolgreich und baue das Haus des HERRN, deines Gottes, wie er von dir gesagt hat.
6Und Salomo sagte: Du hast deinem Knecht David, meinem Vater, große Gnade erwiesen, gemäß der Wahrheit, Gerechtigkeit und Redlichkeit des Herzens, mit der er vor dir wandelte. Und du hast ihm diese große Güte bewahrt, indem du ihm einen Sohn gegeben hast, der heute auf seinem Thron sitzt.
4Aber in jener Nacht kam das Wort des HERRN zu Nathan und sprach:
12Denn du hast es heimlich getan, aber ich werde dies vor ganz Israel und am helllichten Tag tun.
13Da sagte David zu Nathan: Ich habe gegen den HERRN gesündigt. Und Nathan sagte zu David: Auch der HERR hat deine Sünde weggenommen; du wirst nicht sterben.
43Jonathan antwortete und sprach zu Adonija: Wahrlich, unser Herr König David hat Salomo zum König gemacht.
45Aber König Salomo soll gesegnet werden, und der Thron Davids wird vor dem HERRN für immer gesichert sein.
12Doch in deinen Tagen werde ich es deines Vaters David willen nicht tun, sondern ich werde es aus der Hand deines Sohnes reißen.
43Dann legte sich Salomo zu seinen Vätern und wurde in der Stadt Davids, seines Vaters, begraben. Und Rehabeam, sein Sohn, wurde König an seiner Stelle.
9Die Frau aus Tekoah sagte zum König: Mein Herr, o König, die Schuld komme auf mich und auf das Haus meines Vaters; der König und sein Thron seien unsträflich.
25Nun, o HERR, Gott Israels, halte deinem Knecht David, meinem Vater, was du ihm verheißen hast: Es soll dir nicht fehlen ein Mann, der vor mir auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achten werden, dass sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt bist.
5Und von all meinen Söhnen (denn der HERR hat mir viele Söhne gegeben) hat er meinen Sohn Salomo erwählt, dass er auf dem Thron des Reiches des HERRN über Israel sitzen soll.
5Adonija, der Sohn der Haggith, erhob sich und sprach: Ich will König werden. Und er beschaffte sich Wagen und Reiter und fünfzig Mann, die vor ihm herliefen.