1. Chronik 17:3
Aber in derselben Nacht kam das Wort Gottes zu Nathan und sprach:
Aber in derselben Nacht kam das Wort Gottes zu Nathan und sprach:
But that same night, the word of God came to Nathan, saying,
And it came to pass the same night, that the word of God came to Nathan, saying,
And it happened the same night, that the word of God came to Nathan, saying,
Und es geschah in selbiger Nacht, da geschah das Wort Gottes zu Nathan also:
Und es geschah in selbiger Nacht, da geschah das Wort Gottes zu Nathan also:
Aber in derselben Nacht kam das Wort Gottes zu Nathan und sprach:
Aber in derselben Nacht kam das Wort Gottes zu Nathan und sprach:
Aber in derselben Nacht erging das Wort Gottes an Natan und sprach:
But the same night came ye worde of God vnto Nathan, and sayde:
And the same night euen the word of God came to Nathan, saying,
And the same night, it fortuned that the worde of God came to, Nathan, saying:
And it came to pass the same night, that the word of God came to Nathan, saying,
It happened the same night, that the word of God came to Nathan, saying,
And it cometh to pass on that night that a word of God is unto Nathan, saying,
And it came to pass the same night, that the word of God came to Nathan, saying,
And it came to pass the same night, that the word of God came to Nathan, saying,
But that same night, the word of God came to Nathan, saying,
It happened the same night, that the word of God came to Nathan, saying,
That night God told Nathan,
Maar het geschiedde in denzelven nacht, dat het woord Gods tot Nathan kwam, zeggende:
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1Es geschah, als der König in seinem Haus saß und der HERR ihm Ruhe vor all seinen Feinden ringsumher gegeben hatte,
2da sprach der König zu dem Propheten Nathan: Siehe, ich wohne in einem Haus aus Zedernholz, aber die Lade Gottes wohnt innerhalb von Vorhängen.
3Und Nathan sagte zum König: Geh hin, tue alles, was in deinem Herzen ist, denn der HERR ist mit dir.
4Aber in jener Nacht kam das Wort des HERRN zu Nathan und sprach:
5Geh hin und sprich zu meinem Knecht David: So spricht der HERR: Solltest du mir ein Haus bauen, in dem ich wohnen soll?
15Gemäß all diesen Worten und gemäß all dieser Vision sprach Nathan zu David.
16Da ging der König David hinein und setzte sich vor den HERRN nieder und sprach: Wer bin ich, o HERR, mein Gott, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?
16Dein Haus und dein Königreich sollen vor dir auf ewig beständig sein; dein Thron soll auf ewig feststehen.
17Nathan sprach gemäß all diesen Worten und gemäß all dieser Vision zu David.
18Da ging König David hinein und setzte sich vor den HERRN und sprach: Wer bin ich, o Herr, HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?
1Es geschah, als David in seinem Haus saß, dass er zu dem Propheten Nathan sagte: Siehe, ich wohne in einem Haus aus Zedernholz, aber die Lade des Bundes des HERRN bleibt unter Vorhängen.
2Da sagte Nathan zu David: Tu alles, was in deinem Herzen ist, denn Gott ist mit dir.
21Sonst wird es geschehen, wenn mein Herr, der König, zu seinen Vätern gelegt wird, dass ich und mein Sohn Salomo als Schuldige angesehen werden.
22Während sie noch mit dem König redete, kam auch der Prophet Nathan herein.
23Man meldete dem König: Siehe, der Prophet Nathan ist da. Und als er vor den König kam, verneigte er sich vor dem König mit seinem Gesicht zur Erde.
24Nathan sprach: Mein Herr, o König, hast du gesagt: Adonija soll nach mir König sein und auf meinem Thron sitzen?
1Und der HERR sandte Nathan zu David. Und er kam zu ihm und sagte zu ihm: Es waren zwei Männer in einer Stadt, der eine reich und der andere arm.
4Geh und sprich zu meinem Diener David: So spricht der HERR: Du sollst mir kein Haus bauen, in dem ich wohnen kann.
7Da sagte Nathan zu David: Du bist der Mann. So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt und dich aus der Hand Sauls errettet.
13Da sagte David zu Nathan: Ich habe gegen den HERRN gesündigt. Und Nathan sagte zu David: Auch der HERR hat deine Sünde weggenommen; du wirst nicht sterben.
11Als David am Morgen aufstand, kam das Wort des HERRN zu dem Propheten Gad, Davids Seher, und sprach:
12Geh und sage zu David: So spricht der HERR: Ich lege dir drei Dinge vor; wähle eines, das ich dir antun soll.
15Und Nathan ging in sein Haus. Und der HERR schlug das Kind, das Urias Frau David geboren hatte, und es wurde sehr krank.
5Da entbrannte der Zorn Davids heftig gegen den Mann, und er sagte zu Nathan: So wahr der HERR lebt, der Mann, der das getan hat, soll gewiss sterben!
9Und der HERR sprach zu Gad, Davids Seher, und sagte:
10Geh hin und sprich zu David: So spricht der HERR: Ich biete dir drei Dinge an; wähle eines davon, damit ich es dir antue.
11Und das Wort des HERRN erging an Salomo und sprach:
11Da sprach Nathan zu Batseba, der Mutter Salomos: Hast du nicht gehört, dass Adonija, der Sohn der Haggith, König ist und unser Herr David nichts davon weiß?
12So komme nun, lass mich dir einen Rat geben, damit du dein Leben und das Leben deines Sohnes Salomo rettest.
32König David sprach: Ruft mir Zadok, den Priester, und Nathan, den Propheten, und Benaja, den Sohn Jojadas. Und sie traten vor den König.
17Es war das Verlangen meines Vaters David, ein Haus für den Namen des HERRN, des Gottes Israels, zu bauen.
18Doch der HERR sprach zu meinem Vater David: Dass es dein Herzenswunsch war, meinem Namen ein Haus zu bauen, das hast du gut getan.
19Und das Wort des HERRN erging an Jeremia, indem er sprach:
7In jener Nacht erschien Gott dem Salomo und sprach zu ihm: Bitte, was ich dir geben soll.
1Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:
7Es war im Herzen meines Vaters David, ein Haus für den Namen des HERRN, des Gottes Israels, zu bauen.
8Aber der HERR sprach zu meinem Vater David: "Weil es in deinem Herzen war, ein Haus für meinen Namen zu bauen, hast du gut daran getan, dass es in deinem Herzen war."
17Nun denn, o HERR, Gott Israels, lass dein Wort Wirklichkeit werden, das du deinem Diener David gesprochen hast.
10Da geschah das Wort des HERRN zu Samuel und sprach:
23So lass nun, HERR, was du über deinen Diener und über sein Haus gesprochen hast, für immer bestehen und tue, wie du gesagt hast.
11Nun, mein Sohn, der HERR sei mit dir; und sei erfolgreich und baue das Haus des HERRN, deines Gottes, wie er von dir gesagt hat.
18Da gebot der Engel des HERRN dem Gad, David zu sagen, er solle hinaufgehen und dem HERRN auf der Tenne des Jebusiters Ornan einen Altar errichten.
25Und er sandte durch die Hand des Propheten Nathan; und er nannte seinen Namen Jedidja um des HERRN willen.
3Und die ganze Gemeinde schloss im Haus Gottes einen Bund mit dem König. Und er sprach zu ihnen: Seht, des Königs Sohn soll regieren, wie der HERR von den Söhnen Davids gesagt hat.
7Und David sagte zu Salomo: Mein Sohn, ich hatte in meinem Sinn, ein Haus zu bauen für den Namen des HERRN, meines Gottes:
12Da erschien der HERR dem Salomo bei Nacht und sprach zu ihm: Ich habe dein Gebet gehört und diesen Ort für mich als Opferhaus erwählt.
28Da antwortete König David und sprach: Ruft mir Batseba! Und sie kam vor den König und trat vor den König.
25Und nun, o HERR, Gott, das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus gesprochen hast, beständige es auf ewig und tue, wie du gesagt hast.
25Denn du, mein Gott, hast deinem Diener offenbart, dass du ihm ein Haus bauen wirst; darum hat dein Diener in seinem Herzen gefunden, vor dir zu beten.
10Das Königreich vom Haus Sauls zu übertragen und den Thron Davids über Israel und über Juda aufzurichten, von Dan bis Beerscheba.