1. Chronik 17:2

German GT (KJV/Masoretic)

Da sagte Nathan zu David: Tu alles, was in deinem Herzen ist, denn Gott ist mit dir.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Jos 9:14 : 14 Die Männer aber nahmen von ihren Reisevorräten, ohne den Rat des HERRN zu befragen.
  • 1.Sam 10:7 : 7 Und lass es geschehen, wenn diese Zeichen eintreffen, dass du tust, was dir die Gelegenheit bietet; denn Gott ist mit dir.
  • 1.Sam 16:7 : 7 Aber der HERR sprach zu Samuel: Schau nicht auf sein Aussehen oder auf seine große Gestalt, denn ich habe ihn verworfen. Denn der HERR sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; der Mensch sieht auf das Äußere, aber der HERR sieht auf das Herz.
  • 2.Sam 7:3 : 3 Und Nathan sagte zum König: Geh hin, tue alles, was in deinem Herzen ist, denn der HERR ist mit dir.
  • 1.Chr 22:7 : 7 Und David sagte zu Salomo: Mein Sohn, ich hatte in meinem Sinn, ein Haus zu bauen für den Namen des HERRN, meines Gottes:
  • 1.Chr 28:2 : 2 Dann erhob sich König David und sprach: Hört mich, meine Brüder und mein Volk: Ich hatte im Herzen, ein Haus der Ruhe für die Lade des Bundes des HERRN und den Schemel unseres Gottes zu bauen und hatte Vorbereitungen für den Bau getroffen.
  • Ps 20:4 : 4 Er gewähre dir nach deinem Herzen und erfülle alle deine Pläne.
  • Sach 8:23 : 23 So spricht der HERR der Heerscharen: In jenen Tagen wird es geschehen, dass zehn Männer aus allen Sprachen der Nationen den Rock eines Juden ergreifen und sagen werden: Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, dass Gott mit euch ist.

Ähnliche Verse (KI)

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    1Es geschah, als der König in seinem Haus saß und der HERR ihm Ruhe vor all seinen Feinden ringsumher gegeben hatte,

    2da sprach der König zu dem Propheten Nathan: Siehe, ich wohne in einem Haus aus Zedernholz, aber die Lade Gottes wohnt innerhalb von Vorhängen.

    3Und Nathan sagte zum König: Geh hin, tue alles, was in deinem Herzen ist, denn der HERR ist mit dir.

    4Aber in jener Nacht kam das Wort des HERRN zu Nathan und sprach:

    5Geh hin und sprich zu meinem Knecht David: So spricht der HERR: Solltest du mir ein Haus bauen, in dem ich wohnen soll?

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    15Gemäß all diesen Worten und gemäß all dieser Vision sprach Nathan zu David.

    16Da ging der König David hinein und setzte sich vor den HERRN nieder und sprach: Wer bin ich, o HERR, mein Gott, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?

    17Und doch war dies in deinen Augen eine geringe Sache, o Gott; denn du hast über das Haus deines Dieners gesprochen für eine lange Zukunft hin und hast mich angesehen gemäß dem Rang eines Mannes von hohem Stand, o HERR, Gott.

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    3Aber in derselben Nacht kam das Wort Gottes zu Nathan und sprach:

    4Geh und sprich zu meinem Diener David: So spricht der HERR: Du sollst mir kein Haus bauen, in dem ich wohnen kann.

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    16Dein Haus und dein Königreich sollen vor dir auf ewig beständig sein; dein Thron soll auf ewig feststehen.

    17Nathan sprach gemäß all diesen Worten und gemäß all dieser Vision zu David.

    18Da ging König David hinein und setzte sich vor den HERRN und sprach: Wer bin ich, o Herr, HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?

  • 1Es geschah, als David in seinem Haus saß, dass er zu dem Propheten Nathan sagte: Siehe, ich wohne in einem Haus aus Zedernholz, aber die Lade des Bundes des HERRN bleibt unter Vorhängen.

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    7Da sagte Nathan zu David: Du bist der Mann. So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt und dich aus der Hand Sauls errettet.

    8Und ich gab dir das Haus deines Herrn und die Frauen deines Herrn in deinen Schoß und gab dir das Haus Israel und Juda. Und wenn das zu wenig gewesen wäre, hätte ich dir noch dies und jenes hinzugefügt.

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    17Es war das Verlangen meines Vaters David, ein Haus für den Namen des HERRN, des Gottes Israels, zu bauen.

    18Doch der HERR sprach zu meinem Vater David: Dass es dein Herzenswunsch war, meinem Namen ein Haus zu bauen, das hast du gut getan.

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    12Denn du hast es heimlich getan, aber ich werde dies vor ganz Israel und am helllichten Tag tun.

    13Da sagte David zu Nathan: Ich habe gegen den HERRN gesündigt. Und Nathan sagte zu David: Auch der HERR hat deine Sünde weggenommen; du wirst nicht sterben.

  • 1Und der HERR sandte Nathan zu David. Und er kam zu ihm und sagte zu ihm: Es waren zwei Männer in einer Stadt, der eine reich und der andere arm.

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    7Es war im Herzen meines Vaters David, ein Haus für den Namen des HERRN, des Gottes Israels, zu bauen.

    8Aber der HERR sprach zu meinem Vater David: "Weil es in deinem Herzen war, ein Haus für meinen Namen zu bauen, hast du gut daran getan, dass es in deinem Herzen war."

  • 7Sein Waffenträger antwortete ihm: Tu alles, was in deinem Herzen ist; gehe, siehe, ich bin mit dir nach deinem Herzen.

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    22Während sie noch mit dem König redete, kam auch der Prophet Nathan herein.

    23Man meldete dem König: Siehe, der Prophet Nathan ist da. Und als er vor den König kam, verneigte er sich vor dem König mit seinem Gesicht zur Erde.

    24Nathan sprach: Mein Herr, o König, hast du gesagt: Adonija soll nach mir König sein und auf meinem Thron sitzen?

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    20Was kann David dir noch mehr sagen? Denn du, Herr, HERR, kennst deinen Knecht.

    21Um deines Wortes willen und gemäß deinem Herzen hast du all diese großen Dinge getan, um sie deinem Knecht kundzutun.

  • 10Und David wurde immer mächtiger, denn der HERR, der Gott der Heerscharen, war mit ihm.

  • 19O HERR, um deines Dieners willen und nach deinem Herzen hast du all diese großen Dinge getan, um all diese großen Dinge bekannt zu machen.

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    37Ich werde dich nehmen, und du sollst über alles herrschen, was deine Seele begehrt, und König über Israel sein.

    38Wenn du auf alles hörst, was ich dir gebieten werde, auf meinen Wegen gehst und tust, was recht ist in meinen Augen, meine Satzungen und meine Gebote hältst, wie mein Diener David es getan hat, dann werde ich mit dir sein, dir ein beständiges Haus bauen, wie ich es David gebaut habe, und ich werde dir Israel geben.

  • 9Und der HERR sprach zu Gad, Davids Seher, und sagte:

  • 32König David sprach: Ruft mir Zadok, den Priester, und Nathan, den Propheten, und Benaja, den Sohn Jojadas. Und sie traten vor den König.

  • 5Da entbrannte der Zorn Davids heftig gegen den Mann, und er sagte zu Nathan: So wahr der HERR lebt, der Mann, der das getan hat, soll gewiss sterben!

  • 4Da sagte Jonathan zu David: Was auch immer du wünschst, ich werde es für dich tun.

  • 11Nun, mein Sohn, der HERR sei mit dir; und sei erfolgreich und baue das Haus des HERRN, deines Gottes, wie er von dir gesagt hat.

  • 14Und David verhielt sich klug auf all seinen Wegen, und der HERR war mit ihm.

  • 23So lass nun, HERR, was du über deinen Diener und über sein Haus gesprochen hast, für immer bestehen und tue, wie du gesagt hast.

  • 25Denn du, mein Gott, hast deinem Diener offenbart, dass du ihm ein Haus bauen wirst; darum hat dein Diener in seinem Herzen gefunden, vor dir zu beten.

  • 19Und David ging hinauf gemäß dem Wort Gads, wie der HERR es geboten hatte.

  • 20Und David sagte zu seinem Sohn Salomo: Sei stark und mutig und handle; fürchte dich nicht und verzage nicht, denn der HERR Gott, mein Gott, wird mit dir sein; er wird dich nicht versagen noch verlassen, bis du all die Arbeit für den Dienst im Hause des HERRN vollendet hast.

  • 2Dann erhob sich König David und sprach: Hört mich, meine Brüder und mein Volk: Ich hatte im Herzen, ein Haus der Ruhe für die Lade des Bundes des HERRN und den Schemel unseres Gottes zu bauen und hatte Vorbereitungen für den Bau getroffen.

  • 17Nun denn, o HERR, Gott Israels, lass dein Wort Wirklichkeit werden, das du deinem Diener David gesprochen hast.

  • 7Und David sagte zu Salomo: Mein Sohn, ich hatte in meinem Sinn, ein Haus zu bauen für den Namen des HERRN, meines Gottes:

  • 15Und Nathan ging in sein Haus. Und der HERR schlug das Kind, das Urias Frau David geboren hatte, und es wurde sehr krank.

  • 17Und was dich betrifft, wenn du vor mir wandelst, wie es David, dein Vater, getan hat, und alles tust, was ich dir geboten habe, und meine Gebote und meine Rechtsbestimmungen hältst;

  • 18Samuel berichtete ihm alles und verbarg nichts vor ihm. Und er sagte: Es ist der HERR; er tue, was ihm gut scheint.

  • 24Du hast gehalten, was du deinem Knecht David, meinem Vater, verheißen hast; du hast es mit deinem Mund gesprochen und es mit deiner Hand erfüllt, wie es heute ist.