1. Könige 3:21

German GT (KJV/Masoretic)

Und als ich morgens aufstand, um mein Kind zu stillen, siehe, es war tot! Doch als ich es am Morgen genau betrachtete, siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    When I got up in the morning to nurse my son, I discovered he was dead. But when I looked more closely at him in the morning light, I saw that it was not the son I had borne.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And when I rose in the morning to give my child suck, behold, it was dead: but when I had considered it in the morning, behold, it was not my son, which I did bear.

  • KJV1611 – Modern English

    And when I rose in the morning to nurse my child, behold, it was dead; but when I considered it in the morning, behold, it was not my son, whom I had borne.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And when I rose in the morning to give my child suck, behold, it was dead; but when I had looked at it in the morning, behold, it was not my son, whom I did bear.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Als ich nun am Morgen aufstand, um meinen Sohn zu säugen, siehe, da war er tot; und ich betrachtete ihn am Morgen, und siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Als ich nun am Morgen aufstand, um meinen Sohn zu säugen, siehe, da war er tot; und ich betrachtete ihn am Morgen, und siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And when I rose in the morning to give my child suck, behold, it was dead: but when I had considered it in the morning, behold, it was not my son, which I did bear.

  • Luther Bible

    Und da ich des Morgens aufstund, meinen Sohn zu säugen, siehe, da war er tot. Aber am Morgen sah ich ihn eben an, und siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte.

  • Luther Bible (1912)

    Und da ich des Morgens aufstand, meinen Sohn zu säugen, siehe, da war er tot. Aber am Morgen sah ich ihn genau an, und siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Und als ich am Morgen aufstand, meinen Sohn zu säugen, siehe, da war er tot! Aber am Morgen sah ich ihn genau an und siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte.

  • Coverdale Bible (1535)

    And whan I rose vp in the mornynge to geue my sonne sucke, beholde, he was deed. But in the mornynge I loked well, and beholde, it was not my sonne, whom I had borne.

  • Geneva Bible (1560)

    And when I rose in the morning to giue my sonne sucke, beholde, he was dead: and when I had wel considered him in the morning, beholde, it was not my sonne, whom I had borne.

  • Bishops' Bible (1568)

    And when I rose in the mornyng to geue my chylde sucke, beholde it was dead: But when I had loked vpon it in the morning, beholde, it was not my sonne which I dyd beare.

  • Authorized King James Version (1611)

    And when I rose in the morning to give my child suck, behold, it was dead: but when I had considered it in the morning, behold, it was not my son, which I did bear.

  • Webster's Bible (1833)

    When I rose in the morning to give my child suck, behold, it was dead; but when I had looked at it in the morning, behold, it was not my son, whom I bore.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    and I rise in the morning to suckle my son, and lo, dead; and I consider concerning it in the morning, and lo, it was not my son whom I did bear.'

  • American Standard Version (1901)

    And when I rose in the morning to give my child suck, behold, it was dead; but when I had looked at it in the morning, behold, it was not my son, whom I did bear.

  • American Standard Version (1901)

    And when I rose in the morning to give my child suck, behold, it was dead; but when I had looked at it in the morning, behold, it was not my son, whom I did bear.

  • Bible in Basic English (1941)

    And when I got up to give my child the breast, I saw that it was dead; but in the morning, looking at it with care, I saw that it was not my son.

  • World English Bible (2000)

    When I rose in the morning to nurse my child, behold, it was dead; but when I had looked at it in the morning, behold, it was not my son, whom I bore."

  • NET Bible® (New English Translation)

    I got up in the morning to nurse my son, and there he was, dead! But when I examined him carefully in the morning, I realized it was not my baby.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    En ik stond in de morgen op, om mijn zoon te zogen, en zie, hij was dood; maar ik lette in den morgen op hem, en zie, het was mijn zoon niet, dien ik gebaard had.

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 21:7 : 7 Und sie sagte: Wer hätte Abraham gesagt, dass Sarah Kinder stillen würde? Denn ich habe ihm einen Sohn geboren in seinem Alter.
  • 1.Sam 1:23 : 23 Und Elkana, ihr Mann, sagte zu ihr: Tu, was dir gut erscheint; bleibe hier, bis du ihn entwöhnt hast; nur möge der HERR sein Wort aufrechterhalten. So blieb die Frau und stillte ihren Sohn, bis sie ihn entwöhnt hatte.
  • Klgl 4:3-4 : 3 Selbst Seeungeheuer säugen ihre Jungen, sie stillen ihren Nachwuchs: Doch die Tochter meines Volkes ist grausam geworden, wie die Strauße in der Wüste. 4 Die Zunge des stillenden Kindes klebt vor Durst am Gaumen: Die Kleinen bitten um Brot, doch niemand bricht es ihnen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 90%

    17Und die eine Frau sprach: Mein Herr, ich und diese Frau wohnen in einem Haus, und ich gebar bei ihr im Haus.

    18Und am dritten Tag, nachdem ich geboren hatte, gebar auch diese Frau. Und wir waren zusammen; es war kein Fremder im Haus, außer wir beide.

    19Und der Sohn dieser Frau starb in der Nacht, weil sie ihn überlag.

    20Und sie stand um Mitternacht auf, nahm meinen Sohn von meiner Seite, während deine Magd schlief, und legte ihn in ihren Schoß, und legte ihr totes Kind in meinen Schoß.

  • 85%

    22Und die andere Frau sprach: Nein, sondern der lebendige ist mein Sohn, und der tote ist dein Sohn. Doch jene sagte: Nein, sondern der tote ist dein Sohn, und der lebendige ist mein Sohn. So sprachen sie vor dem König.

    23Da sprach der König: Diese sagt, dies ist mein Sohn, der lebt, und dein Sohn ist der tote; und jene sagt: Nein, sondern dein Sohn ist der tote und mein Sohn ist der lebendige.

    24Und der König sprach: Bringt mir ein Schwert. Und sie brachten dem König ein Schwert.

    25Und der König sprach: Teilt das lebendige Kind in zwei Hälften und gebt der einen die Hälfte und der anderen die Hälfte.

    26Da sprach die Frau, deren Kind das lebendige war, zum König – denn ihr Innerstes erbarmte sich über ihren Sohn –, und sie sagte: O mein Herr, gib ihr das lebendige Kind und tötet es keineswegs! Doch die andere sagte: Es sei weder mein noch dein, teilt es!

    27Da antwortete der König und sprach: Gebt ihr das lebendige Kind und tötet es keineswegs, sie ist seine Mutter.

  • 77%

    28Und der König sagte zu ihr: Was plagt dich? Und sie antwortete: Diese Frau sagte zu mir: Gib deinen Sohn, damit wir ihn heute essen, und morgen werden wir meinen Sohn essen.

    29Also kochten wir meinen Sohn und aßen ihn, und ich sagte zu ihr am nächsten Tag: Gib deinen Sohn, damit wir ihn essen; aber sie hat ihren Sohn versteckt.

    30Und es geschah, als der König die Worte der Frau hörte, da zerriss er seine Kleider; und er ging über die Mauer, und das Volk sah, und siehe, er hatte Sackzeug auf seinem Leib.

  • 74%

    18Und als das Kind herangewachsen war, geschah es eines Tages, dass er zu seinem Vater zu den Schnittern hinausging.

    19Und er sagte zu seinem Vater: Mein Kopf, mein Kopf! Und er sagte zu einem Diener: Trage ihn zu seiner Mutter.

    20Und als er ihn genommen und zu seiner Mutter gebracht hatte, saß er auf ihrem Schoß bis zum Mittag und starb dann.

  • 74%

    17Nach diesen Ereignissen wurde der Sohn der Frau, der Herrin des Hauses, krank. Seine Krankheit war so schwer, dass kein Atem mehr in ihm blieb.

    18Da sprach sie zu Elia: Was habe ich mit dir zu schaffen, du Mann Gottes? Bist du zu mir gekommen, um meine Sünde in Erinnerung zu bringen und meinen Sohn zu töten?

    19Er sprach zu ihr: Gib mir deinen Sohn. Er nahm ihn aus ihrem Schoß und trug ihn hinauf in das obere Zimmer, wo er wohnte, und legte ihn auf sein eigenes Bett.

    20Er rief zum HERRN und sagte: O HERR, mein Gott, hast du auch über die Witwe, bei der ich wohne, Unglück gebracht, indem du ihren Sohn getötet hast?

    21Er streckte sich dreimal über das Kind aus und rief zum HERRN und sagte: O HERR, mein Gott, lass doch die Seele dieses Kindes wieder in ihn zurückkehren.

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    5Der König fragte sie: Was bedrückt dich? Sie antwortete: Ich bin eine Witwe, mein Mann ist tot.

    6Deine Magd hatte zwei Söhne; sie stritten sich auf dem Feld, und es war niemand da, der sie trennte. So schlug der eine den anderen und tötete ihn.

    7Und siehe, die ganze Familie hat sich gegen deine Magd erhoben und sagt: Gib den heraus, der seinen Bruder erschlagen hat, damit wir ihn töten für das Leben seines Bruders, das er genommen hat; so werden sie auch den Erben zerstören und meine einzige verbleibende Kohle auslöschen, so dass meinem Mann weder Name noch Nachkommenschaft auf Erden bleibt.

  • 72%

    21Da sagten seine Diener zu ihm: Was hast du da getan? Du hast um das Kind gefastet und geweint, als es lebte, doch als das Kind tot war, standest du auf und aßest Brot.

    22Und er sagte: Als das Kind noch lebte, habe ich gefastet und geweint, denn ich sagte: Wer weiß, ob Gott mir gnädig sein wird, damit das Kind lebt?

    23Aber jetzt ist es tot. Warum sollte ich fasten? Kann ich es zurückbringen? Ich werde zu ihm gehen, aber er wird nicht zu mir zurückkehren.

  • 72%

    18Und es geschah am siebten Tag, dass das Kind starb. Und die Diener Davids fürchteten sich, ihm zu sagen, dass das Kind tot war, denn sie sagten: Siehe, als das Kind noch lebte, sprachen wir zu ihm und er hörte nicht auf unsere Stimme. Wie wird er sich dann verhalten, wenn wir ihm sagen, dass das Kind tot ist?

    19Aber als David sah, dass seine Diener flüsterten, erkannte David, dass das Kind tot war. Und er fragte seine Diener: Ist das Kind tot? Und sie sagten: Es ist tot.

  • 2Was, mein Sohn? Und was, Sohn meines Leibes? Und was, Sohn meiner Gelübde?

  • 11Sie sagte: Bitte, lass den König an den HERRN, deinen Gott, erinnern, dass die Bluträchenden nicht mehr Schaden tun, damit sie meinen Sohn nicht vernichten. Er antwortete: So wahr der HERR lebt, kein Haar deines Sohnes wird zur Erde fallen.

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    30Und die Mutter des Kindes sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. Da stand er auf und folgte ihr.

    31Und Gehasi ging vor ihnen und legte den Stab auf das Gesicht des Kindes; aber da war weder Stimme noch Gehör. Darum kehrte er zurück, ihm entgegen, und berichtete ihm, dass das Kind nicht erwacht war.

    32Und als Elisa ins Haus kam, siehe, das Kind war tot auf seinem Bett gelegen.

  • 20Und um die Zeit, als sie im Sterben lag, sagten die Frauen, die bei ihr standen: Fürchte dich nicht, denn du hast einen Sohn geboren. Aber sie antwortete nicht und nahm es nicht wahr.

  • 12Darum steh auf, geh in dein Haus; wenn deine Füße die Stadt betreten, wird das Kind sterben.

  • 16Und er sagte: Wenn ihr die Hebammenarbeit bei den hebräischen Frauen tut und sie auf dem Geburtsstuhl seht, so tötet es, wenn es ein Sohn ist; ist es aber eine Tochter, so soll sie leben.

  • 17weil er mich nicht im Mutterleib tötete, sodass meine Mutter mein Grab gewesen wäre und ihr Leib für immer groß geblieben wäre.

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    11Warum starb ich nicht gleich bei der Geburt? Warum verließ ich nicht den Leib und verschied?

    12Warum hielten mich die Schöße zurück? Und warum die Brüste, dass ich saugen sollte?

  • 23Elia nahm das Kind, brachte es aus dem oberen Zimmer hinab ins Haus und gab es seiner Mutter zurück. Und Elia sprach: Siehe, dein Sohn lebt.

  • 17Da erhob sich die Frau Jerobeams und ging und kam nach Tirza; und als sie an die Schwelle der Tür kam, starb das Kind.

  • 18So sprach ich am Morgen zum Volk; und am Abend starb meine Frau; und am Morgen tat ich, wie mir befohlen worden war.

  • 21Dass du meine Kinder schlachtest und sie ihnen darbringst, sie durchs Feuer gehen lässt für sie?

  • 3Sonst werde ich sie nackt ausziehen und wie am Tag ihrer Geburt machen, sie wie eine Wüste werden lassen und sie wie dürres Land machen und sie durch Durst umkommen lassen.

  • 8Als sie Lo-Ruhama entwöhnt hatte, wurde sie schwanger und gebar einen Sohn.

  • 36Und er rief Gehasi und sagte: Rufe diese Schunemiterin. So rief er sie. Und als sie zu ihm hereinkam, sagte er: Nimm deinen Sohn.