Hesekiel 24:18

German GT (KJV/Masoretic)

So sprach ich am Morgen zum Volk; und am Abend starb meine Frau; und am Morgen tat ich, wie mir befohlen worden war.

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Ähnliche Verse (KI)

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    19Und das Volk sprach zu mir: Willst du uns nicht sagen, was diese Dinge uns bedeuten, dass du so tust?

    20Dann antwortete ich ihnen: Das Wort des HERRN geschah zu mir und sprach:

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    15Auch das Wort des HERRN geschah zu mir und sprach:

    16Menschensohn, siehe, ich nehme das, was deine Augen begehren, mit einem Schlag von dir weg; doch du sollst weder trauern noch weinen, noch sollen deine Tränen fließen.

    17Unterlasse das Weinen, mache keine Trauer für die Toten, binde den Kopfschmuck deines Kopfes um dich und ziehe deine Schuhe an deine Füße und bedecke nicht deine Lippen und iss nicht das Brot der Menschen.

  • Hes 12:7-8
    2 Verse
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    7Und ich tat so, wie mir befohlen wurde. Ich brachte mein Gepäck bei Tag hervor, als Gepäck für die Gefangenschaft und grub am Abend mit meiner Hand durch die Wand; in der Dämmerung brachte ich es hinaus und trug es auf meiner Schulter vor ihren Augen.

    8Und am Morgen kam das Wort des HERRN zu mir und sprach:

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    19Und der Sohn dieser Frau starb in der Nacht, weil sie ihn überlag.

    20Und sie stand um Mitternacht auf, nahm meinen Sohn von meiner Seite, während deine Magd schlief, und legte ihn in ihren Schoß, und legte ihr totes Kind in meinen Schoß.

    21Und als ich morgens aufstand, um mein Kind zu stillen, siehe, es war tot! Doch als ich es am Morgen genau betrachtete, siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte.

  • 24Dann wird mein Zorn heftig entbrennen, und ich werde euch mit dem Schwert töten; und eure Frauen werden Witwen und eure Kinder Waisen werden.

  • 14Ich habe nichts davon in meiner Trauer verzehrt, noch habe ich etwas davon für unreine Zwecke entfernt, noch habe ich etwas davon für die Toten gegeben; sondern ich habe der Stimme des HERRN, meines Gottes, gehorcht und alles getan, was du mir geboten hast.

  • 26Als die Frau Urias hörte, dass Uria, ihr Mann, tot war, hielt sie die Totenklage um ihren Ehemann.

  • 9Da sprach seine Frau zu ihm: Hältst du immer noch fest an deiner Lauterkeit? Fluche Gott und stirb.

  • 1Das Wort des HERRN erging auch an mich und sprach:

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    37Und es geschah am Morgen, als der Rausch von Nabal gewichen war, dass seine Frau ihm alles berichtete. Da erlahmte sein Herz in ihm, und er wurde wie ein Stein.

    38Und es geschah etwa zehn Tage später, dass der HERR Nabal schlug, sodass er starb.

  • 22Und ihr werdet tun, wie ich getan habe: Ihr werdet eure Lippen nicht bedecken und nicht das Brot der Menschen essen.

  • 5Der König fragte sie: Was bedrückt dich? Sie antwortete: Ich bin eine Witwe, mein Mann ist tot.

  • 10Dann möge meine Frau für einen anderen mahlen und andere sich über sie beugen.

  • 5Denn so spricht der HERR: Betritt nicht das Haus der Trauer, gehe nicht hin, um zu klagen oder sie zu bedauern, denn ich habe meinen Frieden von diesem Volk genommen, spricht der HERR, auch die Gnade und das Erbarmen.

  • 21Darum übergib ihre Kinder dem Hunger und lasse ihr Blut durch das Schwert fließen; ihre Frauen werden kinderlos und verwitwet sein; ihre Männer sollen dem Tod übergeben werden, ihre jungen Männer im Kampf durchs Schwert fallen.

  • 22Und er sagte: Als das Kind noch lebte, habe ich gefastet und geweint, denn ich sagte: Wer weiß, ob Gott mir gnädig sein wird, damit das Kind lebt?

  • 18Und es geschah am siebten Tag, dass das Kind starb. Und die Diener Davids fürchteten sich, ihm zu sagen, dass das Kind tot war, denn sie sagten: Siehe, als das Kind noch lebte, sprachen wir zu ihm und er hörte nicht auf unsere Stimme. Wie wird er sich dann verhalten, wenn wir ihm sagen, dass das Kind tot ist?

  • 17Darum spricht der Herr: Deine Frau wird zur Dirne in der Stadt, und deine Söhne und Töchter werden durchs Schwert fallen, und dein Land wird geteilt werden; und du wirst in einem unreinen Land sterben. Und Israel wird gewiss in die Gefangenschaft aus seinem Land geführt werden.

  • 5Und die Männer von Gibea erhoben sich gegen mich, umzingelten das Haus bei Nacht und hatten vor, mich zu töten; und sie haben meine Nebenfrau misshandelt, sodass sie starb.

  • 22Da war die Hand des HERRN am Abend auf mir, bevor der Geflohene kam, und er hatte meinen Mund geöffnet, bis er zu mir kam am Morgen; und mein Mund wurde geöffnet, und ich war nicht mehr stumm.

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    1Wenn ein Mann eine Frau nimmt und sie heiratet, und dann geschieht es, dass sie bei ihm keine Gunst mehr findet, weil er etwas Anstößiges an ihr gefunden hat, dann soll er ihr einen Scheidebrief schreiben, ihn ihr in die Hand geben und sie aus seinem Haus entlassen.

    2Und wenn sie aus seinem Haus gegangen ist, darf sie die Frau eines anderen Mannes werden.

    3Wenn aber auch der zweite Mann sie nicht mehr will und ihr einen Scheidebrief schreibt, ihn ihr in die Hand gibt und sie aus seinem Haus entlässt, oder wenn der zweite Mann stirbt, der sie zur Frau genommen hatte,

  • 26Dann sollst du zu ihnen sagen: Ich habe meine Bitte vor den König gebracht, dass er mich nicht zurücksenden möge in das Haus Jonathans, um dort zu sterben.

  • 23Aber seine Frau sagte zu ihm: Wenn der HERR uns hätte töten wollen, hätte er nicht unser Brandopfer und Speisopfer angenommen, noch hätte er uns all dies gezeigt, noch jetzt solche Dinge wie diese verkündet.

  • 11Und siehe, der in Leinen gekleidete Mann, der das Schreibzeug an seiner Seite hatte, berichtete: Ich habe getan, wie du es mir befohlen hast.

  • 30Und es geschah, als der König die Worte der Frau hörte, da zerriss er seine Kleider; und er ging über die Mauer, und das Volk sah, und siehe, er hatte Sackzeug auf seinem Leib.

  • 8Klage wie eine Jungfrau, die mit Trauergewand umgürtet ist, um den Bräutigam ihrer Jugend.

  • 1Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:

  • 17Nach diesen Ereignissen wurde der Sohn der Frau, der Herrin des Hauses, krank. Seine Krankheit war so schwer, dass kein Atem mehr in ihm blieb.

  • 24dann sollt ihr sie beide zum Tor jener Stadt hinausführen und sie mit Steinen steinigen, dass sie sterben; das Mädchen, weil sie in der Stadt nicht geschrien hat; und den Mann, weil er die Frau seines Nächsten erniedrigt hat: so sollst du das Böse aus deiner Mitte hinweg tun.

  • 19und siehe, ein großer Wind kam aus der Wüste herüber und erfasste die vier Ecken des Hauses, sodass es auf die jungen Leute fiel, und sie sind tot; und ich allein bin entkommen, um es dir zu berichten.

  • 11So spricht der HERR: Siehe, ich werde Unglück über dich aus deinem eigenen Haus erwecken, und ich werde deine Frauen vor deinen Augen wegnehmen und sie deinem Nächsten geben, und er wird mit deinen Frauen am helllichten Tag liegen.

  • 20Und so geschah es ihm: Das Volk trampelte ihn im Tor nieder, und er starb.

  • 13Und es geschah, als ich weissagte, dass Pelatja, der Sohn des Benaja, starb. Da fiel ich nieder auf mein Angesicht und schrie mit lauter Stimme: Ach, Herr, HERR! Willst du den ganzen Rest Israels vollends vernichten?

  • 16Und das Volk, dem sie weissagen, wird wegen des Hungers und des Schwertes auf die Straßen Jerusalems geworfen werden, und es wird niemand geben, der sie, ihre Frauen, noch ihre Söhne noch ihre Töchter begräbt; denn ich werde ihre Bosheit über sie ausschütten.

  • 1Im neunten Jahr, im zehnten Monat, am zehnten Tag des Monats, geschah das Wort des HERRN zu mir und sprach:

  • 17Mein Atem ist meiner Frau fremd, obwohl ich um der Kinder meines eigenen Leibes willen flehte.

  • 26Da kam die Frau in der Morgendämmerung und fiel an der Tür des Hauses des Mannes nieder, wo ihr Herr war, bis es hell wurde.