Hiob 2:9
Da sprach seine Frau zu ihm: Hältst du immer noch fest an deiner Lauterkeit? Fluche Gott und stirb.
Da sprach seine Frau zu ihm: Hältst du immer noch fest an deiner Lauterkeit? Fluche Gott und stirb.
His wife said to him, 'Are you still maintaining your integrity? Curse God and die!'
Then said his wife unto him, Dost thou still retain thine integrity? curse God, and die.
Then his wife said to him, Do you still retain your integrity? Curse God, and die.
Then said his wife unto him, Dost thou still hold fast thine integrity? renounce God, and die.
Da sprach sein Weib zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Vollkommenheit? Sage dich los von Gott und stirb!
Da sprach sein Weib zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Vollkommenheit? Sage dich los von Gott und stirb!
Und sein Weib sprach zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Frömmigkeit? Ja, segne Gott und stirb!
Und sein Weib sprach zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Frömmigkeit? Ja, sage Gott ab und stirb!
Da sprach sein Weib zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Vollkommenheit? Sage dich los von Gott und stirb!
Then sayde his wife vnto him: Dost thou yet cotynue in thy perfectnesse? curse God, & dye.
Then said his wife vnto him, Doest thou continue yet in thine vprightnes? Blaspheme God, and dye.
Then sayd his wyfe vnto him: Doest thou continue yet in thy perfectnesse? curse God, and dye.
Then said his wife unto him, Dost thou still retain thine integrity? curse God, and die.
Then his wife said to him, "Do you still maintain your integrity? Renounce God, and die."
And his wife saith to him, `Still thou art keeping hold on thine integrity: bless God and die.'
Then said his wife unto him, Dost thou still hold fast thine integrity? renounce God, and die.
Then said his wife unto him, Dost thou still hold fast thine integrity? renounce God, and die.
And his wife said to him, Are you still keeping your righteousness? Say a curse against God, and put an end to yourself.
Then his wife said to him, "Do you still maintain your integrity? Renounce God, and die."
Then his wife said to him,“Are you still holding firmly to your integrity? Curse God, and die!”
Toen zeide zijn huisvrouw tot hem: Houdt gij nog vast aan uw oprechtigheid? Zegen God, en sterf.
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10Aber er sprach zu ihr: Du redest, wie eine der törichten Frauen redet. Was? Sollen wir das Gute von Gott annehmen und das Böse nicht auch annehmen? In all diesem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.
3Und der HERR sprach zu Satan: Hast du auf meinen Knecht Hiob geachtet? Denn es gibt keinen wie ihn auf der Erde, einen vollkommenen und rechtschaffenen Mann, der Gott fürchtet und das Böse meidet. Und er hält noch immer an seiner Lauterkeit fest, obwohl du mich gegen ihn gereizt hast, um ihn ohne Grund zu verderben.
4Und Satan antwortete dem HERRN und sprach: Haut um Haut, ja, alles, was ein Mensch hat, wird er für sein Leben geben.
5Aber strecke deine Hand aus und berühre sein Gebein und sein Fleisch, und er wird dir ins Angesicht fluchen.
6Und der HERR sprach zu Satan: Siehe, er ist in deiner Hand, doch schone sein Leben.
7Da ging Satan vom Angesicht des HERRN hinweg und schlug Hiob mit bösen Geschwüren von der Fußsohle bis zum Scheitel.
8Und er nahm sich eine Scherbe, um sich damit zu schaben, und er saß mitten in der Asche.
1Danach öffnete Hiob seinen Mund und verfluchte seinen Geburtstag.
2Und Hiob sprach:
8Und der HERR sprach zu Satan: Hast du auf meinen Knecht Hiob geachtet? Denn es gibt keinen wie ihn auf Erden; ein vollkommener und rechtschaffener Mann, einer der Gott fürchtet und das Böse meidet.
9Da antwortete Satan dem HERRN und sagte: Fürchtet Hiob Gott umsonst?
10Hast du nicht einen Zaun um ihn gemacht, um sein Haus und um alles, was er hat, ringsum? Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Besitz hat sich im Land ausgebreitet.
11Aber strecke jetzt deine Hand aus und rühre alles an, was er hat, und er wird dich ins Angesicht verfluchen.
1Da antwortete Hiob und sagte:
2Ich weiß, dass es wahr ist: Aber wie kann ein Mensch vor Gott gerecht sein?
1Da antwortete Hiob und sprach:
2Wie lange noch wollt ihr meine Seele quälen und mich mit Worten zerschmettern?
10Dann möge meine Frau für einen anderen mahlen und andere sich über sie beugen.
1Und Hiob antwortete und sprach:
20Da stand Hiob auf, zerriss sein Gewand, schor sein Haupt und fiel zur Erde nieder und betete an.
21Und er sprach: Nackt kam ich aus dem Leib meiner Mutter, und nackt werde ich dorthin zurückkehren: Der HERR hat gegeben, und der HERR hat genommen; gelobt sei der Name des HERRN.
22In all dem sündigte Hiob nicht, noch schrieb er Gott etwas Ungebührliches zu.
13dass du deinen Geist gegen Gott wendest und solche Worte aus deinem Mund lässt?
1Da antwortete Hiob und sprach:
1Aber Hiob antwortete und sprach:
5Gott bewahre, dass ich euch rechtfertigen sollte: Bis ich sterbe, werde ich meine Unschuld nicht von mir weichen lassen.
1Aber Hiob antwortete und sprach:
3Da antwortete Hiob dem HERRN und sprach:
1Da antwortete Hiob dem HERRN und sprach:
7So gib nun dem Mann seine Frau zurück, denn er ist ein Prophet, und er wird für dich beten, dass du lebst. Gibst du sie aber nicht zurück, sollst du wissen: Du wirst gewiss sterben, du und all deine Angehörigen.
1Darüber hinaus setzte Hiob seine Rede fort und sprach:
2So wahr Gott lebt, der mir mein Recht genommen hat, und der Allmächtige, der meine Seele betrübt hat;
1Aber Hiob antwortete und sprach:
1Weiter fuhr Hiob fort und sagte:
14Wozu nehme ich mein Fleisch in meine Zähne und setze mein Leben in meine Hand?
15Selbst wenn er mich erschlägt, werde ich doch auf ihn vertrauen; dennoch werde ich meine eigenen Wege vor ihm verteidigen.
9Seine Kinder sollen vaterlos sein und seine Frau eine Witwe.
6Darum verabscheue ich mich und bereue in Staub und Asche.
7Und es geschah, nachdem der HERR diese Worte an Hiob geredet hatte, sprach der HERR zu Elifas, dem Temaniter: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und gegen deine zwei Freunde, denn ihr habt nicht richtig von mir geredet, wie mein Knecht Hiob.
1Da antwortete Hiob und sprach:
10Dann hätte ich dennoch Trost, ja, ich würde mich in meinem Schmerz verhärten: Er soll nicht schonen; denn ich habe die Worte des Heiligen nicht verheimlicht.
18So sprach ich am Morgen zum Volk; und am Abend starb meine Frau; und am Morgen tat ich, wie mir befohlen worden war.
14Und doch sagt ihr: Warum? Weil der HERR Zeuge gewesen ist zwischen dir und der Frau deiner Jugend, gegen die du treulos warst: obwohl sie deine Gefährtin und die Frau deines Bundes ist.
9Es ist niemand größer in diesem Haus als ich; und er hat nichts von mir zurückgehalten als dich, denn du bist seine Frau: Wie könnte ich denn diese große Bosheit begehen und gegen Gott sündigen?“
2Hältst du es für richtig, zu sagen: Meine Gerechtigkeit ist größer als die Gottes?
20Wenn du aber zu einem anderen statt deines Mannes abgewichen bist, und du unrein bist, und ein Mann bei dir gelegen hat neben deinem Mann:
23Aber seine Frau sagte zu ihm: Wenn der HERR uns hätte töten wollen, hätte er nicht unser Brandopfer und Speisopfer angenommen, noch hätte er uns all dies gezeigt, noch jetzt solche Dinge wie diese verkündet.
36Mein Wunsch ist, dass Hiob bis zum Ende erprobt werde wegen seiner Antworten für böse Menschen.
31würdest du mich doch in die Grube stürzen, und meine eigenen Kleider würden mich verabscheuen.
6Sollte ich gegen mein Recht lügen? Meine Wunde ist unheilbar, obwohl ich nicht gesündigt habe.