Hiob 2:9

German GT (KJV/Masoretic)

Da sprach seine Frau zu ihm: Hältst du immer noch fest an deiner Lauterkeit? Fluche Gott und stirb.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 2:3 : 3 Und der HERR sprach zu Satan: Hast du auf meinen Knecht Hiob geachtet? Denn es gibt keinen wie ihn auf der Erde, einen vollkommenen und rechtschaffenen Mann, der Gott fürchtet und das Böse meidet. Und er hält noch immer an seiner Lauterkeit fest, obwohl du mich gegen ihn gereizt hast, um ihn ohne Grund zu verderben.
  • Hiob 2:5 : 5 Aber strecke deine Hand aus und berühre sein Gebein und sein Fleisch, und er wird dir ins Angesicht fluchen.
  • Hiob 21:14-15 : 14 Daher sagen sie zu Gott: Weiche von uns; denn die Erkenntnis deiner Wege begehren wir nicht. 15 Was ist der Allmächtige, dass wir ihm dienen sollten? Und welchen Nutzen haben wir, wenn wir zu ihm beten?
  • Mal 3:14 : 14 Ihr habt gesagt: Es ist umsonst, Gott zu dienen. Was nützt es, dass wir seine Ordnungen bewahrt haben und trauernd vor dem Herrn der Heerscharen einhergegangen sind?
  • 1.Mose 3:6 : 6 Als die Frau sah, dass der Baum gut zur Nahrung war und dass er eine Lust für die Augen war und ein begehrenswerter Baum, um weise zu werden, nahm sie von seiner Frucht und aß; und sie gab auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß.
  • 1.Mose 3:12 : 12 Der Mann antwortete: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich aß.
  • 1.Kön 11:4 : 4 Und es geschah, als Salomo alt wurde, neigten seine Frauen sein Herz anderen Göttern zu. Sein Herz war nicht mehr ungeteilt bei dem HERRN, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David.
  • 2.Kön 6:33 : 33 Und während er noch mit ihnen redete, siehe, da kam der Bote zu ihm herunter und sagte: Siehe, dieses Unheil kommt vom HERRN; warum soll ich noch länger auf den HERRN warten?
  • Hiob 1:11 : 11 Aber strecke jetzt deine Hand aus und rühre alles an, was er hat, und er wird dich ins Angesicht verfluchen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 10Aber er sprach zu ihr: Du redest, wie eine der törichten Frauen redet. Was? Sollen wir das Gute von Gott annehmen und das Böse nicht auch annehmen? In all diesem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.

  • Hiob 2:3-8
    6 Verse
    74%

    3Und der HERR sprach zu Satan: Hast du auf meinen Knecht Hiob geachtet? Denn es gibt keinen wie ihn auf der Erde, einen vollkommenen und rechtschaffenen Mann, der Gott fürchtet und das Böse meidet. Und er hält noch immer an seiner Lauterkeit fest, obwohl du mich gegen ihn gereizt hast, um ihn ohne Grund zu verderben.

    4Und Satan antwortete dem HERRN und sprach: Haut um Haut, ja, alles, was ein Mensch hat, wird er für sein Leben geben.

    5Aber strecke deine Hand aus und berühre sein Gebein und sein Fleisch, und er wird dir ins Angesicht fluchen.

    6Und der HERR sprach zu Satan: Siehe, er ist in deiner Hand, doch schone sein Leben.

    7Da ging Satan vom Angesicht des HERRN hinweg und schlug Hiob mit bösen Geschwüren von der Fußsohle bis zum Scheitel.

    8Und er nahm sich eine Scherbe, um sich damit zu schaben, und er saß mitten in der Asche.

  • Hiob 3:1-2
    2 Verse
    73%

    1Danach öffnete Hiob seinen Mund und verfluchte seinen Geburtstag.

    2Und Hiob sprach:

  • 73%

    8Und der HERR sprach zu Satan: Hast du auf meinen Knecht Hiob geachtet? Denn es gibt keinen wie ihn auf Erden; ein vollkommener und rechtschaffener Mann, einer der Gott fürchtet und das Böse meidet.

    9Da antwortete Satan dem HERRN und sagte: Fürchtet Hiob Gott umsonst?

    10Hast du nicht einen Zaun um ihn gemacht, um sein Haus und um alles, was er hat, ringsum? Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Besitz hat sich im Land ausgebreitet.

    11Aber strecke jetzt deine Hand aus und rühre alles an, was er hat, und er wird dich ins Angesicht verfluchen.

  • Hiob 9:1-2
    2 Verse
    72%

    1Da antwortete Hiob und sagte:

    2Ich weiß, dass es wahr ist: Aber wie kann ein Mensch vor Gott gerecht sein?

  • 71%

    1Da antwortete Hiob und sprach:

    2Wie lange noch wollt ihr meine Seele quälen und mich mit Worten zerschmettern?

  • 10Dann möge meine Frau für einen anderen mahlen und andere sich über sie beugen.

  • 1Und Hiob antwortete und sprach:

  • 71%

    20Da stand Hiob auf, zerriss sein Gewand, schor sein Haupt und fiel zur Erde nieder und betete an.

    21Und er sprach: Nackt kam ich aus dem Leib meiner Mutter, und nackt werde ich dorthin zurückkehren: Der HERR hat gegeben, und der HERR hat genommen; gelobt sei der Name des HERRN.

    22In all dem sündigte Hiob nicht, noch schrieb er Gott etwas Ungebührliches zu.

  • 13dass du deinen Geist gegen Gott wendest und solche Worte aus deinem Mund lässt?

  • 1Da antwortete Hiob und sprach:

  • 1Aber Hiob antwortete und sprach:

  • 5Gott bewahre, dass ich euch rechtfertigen sollte: Bis ich sterbe, werde ich meine Unschuld nicht von mir weichen lassen.

  • 1Aber Hiob antwortete und sprach:

  • 3Da antwortete Hiob dem HERRN und sprach:

  • 1Da antwortete Hiob dem HERRN und sprach:

  • 7So gib nun dem Mann seine Frau zurück, denn er ist ein Prophet, und er wird für dich beten, dass du lebst. Gibst du sie aber nicht zurück, sollst du wissen: Du wirst gewiss sterben, du und all deine Angehörigen.

  • 69%

    1Darüber hinaus setzte Hiob seine Rede fort und sprach:

    2So wahr Gott lebt, der mir mein Recht genommen hat, und der Allmächtige, der meine Seele betrübt hat;

  • 1Aber Hiob antwortete und sprach:

  • 1Weiter fuhr Hiob fort und sagte:

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    14Wozu nehme ich mein Fleisch in meine Zähne und setze mein Leben in meine Hand?

    15Selbst wenn er mich erschlägt, werde ich doch auf ihn vertrauen; dennoch werde ich meine eigenen Wege vor ihm verteidigen.

  • 9Seine Kinder sollen vaterlos sein und seine Frau eine Witwe.

  • 68%

    6Darum verabscheue ich mich und bereue in Staub und Asche.

    7Und es geschah, nachdem der HERR diese Worte an Hiob geredet hatte, sprach der HERR zu Elifas, dem Temaniter: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und gegen deine zwei Freunde, denn ihr habt nicht richtig von mir geredet, wie mein Knecht Hiob.

  • 1Da antwortete Hiob und sprach:

  • 10Dann hätte ich dennoch Trost, ja, ich würde mich in meinem Schmerz verhärten: Er soll nicht schonen; denn ich habe die Worte des Heiligen nicht verheimlicht.

  • 18So sprach ich am Morgen zum Volk; und am Abend starb meine Frau; und am Morgen tat ich, wie mir befohlen worden war.

  • 14Und doch sagt ihr: Warum? Weil der HERR Zeuge gewesen ist zwischen dir und der Frau deiner Jugend, gegen die du treulos warst: obwohl sie deine Gefährtin und die Frau deines Bundes ist.

  • 9Es ist niemand größer in diesem Haus als ich; und er hat nichts von mir zurückgehalten als dich, denn du bist seine Frau: Wie könnte ich denn diese große Bosheit begehen und gegen Gott sündigen?“

  • 2Hältst du es für richtig, zu sagen: Meine Gerechtigkeit ist größer als die Gottes?

  • 20Wenn du aber zu einem anderen statt deines Mannes abgewichen bist, und du unrein bist, und ein Mann bei dir gelegen hat neben deinem Mann:

  • 23Aber seine Frau sagte zu ihm: Wenn der HERR uns hätte töten wollen, hätte er nicht unser Brandopfer und Speisopfer angenommen, noch hätte er uns all dies gezeigt, noch jetzt solche Dinge wie diese verkündet.

  • 36Mein Wunsch ist, dass Hiob bis zum Ende erprobt werde wegen seiner Antworten für böse Menschen.

  • 31würdest du mich doch in die Grube stürzen, und meine eigenen Kleider würden mich verabscheuen.

  • 6Sollte ich gegen mein Recht lügen? Meine Wunde ist unheilbar, obwohl ich nicht gesündigt habe.