Hiob 2:8

German GT (KJV/Masoretic)

Und er nahm sich eine Scherbe, um sich damit zu schaben, und er saß mitten in der Asche.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 42:6 : 6 Darum verabscheue ich mich und bereue in Staub und Asche.
  • Hes 27:30 : 30 Sie werden ihre Stimme über dich erheben und bitterlich schreien, Staub auf ihre Köpfe werfen und in der Asche wälzen.
  • Jona 3:6 : 6 Das Wort gelangte auch zum König von Ninive, und er stand von seinem Thron auf, legte seinen Mantel ab, bekleidete sich mit Sacktuch und setzte sich in die Asche.
  • 2.Sam 13:19 : 19 Tamar legte Asche auf ihr Haupt, zerriss ihr buntes Gewand, das sie trug, legte ihre Hand auf ihren Kopf und ging weinend davon.
  • Hiob 19:14-17 : 14 Meine Verwandten haben versagt, und meine vertrauten Freunde haben mich vergessen. 15 Die, die in meinem Haus wohnen, und meine Mägde betrachten mich als Fremden: Ich bin in ihren Augen ein Unbekannter. 16 Ich rief meinen Diener, und er gab mir keine Antwort; ich flehte ihn mit meinem Mund. 17 Mein Atem ist meiner Frau fremd, obwohl ich um der Kinder meines eigenen Leibes willen flehte.
  • Ps 38:5 : 5 Meine Wunden stinken und eitern wegen meiner Torheit.
  • Ps 38:7 : 7 Denn meine Lenden sind mit einem abscheulichen Leiden erfüllt, und in meinem Fleisch gibt es keine Gesundheit.
  • Jes 61:3 : 3 Um den Trauernden in Zion Freude zu bringen, ihnen Schönheit statt Asche zu geben, das Öl der Freude statt Trauer, das Kleid des Lobes statt eines bedrückten Geistes; damit man sie Bäume der Gerechtigkeit nennt, eine Pflanzung des HERRN, zu seiner Verherrlichung.
  • Jer 6:26 : 26 O Tochter meines Volkes, gürte dich mit Sacktuch und wälze dich in Asche: Mache dir Trauer wie um einen einzigen Sohn, bittersten Kummer; denn der Zerstörer wird plötzlich über uns kommen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Hiob 2:2-7
    6 Verse
    81%

    2Und der HERR sprach zu Satan: Woher kommst du? Und Satan antwortete dem HERRN und sprach: Vom Umherstreifen auf der Erde und vom Hin und Hergehen auf ihr.

    3Und der HERR sprach zu Satan: Hast du auf meinen Knecht Hiob geachtet? Denn es gibt keinen wie ihn auf der Erde, einen vollkommenen und rechtschaffenen Mann, der Gott fürchtet und das Böse meidet. Und er hält noch immer an seiner Lauterkeit fest, obwohl du mich gegen ihn gereizt hast, um ihn ohne Grund zu verderben.

    4Und Satan antwortete dem HERRN und sprach: Haut um Haut, ja, alles, was ein Mensch hat, wird er für sein Leben geben.

    5Aber strecke deine Hand aus und berühre sein Gebein und sein Fleisch, und er wird dir ins Angesicht fluchen.

    6Und der HERR sprach zu Satan: Siehe, er ist in deiner Hand, doch schone sein Leben.

    7Da ging Satan vom Angesicht des HERRN hinweg und schlug Hiob mit bösen Geschwüren von der Fußsohle bis zum Scheitel.

  • 19Er hat mich in den Schlamm geworfen, und ich bin geworden wie Staub und Asche.

  • 74%

    9Da sprach seine Frau zu ihm: Hältst du immer noch fest an deiner Lauterkeit? Fluche Gott und stirb.

    10Aber er sprach zu ihr: Du redest, wie eine der törichten Frauen redet. Was? Sollen wir das Gute von Gott annehmen und das Böse nicht auch annehmen? In all diesem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.

  • 74%

    20Da stand Hiob auf, zerriss sein Gewand, schor sein Haupt und fiel zur Erde nieder und betete an.

    21Und er sprach: Nackt kam ich aus dem Leib meiner Mutter, und nackt werde ich dorthin zurückkehren: Der HERR hat gegeben, und der HERR hat genommen; gelobt sei der Name des HERRN.

  • 74%

    6Darum verabscheue ich mich und bereue in Staub und Asche.

    7Und es geschah, nachdem der HERR diese Worte an Hiob geredet hatte, sprach der HERR zu Elifas, dem Temaniter: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und gegen deine zwei Freunde, denn ihr habt nicht richtig von mir geredet, wie mein Knecht Hiob.

    8Nehmt nun sieben Stiere und sieben Widder und geht zu meinem Knecht Hiob, und bringt ein Brandopfer für euch dar. Mein Knecht Hiob aber wird für euch beten; denn ihn will ich annehmen, dass ich euch nicht nach eurem Unverstand behandle, weil ihr nicht richtig von mir geredet habt, wie mein Knecht Hiob.

  • 16Er hat auch meine Zähne mit Kieselsteinen zerbrochen, mich in Asche gewälzt.

  • 70%

    6Es war nun ein Tag, an dem die Gottessöhne kamen, um sich vor dem HERRN zu zeigen, und Satan kam auch unter ihnen.

    7Und der HERR sprach zu Satan: Woher kommst du? Da antwortete Satan dem HERRN und sagte: Vom Umherstreifen auf der Erde und vom Wandeln auf ihr.

    8Und der HERR sprach zu Satan: Hast du auf meinen Knecht Hiob geachtet? Denn es gibt keinen wie ihn auf Erden; ein vollkommener und rechtschaffener Mann, einer der Gott fürchtet und das Böse meidet.

    9Da antwortete Satan dem HERRN und sagte: Fürchtet Hiob Gott umsonst?

    10Hast du nicht einen Zaun um ihn gemacht, um sein Haus und um alles, was er hat, ringsum? Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Besitz hat sich im Land ausgebreitet.

    11Aber strecke jetzt deine Hand aus und rühre alles an, was er hat, und er wird dich ins Angesicht verfluchen.

    12Und der HERR sprach zu Satan: Siehe, alles, was er hat, ist in deiner Hand; nur gegen ihn selbst strecke deine Hand nicht aus. Da ging Satan aus der Gegenwart des HERRN hinweg.

  • 15Ich habe Sackleinen auf meine Haut genäht und mein Horn im Staub befleckt.

  • 69%

    8Da sprach der HERR zu Mose und Aaron: Nehmt euch Hände voll Asche aus einem Ofen, und Mose soll sie vor den Augen des Pharaos gegen den Himmel streuen.

    9Und sie wird zu feinem Staub werden über dem ganzen Land Ägypten und wird aufbrechen als Geschwüre mit Blasen an Menschen und Vieh im ganzen Land Ägypten.

    10Da nahmen sie Asche aus dem Ofen und traten vor den Pharao; und Mose streute die Asche zum Himmel, und es wurden Geschwüre mit Blasen an Menschen und Vieh.

  • 69%

    1Da antwortete Hiob und sprach:

    2Wie lange noch wollt ihr meine Seele quälen und mich mit Worten zerschmettern?

  • 31würdest du mich doch in die Grube stürzen, und meine eigenen Kleider würden mich verabscheuen.

  • 14Und er wird es zerbrechen wie das Zerbrechen eines Töpfergefäßes, das zerschlagen wird, ohne dass ein Scherbe übrigbleibt, um Feuer vom Herd zu holen oder Wasser aus der Grube zu schöpfen.

  • Hiob 3:1-2
    2 Verse
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    1Danach öffnete Hiob seinen Mund und verfluchte seinen Geburtstag.

    2Und Hiob sprach:

  • 9Denn ich habe Asche gegessen wie Brot und habe meinen Trank mit Weinen gemischt.

  • 30Scharfe Steine sind unter ihm; er breitet scharfe Dinge über den Schlamm aus.

  • 5Mein Fleisch ist mit Würmern und Erdkörnern bedeckt; meine Haut ist aufgerissen und abstoßend geworden.

  • 4Mein Fleisch und meine Haut hat er altern lassen; er hat meine Knochen zerbrochen.

  • 1Da antwortete Hiob und sagte:

  • 3Da antwortete Hiob dem HERRN und sprach:

  • 1Aber Hiob antwortete und sprach:

  • 1Da antwortete Hiob und sprach:

  • 19Auch wird er durch Schmerzen auf seinem Bett gezüchtigt und mit großer Qual in seinen vielen Knochen,

  • 1Aber Hiob antwortete und sprach:

  • 13Von oben hat er Feuer in meine Gebeine gesandt und es überwältigt sie. Er hat ein Netz für meine Füße ausgespannt, mich zurückgeworfen; er hat mich verwüstet und kraftlos gemacht den ganzen Tag.

  • 29Er neigt seinen Mund in den Staub; vielleicht gibt es Hoffnung.

  • 11Dann stelle den leeren Topf auf seine Kohlen, damit sein Kupfer heiß und brennt und die Unreinheit in ihm schmilzt und sein Schaum verzehrt wird.

  • 21Erbarmt euch über mich, erbarmt euch, ihr meine Freunde, denn die Hand Gottes hat mich getroffen.

  • 6Das Wort gelangte auch zum König von Ninive, und er stand von seinem Thron auf, legte seinen Mantel ab, bekleidete sich mit Sacktuch und setzte sich in die Asche.

  • 1Darüber hinaus setzte Hiob seine Rede fort und sprach:

  • 11Er hat meinen Weg abgewendet und mich zerstreut; er hat mich verwüstet gemacht.

  • 7Welcher Mensch ist wie Hiob, der Spott trinkt wie Wasser?