Hiob 41:30

German GT (KJV/Masoretic)

Scharfe Steine sind unter ihm; er breitet scharfe Dinge über den Schlamm aus.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Jes 41:15 : 15 Siehe, ich mache dich zu einem neuen scharfen Dreschwerkzeug mit Zähnen: du wirst die Berge dreschen und sie zu Staub zerkleinern und die Hügel wie Spreu machen.

Ähnliche Verse (KI)

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    23Die Schichten seines Fleisches hängen zusammen, sie sind fest an ihm, unbeweglich.

    24Sein Herz ist fest wie ein Stein, ja, fest wie ein unterer Mühlstein.

    25Wenn er sich erhebt, fürchten sich die Mächtigen; sie reinigen sich wegen des Zusammenbruchs.

    26Das Schwert desjenigen, der ihn trifft, kann nicht standhalten, noch Speer, Wurfspieß oder Panzer.

    27Er schätzt Eisen wie Stroh und Bronze wie morsch gewordenes Holz.

    28Der Pfeil macht ihn nicht fliehen; Schleudersteine verwandeln sich ihm in Stoppeln.

    29Wurfspieße werden als Stoppeln geachtet; er lacht über das Schwingen des Speers.

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    31Er bringt die Tiefe zum Brodeln wie einen Topf, er macht das Meer wie einen Topf mit Salbe.

    32Er macht einen Pfad hinter sich leuchten; man würde meinen, die Tiefe wäre grauhaarig.

  • 23Der Köcher rasselt gegen ihn, der blitzende Speer und der Schild.

  • 7Kannst du seine Haut mit Stacheleisen füllen oder seinen Kopf mit Fischspeeren?

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    17Er bewegt seinen Schwanz wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind fest verbunden.

    18Seine Knochen sind wie Röhren aus Bronze; seine Glieder wie Stangen von Eisen.

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    9Er streckt seine Hand nach dem Felsen aus; er kehrt die Berge von den Wurzeln um.

    10Er haut Flüsse aus den Felsen, und sein Auge sieht alle kostbaren Dinge.

  • 19Er hat mich in den Schlamm geworfen, und ich bin geworden wie Staub und Asche.

  • 16Er hat auch meine Zähne mit Kieselsteinen zerbrochen, mich in Asche gewälzt.

  • 4Scharfe Pfeile des Starken, mit glühenden Kohlen des Wacholders.

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    13Seine Bogenschützen umringen mich, er spaltet meine Nieren und schont nicht; er schüttet meine Galle auf die Erde.

    14Er durchbricht mich Schlag auf Schlag, er stürzt sich wie ein Riese auf mich.

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    10Die Falle ist für ihn auf der Erde gelegt, und eine Falle auf seinem Weg.

    11Schrecken werden ihn auf allen Seiten ängstigen und ihn zu seinen Füßen treiben.

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    5Aus der Erde kommt Brot hervor, und darunter scheint es, als wäre es Feuer.

    6Ihre Steine sind Orte von Saphiren, und sie hat Staub von Gold.

  • 30Siehe, er breitet sein Licht darauf aus, und bedeckt den Grund des Meeres.

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    24Er wird vor der eisernen Waffe fliehen, und der bronzene Bogen wird ihn durchbohren.

    25Er zieht sie heraus, und sie kommt aus seinem Körper; ja, das glitzernde Schwert kommt aus seiner Galle: Schrecken sind über ihm.

    26Alle Finsternis wird in seinen verborgenen Orten verborgen sein: Ein Feuer, das nicht entfacht ist, wird ihn verzehren; es wird schlecht gehen mit dem, der in seinem Zelt übrig bleibt.

  • 15Er hat eine Grube gegraben und sie ausgehoben, aber er ist in die Grube gefallen, die er gemacht hat.

  • 9Er hat meinen Weg mit behauenen Steinen blockiert, meine Pfade krumm gemacht.

  • 11Er legt meine Füße in den Block, er beobachtet alle meine Pfade.

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    7Die Schritte seiner Kraft werden eingeengt, und sein eigener Rat wird ihn zu Fall bringen.

    8Denn er wird in ein Netz geraten durch seine eigenen Füße, und er wandelt auf einer Falle.

  • 14Und er wird es zerbrechen wie das Zerbrechen eines Töpfergefäßes, das zerschlagen wird, ohne dass ein Scherbe übrigbleibt, um Feuer vom Herd zu holen oder Wasser aus der Grube zu schöpfen.

  • 11Er hat meinen Weg abgewendet und mich zerstreut; er hat mich verwüstet gemacht.

  • 19Auch wird er durch Schmerzen auf seinem Bett gezüchtigt und mit großer Qual in seinen vielen Knochen,

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    2Eisen wird aus der Erde geholt, und Kupfer wird aus dem Gestein geschmolzen.

    3Er setzt der Dunkelheit ein Ende und erforscht die Vollkommenheit, die Steine der Dunkelheit und den Schatten des Todes.

  • 21Er liegt unter den Lotosbäumen, im Versteck von Schilf und Sumpf.

  • 10Er duckt sich und demütigt sich, dass die Armen durch seine Starken fallen.

  • 21Es scharrt im Tal und freut sich seiner Kraft: es geht voran, um den bewaffneten Männern zu begegnen.

  • 19Aus seinem Mund gehen brennende Lampen hervor, Funken von Feuer springen heraus.

  • 17Seine Wurzeln umschlingen den Steinhaufen und erspähen die Stätte der Steine.

  • 24Not und Angst werden ihn erschrecken; sie werden ihn überwältigen wie ein König, der bereit zum Kampf ist.

  • 9Wer Steine verrückt, verletzt sich daran; und wer Holz spaltet, gefährdet sich dabei.

  • 8Und er nahm sich eine Scherbe, um sich damit zu schaben, und er saß mitten in der Asche.

  • 7Unsere Knochen sind zerstreut am Eingang des Grabes, wie wenn man Holz auf der Erde spaltet und zerkleinert.

  • 21Sein Fleisch vergeht, sodass es nicht mehr gesehen werden kann; und seine Knochen, die nicht sichtbar waren, treten hervor.

  • 14dennoch wird seine Speise in seinem Inneren umgewandelt werden, es ist das Gift von Ottern in ihm.

  • 10Lass glühende Kohlen auf sie fallen; lass sie in das Feuer geworfen werden, in tiefe Gruben, dass sie nicht mehr aufstehen.