Hiob 40:17

German GT (KJV/Masoretic)

Er bewegt seinen Schwanz wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind fest verbunden.

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Referenzierte Verse

  • Hiob 41:23 : 23 Die Schichten seines Fleisches hängen zusammen, sie sind fest an ihm, unbeweglich.

Ähnliche Verse (KI)

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    18Seine Knochen sind wie Röhren aus Bronze; seine Glieder wie Stangen von Eisen.

    19Er ist der Erstling der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, kann sein Schwert nahe an ihn bringen.

    20Wahrlich, die Berge tragen ihm Nahrung zu, wo alle Tiere des Feldes spielen.

    21Er liegt unter den Lotosbäumen, im Versteck von Schilf und Sumpf.

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    15Siehe nun Behemoth, den ich mit dir gemacht habe; er frisst Gras wie ein Rind.

    16Siehe doch, seine Kraft ist in seinen Lenden und seine Stärke in den Muskeln seines Bauches.

  • 73%

    21Sein Atem entfacht Kohlen, und eine Flamme schlägt aus seinem Mund.

    22In seinem Nacken verbleibt Stärke, und Kummer wandelt sich in Jubel vor ihm.

    23Die Schichten seines Fleisches hängen zusammen, sie sind fest an ihm, unbeweglich.

    24Sein Herz ist fest wie ein Stein, ja, fest wie ein unterer Mühlstein.

  • 15Seine Schuppen sind sein Stolz, fest verschlossen wie mit einem dichten Siegel.

  • 71%

    19Hast du dem Pferd Stärke gegeben? Hast du seinen Hals mit Donner bekleidet?

    20Kannst du es wie einen Grashüpfer erschrecken? Der Zorn seiner Nüstern ist furchtbar.

    21Es scharrt im Tal und freut sich seiner Kraft: es geht voran, um den bewaffneten Männern zu begegnen.

  • 30Scharfe Steine sind unter ihm; er breitet scharfe Dinge über den Schlamm aus.

  • 69%

    27Er schätzt Eisen wie Stroh und Bronze wie morsch gewordenes Holz.

    28Der Pfeil macht ihn nicht fliehen; Schleudersteine verwandeln sich ihm in Stoppeln.

  • 7Kannst du seine Haut mit Stacheleisen füllen oder seinen Kopf mit Fischspeeren?

  • 17Seine Wurzeln umschlingen den Steinhaufen und erspähen die Stätte der Steine.

  • Hes 31:7-8
    2 Verse
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    7So war er herrlich in seiner Größe, durch die Länge seiner Zweige; denn seine Wurzeln waren bei reichlichem Wasser.

    8Die Zedern im Garten Gottes konnten ihn nicht verbergen: die Tannenbäume waren nicht wie seine Zweige, und die Kastanienbäume nicht wie seine Zweige; kein Baum im Garten Gottes war ihm in seiner Schönheit gleich.

  • 26Er rennt ungestüm gegen ihn, sogar auf seinen Nacken, gegen die dicken Buckel seiner Schilde.

  • 23Der Köcher rasselt gegen ihn, der blitzende Speer und der Schild.

  • Ps 29:5-6
    2 Verse
    67%

    5Die Stimme des HERRN zerbricht die Zedern, ja, der HERR zerbricht die Zedern des Libanon.

    6Er lässt sie hüpfen wie ein Kalb, den Libanon und Sirion wie ein junges Wild.

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    1Kannst du den Leviathan mit einem Haken herausziehen oder seine Zunge mit einer Schnur binden, die du hinablässt?

    2Kannst du einen Haken in seine Nase legen oder sein Kiefer mit einem Dorn durchbohren?

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    12Durch seine Kraft teilt er das Meer, und durch sein Verständnis zerschlägt er den Stolzen.

    13Durch seinen Geist schmückt er den Himmel; seine Hand hat die fliehende Schlange geformt.

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    14Seine Hände sind wie goldene Ringe, besetzt mit Beryll; sein Leib ist wie helles Elfenbein, überzogen mit Saphiren.

    15Seine Beine sind wie Marmorsäulen, aufgestellt auf Sockeln aus feinem Gold: sein Anblick ist wie der Libanon, erlesen wie die Zedern.

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    18Durch sein Niesen leuchtet ein Licht auf, und seine Augen sind wie die Lider der Morgenröte.

    19Aus seinem Mund gehen brennende Lampen hervor, Funken von Feuer springen heraus.

  • 9Er streckt seine Hand nach dem Felsen aus; er kehrt die Berge von den Wurzeln um.

  • 30Ein Löwe, der mächtigste unter den Tieren, der sich vor niemandem zurückzieht;

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    23Siehe, er schluckt einen Fluss und zittert nicht: er vertraut darauf, dass er den Jordan in seinen Mund zieht.

    24Er ergreift ihn mit seinen Augen; seine Nase durchbohrt Fallen.

  • 12Der Löwe zerriss genügend Beute für seine Jungen, würgte für seine Löwinnen und füllte seine Höhlen mit Beute und seine Lager mit Raub.

  • 13Seine Bogenschützen umringen mich, er spaltet meine Nieren und schont nicht; er schüttet meine Galle auf die Erde.

  • 34Er macht meinen Schritt einer Hirschkuh gleich und setzt mich auf meine Höhen.

  • 10Die Berge wurden von seinem Schatten bedeckt, und seine Zweige waren wie prächtige Zedern.

  • 12Ich werde seine Teile nicht verbergen noch seine Kraft noch seine anmutige Gestalt.

  • 12gleich einem Löwen, der begierig auf seine Beute ist, wie ein junger Löwe, der sich im Verborgenen lauert.

  • 5Daher überragte seine Höhe alle Bäume des Feldes, und seine Äste wurden zahlreich, und seine Zweige wurden lang wegen der Fülle des Wassers, die ihn nährten.

  • 8Die Weide der Berge ist sein Reich, und er sucht nach jedem grünen Ding.

  • 3Siehe, der Assyrer war wie eine Zeder auf dem Libanon mit schönen Zweigen, die Schatten spendeten, und von hoher Statur; und seine Spitze ragte zwischen die dichten Äste.

  • 10Das Brüllen des Löwen und die Stimme des wütenden Löwen und die Zähne der jungen Löwen werden zerbrochen.

  • 14dennoch wird seine Speise in seinem Inneren umgewandelt werden, es ist das Gift von Ottern in ihm.

  • 9Berge und alle Hügel; fruchtbare Bäume und alle Zedern,

  • 33Er macht meine Füße gleich den Füßen der Hirsche und stellt mich auf meine Höhen.