Hiob 39:8

German GT (KJV/Masoretic)

Die Weide der Berge ist sein Reich, und er sucht nach jedem grünen Ding.

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Referenzierte Verse

  • 1.Mose 1:29-30 : 29 Und Gott sprach: Seht, ich habe euch alle Pflanzen gegeben, die Samen tragen auf der ganzen Erde, und alle Bäume, bei denen Samen tragende Früchte sind; sie sollen euch zur Nahrung dienen. 30 Und allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was auf der Erde kriecht, dem Leben eingehaucht wurde, habe ich alle grünen Pflanzen zur Nahrung gegeben. Und es geschah so.
  • Hiob 40:15 : 15 Siehe nun Behemoth, den ich mit dir gemacht habe; er frisst Gras wie ein Rind.
  • Hiob 40:20-22 : 20 Wahrlich, die Berge tragen ihm Nahrung zu, wo alle Tiere des Feldes spielen. 21 Er liegt unter den Lotosbäumen, im Versteck von Schilf und Sumpf. 22 Die Lotosbäume beschatten ihn; die Weiden des Bachs umgeben ihn.
  • Ps 104:27-28 : 27 Alle warten auf dich, dass du ihnen Speise gibst zur rechten Zeit. 28 Du gibst ihnen, sie sammeln; du öffnest deine Hand, sie werden gesättigt mit Gutem.
  • Ps 145:15-16 : 15 Die Augen aller warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit. 16 Du öffnest deine Hand und sättigst das Verlangen aller Lebewesen.

Ähnliche Verse (KI)

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    9Wird das Einhorn bereit sein, dir zu dienen oder an deiner Krippe zu verweilen?

    10Kannst du das Einhorn mit seinem Seil in die Furche binden? Oder wird es hinter dir die Täler eggen?

    11Wirst du ihm vertrauen, weil seine Kraft groß ist? Oder wirst du ihm deine Arbeit überlassen?

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    20Wahrlich, die Berge tragen ihm Nahrung zu, wo alle Tiere des Feldes spielen.

    21Er liegt unter den Lotosbäumen, im Versteck von Schilf und Sumpf.

  • 77%

    6Dessen Haus ich die Wüste gemacht habe und die öde Gegend zu seinen Wohnungen.

    7Er verlacht die Menge der Stadt, und das Geschrei des Treibers beachtet er nicht.

  • 6Er lässt sie hüpfen wie ein Kalb, den Libanon und Sirion wie ein junges Wild.

  • 72%

    19Hast du dem Pferd Stärke gegeben? Hast du seinen Hals mit Donner bekleidet?

    20Kannst du es wie einen Grashüpfer erschrecken? Der Zorn seiner Nüstern ist furchtbar.

    21Es scharrt im Tal und freut sich seiner Kraft: es geht voran, um den bewaffneten Männern zu begegnen.

  • 71%

    10Denn alle Tiere des Waldes gehören mir und das Vieh auf tausend Hügeln.

    11Ich kenne alle Vögel der Berge, und das Wild des Feldes ist mein.

  • 8Gott führte ihn aus Ägypten heraus; er hat die Kraft wie eines Einhorns: Er wird die Völker seiner Feinde verzehren, ihre Knochen zerbrechen und sie mit seinen Pfeilen durchbohren.

  • 5Schreit der Wildesel, wenn er Gras hat? Oder brüllt der Ochse über seinem Futter?

  • Ps 147:8-9
    2 Verse
    71%

    8Der den Himmel mit Wolken bedeckt, der Regen für die Erde bereitet, der Gras auf den Bergen wachsen lässt.

    9Er gibt dem Tier seine Nahrung und den jungen Raben, die rufen.

  • Jer 14:5-6
    2 Verse
    71%

    5Ja, die Hirschkuh kalbte auf dem Feld und verließ es, weil kein Gras vorhanden war.

    6Und die Wildesel standen auf den Höhen, sie sogten den Wind auf wie Schakale; ihre Augen versagten, weil es kein Gras gab.

  • 1Weißt du, wann die Steinböcke auf den Felsen gebären? Oder kannst du beobachten, wann die Hirschkühe kalben?

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    7Schafe und Rinder, ja, und auch die Tiere des Feldes;

  • 69%

    9Berge und alle Hügel; fruchtbare Bäume und alle Zedern,

    10Tiere und alles Vieh; Kriechtiere und geflügelte Vögel,

  • 39Jagdest du die Beute für den Löwen, oder sättigst den Hunger der jungen Löwen,

  • 18Die hohen Berge sind für die Steinböcke, die Felsen sind eine Zuflucht für die Klippdachse.

  • 11Sie tränken alle Tiere des Feldes; die Wildesel stillen ihren Durst.

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    8Die Jungen des Löwen haben ihn nicht betreten, noch ist der stolze Löwe daran vorbeigezogen.

    9Er streckt seine Hand nach dem Felsen aus; er kehrt die Berge von den Wurzeln um.

    10Er haut Flüsse aus den Felsen, und sein Auge sieht alle kostbaren Dinge.

  • 25Das Heu erscheint, das junge Gras zeigt sich, und Kräuter der Berge werden gesammelt.

  • 6Deine Gerechtigkeit ist wie die großen Berge; deine Gerichte sind eine tiefe Flut: o HERR, du rettest Menschen und Tiere.

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    18Wie seufzen die Tiere! Die Herden irren umher, weil sie keine Weide haben; ja, die Schafherden sind verwüstet.

    19Zu dir, HERR, rufe ich; denn das Feuer hat die Weidegründe der Wüste verzehrt, und die Flamme hat alle Bäume des Feldes verbrannt.

    20Auch die Tiere des Feldes schreien zu dir; denn die Wasserbäche sind versiegt, und das Feuer hat die Weidegründe der Wüste verzehrt.

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    13Er tränkt die Berge aus seinen Kammern; die Erde wird satt von der Frucht deiner Werke.

    14Er lässt Gras wachsen für das Vieh und Pflanzen zum Dienst des Menschen, damit er Nahrung aus der Erde hervorbringe.

  • 5Der Hirsch, die Gazelle, das Damwild, der Steinbock, die Antilope, das Wildrind und die Gämse.

  • 15Siehe nun Behemoth, den ich mit dir gemacht habe; er frisst Gras wie ein Rind.

  • 2Er lässt mich lagern auf grünen Auen, er führt mich zu stillen Wassern.

  • 12Sie triefen auf den Triften der Wüste, und die Hügel umgürten sich mit Jubel.

  • 6Ihr Berge, dass ihr springt wie Widder, und ihr Hügel, wie junge Lämmer?

  • 6Meine Schafe irrten auf allen Bergen und auf jedem hohen Hügel umher; ja, meine Herde war über die gesamte Fläche der Erde zerstreut, und niemand suchte oder fragte nach ihnen.

  • 15Und mit dem Besten der uralten Berge und mit den kostbaren Dingen der ewigen Hügel,

  • 22Gott hat sie aus Ägypten herausgeführt; er hat die Kraft eines Einhorns.

  • 9All ihr Tiere des Feldes, kommt herbei, um zu fressen, ja, all ihr Tiere im Wald.

  • 23Siehe, er schluckt einen Fluss und zittert nicht: er vertraut darauf, dass er den Jordan in seinen Mund zieht.

  • 24Es verschlingt den Boden im Zorn und Eifer: es glaubt nicht, dass es der Klang der Trompete ist.

  • 4Wie lange soll das Land trauern und die Pflanzen auf jedem Feld verdorren wegen der Bosheit derer, die darin wohnen? Die Tiere vergehen und die Vögel, weil sie sagen: Er wird unser Ende nicht sehen.

  • 7Und die Einhörner werden mit ihnen herabkommen, und die jungen Rinder mit den Stieren; und ihr Land wird vom Blut getränkt, und ihr Staub wird fett von Fett.

  • 9Die Stimme des HERRN lässt die Hirschkühe gebären und entblößt die Wälder; und in seinem Tempel spricht jeder von seiner Herrlichkeit.