Hiob 39:6

German GT (KJV/Masoretic)

Dessen Haus ich die Wüste gemacht habe und die öde Gegend zu seinen Wohnungen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 107:34 : 34 ein fruchtbares Land in Dürre wegen der Bosheit seiner Bewohner.
  • Jer 2:24 : 24 ein wildgeborener Esel, gewöhnt an die Wüste, der nach dem Wind schnuppert nach ihrem Belieben. Wer kann sie abwenden zur gelegenen Zeit? Alle, die sie suchen, brauchen sich nicht zu mühen; in ihrem Monat werden sie sie finden.
  • Jer 17:6 : 6 Denn er wird wie ein Strauch in der Wüste sein und nicht sehen, wenn Gutes kommt; sondern wird in verbrannten Orten in der Wüste wohnen, in einem salzigen Land, das nicht bewohnt ist.
  • 5.Mose 29:23 : 23 Und dass das ganze Land davon Schwefel, Salz und verbrannt ist, dass es nicht besät wird, noch etwas sprießt oder irgendein Gras darin wächst, wie das Umsturz von Sodom und Gomorra, Adma und Zeboim, die der HERR in seinem Zorn und in seinem Grimm umgestürzt hat:
  • Hiob 24:5 : 5 Siehe, wie wilde Esel in der Wüste ziehen sie aus, um ihre Arbeit zu verrichten; früh aufstehend für Beute: die Wüste liefert ihnen und ihren Kindern Nahrung.
  • Hes 47:11 : 11 Aber die sumpfigen und moorigen Stellen sollen nicht gesund werden; sie sollen dem Salz überlassen sein.
  • Hos 8:9 : 9 Denn sie sind nach Assyrien hinaufgezogen, ein Wildesel, der für sich allein steht: Ephraim hat sich Liebhaber gemietet.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 5Wer hat den Wildesel in die Freiheit entlassen? Oder wer hat die Bande des Wildesels gelöst?

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    7Er verlacht die Menge der Stadt, und das Geschrei des Treibers beachtet er nicht.

    8Die Weide der Berge ist sein Reich, und er sucht nach jedem grünen Ding.

  • 28Und er wohnt in verwüsteten Städten, in Häusern, die niemand bewohnt, die bereit sind, zu Haufen zu werden.

  • 17‚Der die Welt wie eine Wüste machte und ihre Städte zerstörte, der die Gefangenen nicht in Freiheit entließ?‘

  • 6Denn er wird wie ein Strauch in der Wüste sein und nicht sehen, wenn Gutes kommt; sondern wird in verbrannten Orten in der Wüste wohnen, in einem salzigen Land, das nicht bewohnt ist.

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    33Er verwandelt Flüsse in eine Wüste, Wasserquellen in trockenes Land;

    34ein fruchtbares Land in Dürre wegen der Bosheit seiner Bewohner.

    35Er verwandelt die Wüste in stehendes Wasser und das dürre Land in Quellen.

    36Und dort lässt er die Hungrigen wohnen, damit sie eine Stadt zur Wohnung bereiten;

  • 6Denn so spricht der HERR über das Haus des Königs von Juda: Du bist mir Gilead und die Spitze des Libanon; doch werde ich dich zur Wüste machen, zu Städten, die nicht bewohnt sind.

  • 39Darum werden dort Wüstentiere mit den wilden Tieren der Inseln wohnen, und die Eulen werden dort wohnen: und es wird nie mehr bewohnt werden; noch wird es von Generation zu Generation bewohnt werden.

  • 26um es auf das unbewohnte Land regnen zu lassen, auf die Wüste, wo kein Mensch ist,

  • 25Lass ihre Wohnstätte verödet sein; und niemand soll in ihren Zelten wohnen.

  • 11Er hat meinen Weg abgewendet und mich zerstreut; er hat mich verwüstet gemacht.

  • 40Er gießt Schmach auf Fürsten und lässt sie irren in der Öde ohne Weg.

  • 6Seit der Zeit, da ich die Kinder Israel aus Ägypten heraufgeführt habe, habe ich in keinem Haus gewohnt bis auf diesen Tag, sondern bin umhergezogen in einem Zelt und in einem Wohnlager.

  • 4Sie irrten in der Wüste umher, auf einem einsamen Weg; sie fanden keine Stadt, in der sie wohnen konnten.

  • 5Ich kannte dich in der Wüste, im Land der großen Dürre.

  • 2Aber ich habe ein Haus gebaut als Wohnung für dich, einen Ort für deinen ewigen Wohnsitz.

  • 5Ich habe die Erde gemacht, den Menschen und das Vieh, das auf der Erde ist, durch meine große Kraft und meinen ausgestreckten Arm, und ich habe sie dem gegeben, den es mir für richtig erschien.

  • 6Und sie fragten nicht: Wo ist der HERR, der uns aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, der uns durch die Wüste leitete, durch ein Land von Wüsten und Gruben, durch ein Land der Dürre und des Todesschattens, durch ein Land, wo niemand zog und niemand wohnte?

  • 11Kein Menschenfuß wird darüber gehen, noch wird ein Fuß eines Tieres darüber gehen, und es wird vierzig Jahre lang nicht bewohnt werden.

  • 15Die jungen Löwen brüllten über es, sie ließen ihre Stimme erschallen und verwüsteten sein Land; seine Städte sind niedergebrannt, ohne Bewohner.

  • 5Siehe, wie wilde Esel in der Wüste ziehen sie aus, um ihre Arbeit zu verrichten; früh aufstehend für Beute: die Wüste liefert ihnen und ihren Kindern Nahrung.

  • 6Gott lässt die Einsamen in Familien wohnen; er führt die Gefangenen in Freiheit hinaus, doch die Widerspenstigen bleiben in dürrem Land.

  • 43Ihre Städte sind eine Wüste, ein trockenes Land und eine Einöde, ein Land, in dem kein Mensch wohnt, und wo kein Sohn des Menschen hindurchzieht.

  • 5Denn ich habe nicht in einem Haus gewohnt seit dem Tag, als ich Israel heraufgeführt habe, bis zum heutigen Tag, sondern ich bin von Zelt zu Zelt, von einer Stiftshütte zur anderen gezogen.

  • 20Das Tier des Feldes wird mich ehren, die Drachen und die Strauße, weil ich Wasser in der Wüste und Flüsse in der Einöde gebe, um meinem Volk, meinem Auserwählten, zu trinken zu geben.

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    37Und die friedlichen Wohnungen sind zerstört worden wegen der heftigen Wut des HERRN.

    38Er hat sein Versteck verlassen wie ein Löwe; denn ihr Land ist zur Einöde geworden wegen des Zorns des Unterdrückers und wegen seiner heftigen Wut.

  • 24Ich habe gegraben und fremde Wasser getrunken, und mit der Sohle meiner Füße habe ich alle Ströme belagerter Orte ausgetrocknet.

  • 15Ich werde Berge und Hügel verwüsten und all ihr Grün vertrocknen lassen; ich werde Flüsse in Inseln verwandeln und Teiche austrocknen.

  • 3Aus Mangel und Hunger waren sie allein; sie flohen in die Wüste, in längst verödete und öde Gegenden.

  • 14Mit den Königen und Ratgebern auf Erden, die sich einsame Orte errichteten;

  • 6Um zu wohnen in Felsspalten der Täler, in Erdhöhlen und Felsen.

  • 19Zu dir, HERR, rufe ich; denn das Feuer hat die Weidegründe der Wüste verzehrt, und die Flamme hat alle Bäume des Feldes verbrannt.

  • 14Denn die Paläste werden verlassen sein; die Menge der Stadt wird verlassen; Festungen und Türme werden für immer zu Höhlen, zur Freude der Wildesel, zu Weideplätzen der Herden;

  • 8Der starke Mann hatte die Erde, und der angesehene wohnte darin.

  • 14So spricht Gott, der HERR: Wenn die ganze Erde sich freut, werde ich dich verwüstet machen.

  • 15Die, die in meinem Haus wohnen, und meine Mägde betrachten mich als Fremden: Ich bin in ihren Augen ein Unbekannter.

  • 6Ich habe die Völker ausgerottet: ihre Festungen sind verödet; ich habe ihre Straßen verwüstet, so dass niemand hindurchgeht: ihre Städte sind zerstört, sodass kein Mensch mehr da ist, kein Bewohner.

  • 10Doch die befestigte Stadt wird öde, die Wohnstätte verlassen und wie eine Wüste hinterlassen werden: Dort wird das Kalb weiden und sich niederlegen und ihre Zweige verzehren.

  • 6Und die Wildesel standen auf den Höhen, sie sogten den Wind auf wie Schakale; ihre Augen versagten, weil es kein Gras gab.

  • 19Ihnen allein wurde die Erde gegeben, und kein Fremder zog unter ihnen hindurch.

  • 7Nun aber hat er mich ermüdet; du hast all meine Gesellschaft verwüstet.

  • 12Und der HERR die Menschen weit entfernt hat und eine große Verlassenheit inmitten des Landes herrscht.

  • 6Er hat mich an dunkle Orte gesetzt, wie jene, die längst tot sind.

  • 8Die Stimme des HERRN erschüttert die Wüste; der HERR erschüttert die Wüste von Kadesch.

  • 9Denn du, HERR, bist meine Zuflucht; du hast den Höchsten zu deinem Schutz gemacht.