Hiob 16:7

German GT (KJV/Masoretic)

Nun aber hat er mich ermüdet; du hast all meine Gesellschaft verwüstet.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 7:3 : 3 so sind mir Monate der Sinnlosigkeit gegeben, und mühselige Nächte sind mir zugeteilt.
  • Hiob 1:15-19 : 15 und die Sabäer fielen über sie her und nahmen sie weg. Ja, sie haben die Knechte mit der Schärfe des Schwertes erschlagen, und ich allein bin entkommen, um es dir zu berichten. 16 Während er noch redete, kam ein anderer und sagte: Das Feuer Gottes ist vom Himmel gefallen und hat die Schafe und die Knechte verbrannt und verzehrt; und ich allein bin entkommen, um es dir zu berichten. 17 Während er noch redete, kam ein anderer und sagte: Die Chaldäer bildeten drei Banden und fielen über die Kamele her und haben sie weggenommen, ja, sie haben die Knechte mit der Schärfe des Schwertes erschlagen, und ich allein bin entkommen, um es dir zu berichten. 18 Während er noch redete, kam ein anderer und sagte: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken Wein im Haus ihres ältesten Bruders, 19 und siehe, ein großer Wind kam aus der Wüste herüber und erfasste die vier Ecken des Hauses, sodass es auf die jungen Leute fiel, und sie sind tot; und ich allein bin entkommen, um es dir zu berichten.
  • Hiob 3:17 : 17 Dort hört das Wüten der Frevler auf; dort ruhen die Müden.
  • Hiob 7:16 : 16 Ich verabscheue es; ich will nicht ewig leben: Lass mich in Ruhe, denn meine Tage sind nichtig.
  • Hiob 10:1 : 1 Meine Seele ist meinem Leben überdrüssig; ich will meine Klage auf mich selbst legen, ich will in der Bitterkeit meiner Seele sprechen.
  • Hiob 29:5-9 : 5 Als der Allmächtige noch mit mir war, als meine Kinder um mich waren; 6 Als ich meine Schritte mit Butter wusch und der Fels mir Ströme von Öl ergoss; 7 Als ich durch die Stadt zum Tor ging, wenn ich meinen Sitz auf dem Platz vorbereitete! 8 Die jungen Männer sahen mich und verbargen sich, und die Alten standen auf und erhoben sich. 9 Die Fürsten hielten sich vom Reden zurück und legten ihre Hand auf ihren Mund. 10 Die Edlen schwiegen und ihre Zunge klebte an ihrem Gaumen. 11 Wenn das Ohr mich hörte, pries es mich, und wenn das Auge mich sah, bezeugte es mich: 12 Denn ich befreite den Armen, der schrie, und den Waisen und den, der keinen Helfer hatte. 13 Der Segen dessen, der am Verröcken war, kam auf mich, und das Herz der Witwe ließ ich vor Freude singen. 14 Ich kleidete mich in Gerechtigkeit, und sie bekleidete mich; mein Rechtsspruch war wie ein Mantel und ein Diadem. 15 Ich war Augen für die Blinden und Füße für die Lahmen. 16 Ich war ein Vater für die Armen und recherchierte die Sache, die ich nicht kannte. 17 Ich zerbrach die Kiefer der Ungerechten und entriß die Beute aus seinen Zähnen. 18 Dann sagte ich, ich werde in meinem Nest sterben und meine Tage wie der Sand vermehren. 19 Meine Wurzel breitete sich am Wasser aus und der Tau ruhte die ganze Nacht auf meinem Zweig. 20 Meine Ehre war frisch in mir und mein Bogen wurde in meiner Hand erneuert. 21 Zu mir hörten die Menschen hin, warteten und schwiegen auf meinen Rat. 22 Nach meinen Worten sprachen sie nicht mehr; und meine Rede fiel sanft auf sie. 23 Und sie warteten auf mich wie auf den Regen, und öffneten ihren Mund weit wie nach dem Spätregen. 24 Wenn ich sie anlächelte, konnten sie es kaum glauben, und das Licht meines Angesichts ließen sie nicht sinken. 25 Ich wählte ihren Weg und saß als Haupt, und wohnte wie ein König in der Schar, wie einer, der die Trauernden tröstet.
  • Ps 6:6-7 : 6 Ich bin müde von meinem Seufzen; die ganze Nacht benetze ich mein Bett, ich tränke mein Lager mit meinen Tränen. 7 Mein Auge ist vor Kummer getrübt; es ist alt geworden wegen all meiner Feinde.
  • Spr 3:11-12 : 11 Mein Sohn, verschmähe nicht die Züchtigung des HERRN und sei nicht ungeduldig, wenn er dich korrigiert. 12 Denn wen der HERR liebt, den züchtigt er, wie ein Vater den Sohn, an dem er Freude hat.
  • Jes 50:4 : 4 Gott, der Herr, hat mir die Zunge der Belehrten gegeben, damit ich weiß, wie ich den Müden zur rechten Zeit ein Wort sprechen kann: Er weckt mich Morgen für Morgen, er weckt mein Ohr, um zu hören wie die Belehrten.
  • Mi 6:13 : 13 Darum werde ich dich auch krank machen, indem ich dich schlage, indem ich dich wegen deiner Sünden verwüste.

Ähnliche Verse (KI)

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    8Du hast mir Falten gegeben, die gegen mich zeugen; meine Magerkeit erhebt sich in mir und bezeugt mein Gesicht.

    9Er zerreißt mich in seinem Zorn, der mich hasst; er knirscht mit seinen Zähnen über mich; mein Feind schärft seine Augen auf mich.

  • 11Er hat meinen Weg abgewendet und mich zerstreut; er hat mich verwüstet gemacht.

  • 4Darum ist mein Geist in mir verzagt, mein Herz in mir ist erstorben.

  • 6Doch selbst wenn ich spreche, wird mein Schmerz nicht gelindert; und wenn ich schweige, wie werde ich erleichtert?

  • 2Ich habe vieles dergleichen gehört: Ihr alle seid erbärmliche Tröster.

  • 16Und nun ergießt sich meine Seele über mich; die Tage der Drangsal haben mich ergriffen.

  • Klgl 3:3-7
    5 Verse
    76%

    3Gewiss hat er sich gegen mich gewandt; er wendet seine Hand gegen mich den ganzen Tag.

    4Mein Fleisch und meine Haut hat er altern lassen; er hat meine Knochen zerbrochen.

    5Er hat gegen mich gebaut und mich mit Bitterkeit und Mühsal umgeben.

    6Er hat mich an dunkle Orte gesetzt, wie jene, die längst tot sind.

    7Er hat mich eingesäumt, dass ich nicht entkommen kann; er hat meine Ketten schwer gemacht.

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    11Gott hat mich dem Gottlosen übergeben und mich in die Hände der Bösen ausgeliefert.

    12Ich war in Ruhe, aber er hat mich zerschmettert; er hat mich beim Nacken genommen und mich in Stücke gerissen, und er hat mich für sein Ziel aufgestellt.

    13Seine Bogenschützen umringen mich, er spaltet meine Nieren und schont nicht; er schüttet meine Galle auf die Erde.

    14Er durchbricht mich Schlag auf Schlag, er stürzt sich wie ein Riese auf mich.

    15Ich habe Sackleinen auf meine Haut genäht und mein Horn im Staub befleckt.

    16Mein Gesicht ist von Weinen entstellt, und auf meinen Augenlidern liegt der Schatten des Todes;

  • 13Von oben hat er Feuer in meine Gebeine gesandt und es überwältigt sie. Er hat ein Netz für meine Füße ausgespannt, mich zurückgeworfen; er hat mich verwüstet und kraftlos gemacht den ganzen Tag.

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    6Ich bin auch zum Sprichwort für die Leute geworden; früher war ich wie ein Tamburin.

    7Mein Auge ist trüb vor Kummer, und alle meine Glieder sind wie ein Schatten.

  • 13Er hat meine Brüder fern von mir entfernt, und meine Bekannten sind mir wirklich fremd geworden.

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    15Er hat mich mit Bitterkeit erfüllt, mich mit Wermut trunken gemacht.

    16Er hat auch meine Zähne mit Kieselsteinen zerbrochen, mich in Asche gewälzt.

    17Und du hast meine Seele fern vom Frieden entfernt; ich habe das Gute vergessen.

  • 3so sind mir Monate der Sinnlosigkeit gegeben, und mühselige Nächte sind mir zugeteilt.

  • 15Meine Kraft ist vertrocknet wie ein Tonscherben, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen; und du legst mich in den Staub des Todes.

  • 19Er hat mich in den Schlamm geworfen, und ich bin geworden wie Staub und Asche.

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    12Meine Zeit ist vergangen und wie ein Hirtenzelt von mir entfernt: Ich habe mein Leben abgeschnitten wie ein Weber: Er wird mich abschneiden von der Webrolle: Vom Tag bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen.

    13Ich rechnete bis zum Morgen, dass er wie ein Löwe all meine Knochen zerbrechen wird: Vom Tag bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen.

  • 16Denn Gott hat mein Herz weich gemacht, und der Allmächtige schreckt mich:

  • 21Sie haben gehört, dass ich seufze, aber es gibt keinen, der mich tröstet. Alle meine Feinde haben von meinem Unglück gehört, sie freuen sich, dass du es getan hast. Du wirst den Tag bringen, den du verkündigt hast, und sie werden wie ich sein.

  • 11Meine Tage sind vergangen, meine Vorhaben sind zerbrochen, selbst die Gedanken meines Herzens.

  • 16Wegen dieser Dinge weine ich; mein Auge, mein Auge rinnt über mit Wasser, denn der Tröster, der meine Seele erfrischen sollte, ist fern von mir. Meine Kinder sind verlassen, weil der Feind die Oberhand hat.

  • 2Wie lange noch wollt ihr meine Seele quälen und mich mit Worten zerschmettern?

  • 10Denn mein Leben ist aufgerieben von Kummer und meine Jahre vom Seufzen; meine Kraft ist geschwunden durch meine Schuld, und meine Gebeine sind verbraucht.

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    7Mein Auge ist vor Kummer getrübt; es ist alt geworden wegen all meiner Feinde.

  • 23Er hat meine Kraft auf dem Weg geschwächt; er hat meine Tage verkürzt.

  • 1Meine Seele ist meinem Leben überdrüssig; ich will meine Klage auf mich selbst legen, ich will in der Bitterkeit meiner Seele sprechen.

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    9Er hat mich meiner Ehre beraubt und die Krone von meinem Haupt genommen.

    10Er hat mich ringsum zerstört, und ich bin dahin; und meine Hoffnung hat er entwurzelt wie einen Baum.

    11Er hat auch seinen Zorn gegen mich entflammt und zählt mich zu seinen Feinden.

  • 18Er lässt mich nicht atmen, sondern erfüllt mich mit Bitterkeit.

  • 3Denn jetzt wäre es schwerer als der Sand des Meeres; darum sind meine Worte unterdrückt.

  • 8Du hast meine Bekannten weit von mir entfernt; du hast mich ihnen zum Abscheu gemacht: ich bin gefangen, und ich kann nicht herauskommen.

  • 13Ist nicht meine Hilfe in mir? Und ist Weisheit völlig von mir gewichen?

  • 20Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,

  • 1Mein Atem ist verdorben, meine Tage sind erloschen, die Gräber sind für mich bereit.

  • 18Wenn ich mich in meinem Kummer trösten möchte, ist mein Herz krank in mir.

  • 15Was soll ich sagen? Er hat zu mir geredet, und er selbst hat es getan: Ich werde alle meine Jahre in der Bitternis meiner Seele leise gehen.