Hiob 6:3

German GT (KJV/Masoretic)

Denn jetzt wäre es schwerer als der Sand des Meeres; darum sind meine Worte unterdrückt.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Spr 27:3 : 3 Ein Stein ist schwer und Sand ist gewichtig, aber der Zorn eines Narren ist schwerer als beides.
  • Hiob 23:2 : 2 Auch heute ist meine Klage bitter; meine Last ist schwerer als mein Seufzen.
  • Hiob 37:19-20 : 19 Lehre uns, was wir ihm sagen sollen; denn im Dunkel wissen wir nicht unsere Rede zu ordnen. 20 Soll ihm berichtet werden, dass ich rede? Wenn ein Mensch spricht, wird er sicher verschlungen.
  • Ps 40:5 : 5 Viele sind, o HERR, mein Gott, deine wunderbaren Werke, die du getan hast, und deine Gedanken gegen uns: Sie können nicht ordentlich aufgezählt werden; wollte ich sie verkünden und darüber sprechen, so sind sie zu zahlreich, um sie aufzuzählen.
  • Ps 77:4 : 4 Du hältst meine Augen wach: ich bin so beunruhigt, dass ich nicht sprechen kann.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Hiob 6:1-2
    2 Verse
    82%

    1Aber Hiob antwortete und sprach:

    2Ach, dass mein Kummer gründlich gewogen und mein Unglück zusammen in die Waagschale gelegt würde!

  • 4Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, deren Gift meine Seele verzehrt; die Schrecken Gottes treten gegen mich an.

  • 75%

    24Denn mein Seufzen kommt vor meinem Brot, und meine Schreie ergießen sich wie Wasser.

    25Denn was ich sehr gefürchtet habe, ist über mich gekommen, und was mir schauderte, das ist mir widerfahren.

  • 74%

    7Die Dinge, die meine Seele nicht anzurühren vermochte, sind zu meinem leidvollen Brot geworden.

    8Ach, dass mein Wunsch erfüllt würde und Gott mir das gewährte, wonach ich verlange!

    9Dass es Gott gefiele, mich zu zerschlagen; dass er seine Hand von mir lassen und mich abschneiden würde!

    10Dann hätte ich dennoch Trost, ja, ich würde mich in meinem Schmerz verhärten: Er soll nicht schonen; denn ich habe die Worte des Heiligen nicht verheimlicht.

    11Was ist meine Stärke, dass ich hoffen sollte? Und was ist mein Ende, dass ich mein Leben verlängern sollte?

  • Klgl 3:6-7
    2 Verse
    74%

    6Er hat mich an dunkle Orte gesetzt, wie jene, die längst tot sind.

    7Er hat mich eingesäumt, dass ich nicht entkommen kann; er hat meine Ketten schwer gemacht.

  • 23Oh, dass meine Worte jetzt geschrieben würden! Oh, dass sie eingraviert im Buch stünden!

  • 16Und nun ergießt sich meine Seele über mich; die Tage der Drangsal haben mich ergriffen.

  • 20Soll ihm berichtet werden, dass ich rede? Wenn ein Mensch spricht, wird er sicher verschlungen.

  • 4Darum ist mein Geist in mir verzagt, mein Herz in mir ist erstorben.

  • 73%

    6Doch selbst wenn ich spreche, wird mein Schmerz nicht gelindert; und wenn ich schweige, wie werde ich erleichtert?

    7Nun aber hat er mich ermüdet; du hast all meine Gesellschaft verwüstet.

  • 6so wisst nun, dass Gott mich gestürzt und mich mit seinem Netz umgeben hat.

  • 19Er hat mich in den Schlamm geworfen, und ich bin geworden wie Staub und Asche.

  • 13Ist nicht meine Hilfe in mir? Und ist Weisheit völlig von mir gewichen?

  • 2Auch heute ist meine Klage bitter; meine Last ist schwerer als mein Seufzen.

  • 72%

    16Er hat auch meine Zähne mit Kieselsteinen zerbrochen, mich in Asche gewälzt.

    17Und du hast meine Seele fern vom Frieden entfernt; ich habe das Gute vergessen.

    18Ich sagte: Meine Kraft und meine Hoffnung vom HERRN sind vergangen.

  • 4Denn meine Ungerechtigkeiten sind über meinen Kopf hinweg gegangen; wie eine schwere Last sind sie zu schwer für mich.

  • 11Er hat meinen Weg abgewendet und mich zerstreut; er hat mich verwüstet gemacht.

  • 71%

    11Darum werde ich meinen Mund nicht zurückhalten; ich will aus dem Schmerz meines Geistes sprechen, ich will mich beklagen in der Bitterkeit meiner Seele.

    12Bin ich das Meer oder ein Seeungeheuer, dass du eine Wache über mich stellst?

  • 18Er lässt mich nicht atmen, sondern erfüllt mich mit Bitterkeit.

  • 23Denn die Zerstörung von Gott war ein Schrecken für mich, und aufgrund seiner Hoheit konnte ich nicht bestehen.

  • 19Wer ist er, der mit mir rechten will? Denn nun, wenn ich schweige, würde ich sterben.

  • 3Denn du hattest mich in die Tiefe geworfen, mitten ins Meer, und die Fluten umgaben mich; alle deine Wogen und Wellen gingen über mich hinweg.

  • 36Gewiss würde ich es auf meine Schulter nehmen und es mir als Krone umwinden.

  • 6Meine Tage sind schneller vergangen als das Schiffchen des Webers und vergehen ohne Hoffnung.

  • 9Er hat meinen Weg mit behauenen Steinen blockiert, meine Pfade krumm gemacht.

  • 70%

    53Sie haben mein Leben in der Grube abgeschnitten und einen Stein auf mich geworfen.

    54Wasser strömte über meinen Kopf; da sagte ich: Ich bin abgeschnitten.

  • 18Denn ich bin voller Worte; der Geist in meinem Inneren drängt mich.

  • 13Von oben hat er Feuer in meine Gebeine gesandt und es überwältigt sie. Er hat ein Netz für meine Füße ausgespannt, mich zurückgeworfen; er hat mich verwüstet und kraftlos gemacht den ganzen Tag.

  • 9Sein Maß ist länger als die Erde und weiter als das Meer.

  • 2Wie lange noch wollt ihr meine Seele quälen und mich mit Worten zerschmettern?

  • 10Denn mein Leben ist aufgerieben von Kummer und meine Jahre vom Seufzen; meine Kraft ist geschwunden durch meine Schuld, und meine Gebeine sind verbraucht.

  • 11Meine Tage sind vergangen, meine Vorhaben sind zerbrochen, selbst die Gedanken meines Herzens.

  • 15Meine Kraft ist vertrocknet wie ein Tonscherben, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen; und du legst mich in den Staub des Todes.

  • 70%

    6Ich bin müde von meinem Seufzen; die ganze Nacht benetze ich mein Bett, ich tränke mein Lager mit meinen Tränen.

  • 20Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,

  • 12Denn unzählige Übel haben mich umgeben: Meine Missetaten haben mich ergriffen, sodass ich nicht fähig bin hinaufzublicken; sie sind mehr als die Haare meines Hauptes, darum schwindet mein Mut.

  • 13Seine Bogenschützen umringen mich, er spaltet meine Nieren und schont nicht; er schüttet meine Galle auf die Erde.

  • 11Oder Dunkelheit, dass du nicht sehen kannst, und die Fülle von Wasser bedeckt dich.