Hiob 31:23

German GT (KJV/Masoretic)

Denn die Zerstörung von Gott war ein Schrecken für mich, und aufgrund seiner Hoheit konnte ich nicht bestehen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 13:11 : 11 Sollte seine Erhabenheit euch nicht in Furcht versetzen, und seine Ehrfurcht über euch kommen?
  • Ps 119:120 : 120 Mein Fleisch erzittert vor Angst vor dir; und ich fürchte deine Urteile.
  • Jes 13:6 : 6 Heult, denn der Tag des HERRN ist nahe; er kommt als Verderben vom Allmächtigen.
  • Joel 1:15 : 15 Weh dem Tag! Denn der Tag des HERRN ist nahe, und wie Verwüstung vom Allmächtigen wird er kommen.
  • 1.Mose 39:9 : 9 Es ist niemand größer in diesem Haus als ich; und er hat nichts von mir zurückgehalten als dich, denn du bist seine Frau: Wie könnte ich denn diese große Bosheit begehen und gegen Gott sündigen?“
  • Hiob 20:23 : 23 Wenn er dabei ist, seinen Bauch zu füllen, wird Gott den Zorn seines Grolls über ihn senden und ihn über ihm regnen lassen, während er isst.
  • Hiob 21:20 : 20 Seine Augen sollen seine Zerstörung sehen, und er soll vom Zorn des Allmächtigen trinken.
  • Hiob 40:9 : 9 Hast du einen Arm wie Gott? Oder kannst du mit einer Stimme wie er donnern?
  • Hiob 42:5-6 : 5 Vom Hörensagen hatte ich von dir gehört, aber nun hat mein Auge dich gesehen. 6 Darum verabscheue ich mich und bereue in Staub und Asche.
  • Ps 76:7 : 7 Du, ja du allein, bist zu fürchten; wer kann vor dir bestehen, wenn du zürnst?

Ähnliche Verse (KI)

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    15Darum bin ich erschrocken vor seinem Angesicht; wenn ich darüber nachdenke, fürchte ich mich vor ihm.

    16Denn Gott hat mein Herz weich gemacht, und der Allmächtige schreckt mich:

    17Weil ich nicht vor der Finsternis vergehen sollte, noch hat er das Dunkel vor meinem Angesicht verborgen.

  • 22Dann möge mein Arm von meiner Schulter fallen und mein Arm vom Knochen gebrochen werden.

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    34Lass ihn seine Rute von mir nehmen, und lass sein Schrecken mich nicht erschrecken:

    35Dann würde ich sprechen und keine Angst haben vor ihm; aber so ist es nicht mit mir.

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    25Denn was ich sehr gefürchtet habe, ist über mich gekommen, und was mir schauderte, das ist mir widerfahren.

    26Ich war nicht in Sicherheit, hatte weder Ruhe noch Frieden; dennoch kam das Unheil.

  • Ps 55:4-5
    2 Verse
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    4Mein Herz schmerzt in mir, und die Schrecken des Todes sind über mich gekommen.

    5Furcht und Zittern sind über mich gekommen, und Grauen hat mich überwältigt.

  • 24Wenn ich Gold zu meiner Hoffnung gemacht habe oder zum feinen Gold gesagt habe: Du bist mein Vertrauen;

  • 34Fürchtete ich eine große Menge, oder ergriff mich die Verachtung von Familien, sodass ich schwieg und nicht aus der Tür ging?

  • 21Ziehe deine Hand weit von mir, und lass nicht deine Ehrfurcht mich in Angst versetzen.

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    9Dass es Gott gefiele, mich zu zerschlagen; dass er seine Hand von mir lassen und mich abschneiden würde!

    10Dann hätte ich dennoch Trost, ja, ich würde mich in meinem Schmerz verhärten: Er soll nicht schonen; denn ich habe die Worte des Heiligen nicht verheimlicht.

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    28Dies wäre auch ein Unrecht, das vom Richter bestraft werden müsste; denn ich hätte den Gott verleugnet, der über allem ist.

    29Wenn ich mich freute über den Untergang dessen, der mich hasste, oder mich erhob, als Böses ihn traf:

  • 28dann fürchte ich all meine Schmerzen: ich weiß, dass du mich nicht freisprechen wirst.

  • 14kam Angst über mich und Zittern, das alle meine Gebeine erschütterte.

  • 6Schon wenn ich daran denke, fürchte ich mich, und Zittern erfasst mein Fleisch.

  • 7Fürchte dich nicht vor mir, und meine Hand soll nicht schwer auf dir lasten.

  • 12Ich war in Ruhe, aber er hat mich zerschmettert; er hat mich beim Nacken genommen und mich in Stücke gerissen, und er hat mich für sein Ziel aufgestellt.

  • 1Auch dabei zittert mein Herz und es wird von seinem Ort gerührt.

  • 10Wende deinen Schlag von mir ab: Ich bin von dem Schlag deiner Hand verzehrt.

  • 27Wenn ich nicht die Anmaßung des Feindes fürchten würde, dass ihre Widersacher sich anders benehmen und sagen: Unsere Hand hat erhöht, und der HERR hat all dies nicht getan.

  • 11Er hat meinen Weg abgewendet und mich zerstreut; er hat mich verwüstet gemacht.

  • 4Mein Herz pochte, Furcht befiel mich: Die Nacht meines Vergnügens hat er mir in Schrecken verwandelt.

  • 12Denn es ist ein Feuer, das zur Zerstörung verzehrt und all meinen Ertrag ausrotten würde.

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    14Wozu nehme ich mein Fleisch in meine Zähne und setze mein Leben in meine Hand?

    15Selbst wenn er mich erschlägt, werde ich doch auf ihn vertrauen; dennoch werde ich meine eigenen Wege vor ihm verteidigen.

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    9Er hat mich meiner Ehre beraubt und die Krone von meinem Haupt genommen.

    10Er hat mich ringsum zerstört, und ich bin dahin; und meine Hoffnung hat er entwurzelt wie einen Baum.

  • 27wenn euer Schrecken wie ein Unwetter kommt und euer Verderben wie ein Sturm naht, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen.

  • 13Ist nicht meine Hilfe in mir? Und ist Weisheit völlig von mir gewichen?

  • 4Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, deren Gift meine Seele verzehrt; die Schrecken Gottes treten gegen mich an.

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    6Würde er mit großer Macht gegen mich streiten? Nein, er würde mir Kraft geben.

    7Dort könnte der Gerechte mit ihm streiten, und ich würde für immer von meinem Richter befreit sein.

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    9Siehe, die Hoffnung auf ihn ist vergeblich: Wird man nicht zu Boden geschlagen schon bei seinem Anblick?

    10Niemand ist so kühn, dass er ihn aufrütteln könnte: Wer kann dann vor mir bestehen?

  • 22Ich sprach in meiner Angst: Ich bin abgeschnitten von deinen Augen. Doch du hörtest die Stimme meines Flehens, als ich zu dir schrie.

  • 24Not und Angst werden ihn erschrecken; sie werden ihn überwältigen wie ein König, der bereit zum Kampf ist.

  • 16Ich hörte es, und mein Leib erbebte; meine Lippen zitterten bei der Stimme; Fäulnis drang in meine Gebeine, und ich erzitterte an Ort und Stelle, auf dass ich Ruhe fände am Tag der Not. Wenn er heraufzieht zum Volk, wird er es mit seinen Truppen bedrängen.

  • 16Ich sann nach, um dies zu verstehen, aber es war mir zu schwer.

  • 16Dein heftiger Zorn geht über mich hin; deine Schrecken haben mich vernichtet.

  • 18Ich sagte: Meine Kraft und meine Hoffnung vom HERRN sind vergangen.

  • 20Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,

  • 25Wenn er sich erhebt, fürchten sich die Mächtigen; sie reinigen sich wegen des Zusammenbruchs.

  • 15Schrecken haben sich gegen mich gewandt: sie jagen meine Seele wie der Wind; mein Wohlergehen schwindet wie eine Wolke.

  • 13Von oben hat er Feuer in meine Gebeine gesandt und es überwältigt sie. Er hat ein Netz für meine Füße ausgespannt, mich zurückgeworfen; er hat mich verwüstet und kraftlos gemacht den ganzen Tag.

  • 11Ich bin ein Schandfleck unter all meinen Feinden, besonders bei meinen Nachbarn, und ein Schrecken für meine Bekannten; wer mich draußen sieht, flieht vor mir.