Jesaja 21:4

German GT (KJV/Masoretic)

Mein Herz pochte, Furcht befiel mich: Die Nacht meines Vergnügens hat er mir in Schrecken verwandelt.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 5.Mose 28:67 : 67 Am Morgen wirst du sagen: Wäre es doch Abend! und am Abend wirst du sagen: Wäre es doch Morgen! wegen der Angst, die dein Herz ängstigt, und wegen dem, was du mit deinen Augen siehst.
  • 1.Sam 25:36-38 : 36 Als Abigail zu Nabal kam, siehe, da hielt er ein Fest in seinem Haus, wie ein Königsbankett; und Nabals Herz war fröhlich in ihm, denn er war sehr betrunken. So sagte sie ihm weder mehr noch weniger bis zum Morgengrauen. 37 Und es geschah am Morgen, als der Rausch von Nabal gewichen war, dass seine Frau ihm alles berichtete. Da erlahmte sein Herz in ihm, und er wurde wie ein Stein. 38 Und es geschah etwa zehn Tage später, dass der HERR Nabal schlug, sodass er starb.
  • 2.Sam 13:28-29 : 28 Nun hatte Absalom seinen Dienern befohlen: Achtet jetzt darauf, wenn Amnons Herz vom Wein fröhlich ist, und ich zu euch sage: Erschlagt Amnon; dann tötet ihn, fürchtet euch nicht: Habe ich es euch nicht befohlen? Seid mutig und zeigt euch tapfer. 29 Die Diener Absaloms taten Amnon, wie Absalom es befohlen hatte. Da standen alle Söhne des Königs auf, bestiegen ihre Maultiere und flohen.
  • Est 5:12 : 12 Haman sagte weiter: Ja, Königin Esther ließ keinen anderen mit dem König zum Festmahl kommen, das sie bereitet hatte, außer mich; und auch morgen bin ich bei ihr mit dem König eingeladen.
  • Est 7:6-9 : 6 Und Esther sprach: Der Widersacher und Feind ist dieser böse Haman. Da erschrak Haman vor dem König und der Königin. 7 Der König erhob sich in seinem Zorn vom Weinmahl und ging in den Palastgarten hinaus. Haman aber stand auf, um sein Leben bei Königin Esther anzuflehen; denn er erkannte, dass vom König ein Unheil über ihn beschlossen war. 8 Als der König aus dem Palastgarten zum Ort des Weinmahls zurückkehrte, war Haman auf das Bett gefallen, auf dem Esther lag. Da sprach der König: Will er gar die Königin in meinem Haus bedrängen? Kaum war das Wort aus dem Mund des Königs gekommen, da bedeckten sie Hamans Gesicht. 9 Und Harbona, einer der Eunuchen, sagte vor dem König: Sieh, auch der Galgen, fünfzig Ellen hoch, den Haman für Mordechai gemacht hat, der Gutes für den König gesprochen hatte, steht im Haus Hamans. Da sprach der König: Hängt ihn daran! 10 So hängten sie Haman an den Galgen, den er für Mordechai vorbereitet hatte. Danach war der Zorn des Königs besänftigt.
  • Hiob 21:11-13 : 11 Sie lassen ihre Kleinen los wie eine Herde, und ihre Kinder tanzen. 12 Sie nehmen Tamburin und Harfe und freuen sich am Klang der Orgel. 13 Sie verbringen ihre Tage in Wohlstand und fahren unmittelbar in das Grab hinab.
  • Jes 5:11-14 : 11 Wehe denen, die früh am Morgen aufstehen, um starkem Getränk nachzujagen, die fortfahren bis in die Nacht, bis sie vom Wein erhitzt sind! 12 Harfe, Zither, Pauke, Flöte und Wein sind in ihren Festen; aber sie beachten nicht das Werk des HERRN und betrachten nicht das Tun seiner Hände. 13 Darum ist mein Volk in Gefangenschaft geraten, weil es keine Erkenntnis hat; und ihre ehrenvollen Männer sind ausgetrocknet vor Hunger, und ihre Menge verdorrt vor Durst. 14 Deshalb hat die Unterwelt ihren Rachen aufgerissen und sperrt ihren Schlund maßlos weit: Ihre Pracht, Masse und Pomp, ja, wer sich unter ihnen freut, wird hinabfahren.
  • Jer 51:39 : 39 In ihrer Hitze werde ich ihre Feste bereiten, und ich werde sie betrunken machen, damit sie frohlocken und in einen ewigen Schlaf fallen und nicht aufwachen, spricht der HERR.
  • Jer 51:57 : 57 Und ich werde ihre Fürsten, ihre Weisen, ihre Hauptleute und ihre Herrscher und ihre mächtigen Männer betrunken machen: und sie werden in einem ewigen Schlaf fallen und nicht aufwachen, spricht der König, dessen Name der HERR der Heerscharen ist.
  • Dan 5:1 : 1 König Belschazzar veranstaltete ein großes Festmahl für tausend seiner Fürsten und trank Wein vor den Tausenden.
  • Dan 5:5 : 5 Gleich in jener Stunde erschienen Finger einer Menschenhand, die auf die Wand des königlichen Palastes gegenüber dem Leuchter schrieben; und der König sah die Hand, die schrieb.
  • Dan 5:30 : 30 In jener Nacht wurde Belschazzar, der König der Chaldäer, getötet.
  • Nah 1:10 : 10 Denn während sie sich wie Dornen verflochten haben und wie Betrunkene betrunken sind, werden sie gänzlich wie dürres Stroh verzehrt.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • Ps 55:4-5
    2 Verse
    82%

    4Mein Herz schmerzt in mir, und die Schrecken des Todes sind über mich gekommen.

    5Furcht und Zittern sind über mich gekommen, und Grauen hat mich überwältigt.

  • 80%

    13In Gedanken aus den Visionen der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf Menschen fällt,

    14kam Angst über mich und Zittern, das alle meine Gebeine erschütterte.

    15Dann fuhr ein Geist an meinem Gesicht vorbei; das Haar meines Leibes stellte sich auf:

  • 6Schon wenn ich daran denke, fürchte ich mich, und Zittern erfasst mein Fleisch.

  • 78%

    24Denn mein Seufzen kommt vor meinem Brot, und meine Schreie ergießen sich wie Wasser.

    25Denn was ich sehr gefürchtet habe, ist über mich gekommen, und was mir schauderte, das ist mir widerfahren.

  • 3Deshalb sind meine Lenden mit Schmerz erfüllt: Wehen haben mich ergriffen, wie die Wehen einer gebärenden Frau: Ich war gebeugt beim Hören davon; ich war erschrocken beim Sehen davon.

  • Ps 143:3-4
    2 Verse
    77%

    3Denn der Feind verfolgt meine Seele; er hat mein Leben zu Boden geschlagen; er hat mich in die Finsternis gesetzt, wie die Toten von alters her.

    4Darum ist mein Geist in mir verzagt, mein Herz in mir ist erstorben.

  • 77%

    15Darum bin ich erschrocken vor seinem Angesicht; wenn ich darüber nachdenke, fürchte ich mich vor ihm.

    16Denn Gott hat mein Herz weich gemacht, und der Allmächtige schreckt mich:

  • 1Auch dabei zittert mein Herz und es wird von seinem Ort gerührt.

  • 10Mein Herz zerschlägt, meine Kraft verlässt mich; auch das Licht meiner Augen ist von mir gegangen.

  • 21Da war mein Herz verbittert, und ich fühlte einen Stich in meinen Nieren.

  • 75%

    15Schrecken haben sich gegen mich gewandt: sie jagen meine Seele wie der Wind; mein Wohlergehen schwindet wie eine Wolke.

    16Und nun ergießt sich meine Seele über mich; die Tage der Drangsal haben mich ergriffen.

    17Meine Gebeine werden durchbohrt in mir bei Nacht, und die Sehnen ruhen nicht.

  • 27Mein Innerstes brodelte und ruhte nicht: die Tage der Bedrängnis kamen mir zuvor.

  • 120Mein Fleisch erzittert vor Angst vor dir; und ich fürchte deine Urteile.

  • 16Ich hörte es, und mein Leib erbebte; meine Lippen zitterten bei der Stimme; Fäulnis drang in meine Gebeine, und ich erzitterte an Ort und Stelle, auf dass ich Ruhe fände am Tag der Not. Wenn er heraufzieht zum Volk, wird er es mit seinen Truppen bedrängen.

  • 14erschreckst du mich mit Träumen und ängstigst mich mit Visionen.

  • 20Sieh, o HERR, denn ich bin in Not, mein Innerstes ist aufgewühlt, mein Herz wendet sich in mir, denn ich habe schwer rebelliert. Draußen raubt das Schwert, drinnen ist es wie der Tod.

  • 18Wenn ich mich in meinem Kummer trösten möchte, ist mein Herz krank in mir.

  • 21Ziehe deine Hand weit von mir, und lass nicht deine Ehrfurcht mich in Angst versetzen.

  • 23Denn die Zerstörung von Gott war ein Schrecken für mich, und aufgrund seiner Hoheit konnte ich nicht bestehen.

  • 11Er hat meinen Weg abgewendet und mich zerstreut; er hat mich verwüstet gemacht.

  • 19Mein Innerstes, mein Innerstes! Mir ist elend ums Herz; mein Herz wütet in mir; ich kann nicht schweigen, denn du, meine Seele, hörtest den Ton des Horns, Alarmgeschrei des Krieges.

  • 27Und mein Herz insgeheim verführt wurde und mein Mund meine Hand küsste:

  • 4Wenn ich mich hinlege, sage ich: Wann werde ich aufstehen, und wann wird die Nacht zu Ende sein? Und ich bin voll von Hin- und Herwälzen bis zur Morgendämmerung.

  • 4Die Schmerzen des Todes umgaben mich, und die Fluten gottloser Menschen machten mir Angst.

  • 20Schrecken ergreifen ihn wie Wasser, ein Sturmwind entführt ihn in der Nacht.

  • 10Darum sind Fallstricke rings um dich, und plötzliche Furcht erschreckt dich;

  • 5Ich sah einen Traum, der mich erschreckte, und die Gedanken auf meinem Bett und die Visionen meines Hauptes beunruhigten mich.

  • 5Aber jetzt kommt es über dich, und du verzagst; es trifft dich, und du bist bestürzt.

  • 28dann fürchte ich all meine Schmerzen: ich weiß, dass du mich nicht freisprechen wirst.

  • 66Und dein Leben wird vor dir in Gefahr schweben; und du wirst Tag und Nacht Angst haben und dir deines Lebens nicht sicher sein.

  • 4Mein Herz ist geschlagen und verdorrt wie Gras, sodass ich vergesse, mein Brot zu essen.

  • 16Dein heftiger Zorn geht über mich hin; deine Schrecken haben mich vernichtet.

  • 27wenn euer Schrecken wie ein Unwetter kommt und euer Verderben wie ein Sturm naht, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen.

  • 3Wenn ich mich fürchte, vertraue ich auf dich.

  • 10Sie ist leer, ausgeraubt und verwüstet: und das Herz zerschmilzt, die Knie schlagen zusammen, gewaltiger Schmerz ist in allen Lenden, und alle Gesichter sind aschfahl.

  • 11Schrecken werden ihn auf allen Seiten ängstigen und ihn zu seinen Füßen treiben.

  • 8Ich bin schwach und völlig zerbrochen; ich brülle wegen des Unmuts in meinem Herzen.

  • 4Damit mein Feind nicht sagt: 'Ich habe ihn überwältigt'; und meine Bedränger sich freuen, wenn ich wanke.

  • 13Von oben hat er Feuer in meine Gebeine gesandt und es überwältigt sie. Er hat ein Netz für meine Füße ausgespannt, mich zurückgeworfen; er hat mich verwüstet und kraftlos gemacht den ganzen Tag.

  • 53Entsetzen hat mich ergriffen wegen der Gottlosen, die dein Gesetz verlassen.

  • 4Ich suchte den HERRN, und er erhörte mich und befreite mich von all meinen Ängsten.

  • 17Sei kein Schrecken für mich: du bist meine Hoffnung am Tag des Unheils.