Hiob 18:11

German GT (KJV/Masoretic)

Schrecken werden ihn auf allen Seiten ängstigen und ihn zu seinen Füßen treiben.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 15:21 : 21 Ein schreckliches Geräusch ist in seinen Ohren; in der Wohlfahrt wird ihn der Zerstörer überfallen.
  • Jer 6:25 : 25 Geht nicht hinaus aufs Feld, noch wandelt auf der Straße; denn das Schwert des Feindes und Schrecken ist ringsum.
  • Jer 46:5 : 5 Warum sehe ich sie entsetzt zurückweichen? Ihre Starken werden niedergeworfen und fliehen hastig, ohne zurückzublicken; denn Schrecken ist ringsum, spricht der HERR.
  • Jer 49:29 : 29 Ihre Zelte und Herden werden sie wegnehmen, sie werden ihre Zeltdecken und alle ihre Gefäße und ihre Kamele an sich nehmen; und sie werden zu ihnen rufen: Schreck ist überall.
  • 3.Mose 26:36 : 36 Und den Übriggebliebenen unter euch werde ich Zaghaftigkeit ins Herz ihres Lebenslandes senden, und das Geräusch eines zitternden Blattes wird sie in die Flucht treiben; sie werden fliehen, als ob sie vor dem Schwert fliehen, und sie werden fallen, obwohl niemand sie verfolgt.
  • Hiob 20:25 : 25 Er zieht sie heraus, und sie kommt aus seinem Körper; ja, das glitzernde Schwert kommt aus seiner Galle: Schrecken sind über ihm.
  • Ps 53:5 : 5 Dort ergriff sie große Furcht, wo keine Furcht war; denn Gott zerstreute die Gebeine derer, die gegen dich lagern: Du hast sie beschämt, denn Gott hat sie verworfen.
  • Ps 73:19 : 19 Wie werden sie in einem Augenblick verwüstet, hinweggerafft, ein Ende mit Schrecken!
  • Spr 28:1 : 1 Die Gottlosen fliehen, obwohl niemand sie verfolgt; aber die Gerechten sind mutig wie ein Löwe.
  • 2.Kön 7:6-7 : 6 Denn der Herr hatte das Heer der Syrer hören lassen das Geräusch von Streitwagen und Pferden, das Geräusch eines großen Heeres; und sie sagten einer zum anderen: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hethiter und die Könige der Ägypter gegen uns angeworben, um uns anzugreifen. 7 Da erhoben sie sich und flohen in der Dämmerung und ließen ihre Zelte, ihre Pferde und ihre Esel zurück – das Lager so, wie es war – und flohen um ihr Leben.
  • Hiob 6:4 : 4 Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, deren Gift meine Seele verzehrt; die Schrecken Gottes treten gegen mich an.
  • Hiob 20:8 : 8 Er wird verschwinden wie ein Traum und nicht gefunden werden; ja, er wird wie eine nächtliche Vision gejagt.
  • Jer 20:3-4 : 3 Am nächsten Tag aber brachte Pashur Jeremia aus dem Block heraus. Da sprach Jeremia zu ihm: Der HERR hat deinen Namen nicht Pashur genannt, sondern Magor-Missabib. 4 Denn so spricht der HERR: Siehe, ich mache dich zum Schrecken für dich selbst und all deine Freunde; und sie werden durch das Schwert ihrer Feinde fallen, und deine Augen werden es sehen. Ich werde ganz Juda in die Hand des Königs von Babylon geben; er wird sie gefangen nach Babylon führen und sie mit dem Schwert töten.

Ähnliche Verse (KI)

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    7Die Schritte seiner Kraft werden eingeengt, und sein eigener Rat wird ihn zu Fall bringen.

    8Denn er wird in ein Netz geraten durch seine eigenen Füße, und er wandelt auf einer Falle.

    9Die Schlinge wird ihn bei der Ferse packen, und der Räuber wird ihn überwältigen.

    10Die Falle ist für ihn auf der Erde gelegt, und eine Falle auf seinem Weg.

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    12Seine Kraft wird von Hunger gepeinigt, und das Verderben wird an seiner Seite bereitstehen.

    13Es wird die Kraft seiner Haut verzehren; der Erstgeborene des Todes wird seine Kraft verzehren.

    14Sein Vertrauen wird aus seinem Zelt entwurzelt, und es wird ihn zum König der Schrecken bringen.

  • 10Darum sind Fallstricke rings um dich, und plötzliche Furcht erschreckt dich;

  • 24Not und Angst werden ihn erschrecken; sie werden ihn überwältigen wie ein König, der bereit zum Kampf ist.

  • 20Schrecken ergreifen ihn wie Wasser, ein Sturmwind entführt ihn in der Nacht.

  • 18Er wird vom Licht in die Finsternis verjagt und aus der Welt vertrieben werden.

  • 11Sollte seine Erhabenheit euch nicht in Furcht versetzen, und seine Ehrfurcht über euch kommen?

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    17Furcht, und die Grube, und die Schlinge sind über dich gekommen, Bewohner der Erde.

    18Und es wird geschehen, wer vor dem Getöse der Furcht flieht, wird in die Grube fallen; und wer aus der Mitte der Grube heraufkommt, wird in die Schlinge gefangen werden: denn die Fenster der Höhe sind geöffnet, und die Grundfesten der Erde beben.

  • 5Furcht und Zittern sind über mich gekommen, und Grauen hat mich überwältigt.

  • 21Ein schreckliches Geräusch ist in seinen Ohren; in der Wohlfahrt wird ihn der Zerstörer überfallen.

  • 11Er hat meinen Weg abgewendet und mich zerstreut; er hat mich verwüstet gemacht.

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    24Er wird vor der eisernen Waffe fliehen, und der bronzene Bogen wird ihn durchbohren.

    25Er zieht sie heraus, und sie kommt aus seinem Körper; ja, das glitzernde Schwert kommt aus seiner Galle: Schrecken sind über ihm.

    26Alle Finsternis wird in seinen verborgenen Orten verborgen sein: Ein Feuer, das nicht entfacht ist, wird ihn verzehren; es wird schlecht gehen mit dem, der in seinem Zelt übrig bleibt.

    27Der Himmel wird seine Missetat offenbaren, und die Erde wird sich gegen ihn erheben.

  • 11Er legt meine Füße in den Block, er beobachtet alle meine Pfade.

  • 15Schrecken haben sich gegen mich gewandt: sie jagen meine Seele wie der Wind; mein Wohlergehen schwindet wie eine Wolke.

  • 22Lass einen Schrei in ihren Häusern gehört werden, wenn du plötzlich ein Heer über sie bringst; denn sie haben mir eine Grube gegraben, um mich zu fangen, und Schlingen für meine Füße versteckt.

  • 20Die nach ihm kommen, werden über seinen Tag erstaunt sein, wie auch die vor ihnen erschreckt waren.

  • 19Wie werden sie in einem Augenblick verwüstet, hinweggerafft, ein Ende mit Schrecken!

  • 14kam Angst über mich und Zittern, das alle meine Gebeine erschütterte.

  • 5Warum sollte ich mich in den Tagen des Unheils fürchten, wenn die Missetat meiner Verfolger mich umgibt?

  • 22Denn Gott wird ihn werfen und nicht verschonen: er wird gern aus seiner Hand fliehen.

  • 13Seine Bogenschützen umringen mich, er spaltet meine Nieren und schont nicht; er schüttet meine Galle auf die Erde.

  • 16Seine Wurzeln werden unten vertrocknen, und oben werden seine Zweige abgeschnitten.

  • 15Darum bin ich erschrocken vor seinem Angesicht; wenn ich darüber nachdenke, fürchte ich mich vor ihm.

  • 8So sollen sie ihre eigene Zunge gegen sich selbst richten lassen: alle, die sie sehen, werden fliehen.

  • 10Er duckt sich und demütigt sich, dass die Armen durch seine Starken fallen.

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    20Kannst du es wie einen Grashüpfer erschrecken? Der Zorn seiner Nüstern ist furchtbar.

    21Es scharrt im Tal und freut sich seiner Kraft: es geht voran, um den bewaffneten Männern zu begegnen.

  • 4Mein Herz pochte, Furcht befiel mich: Die Nacht meines Vergnügens hat er mir in Schrecken verwandelt.

  • 12Zur Rechten erheben sich die Jungen; sie stoßen meine Füße weg und bahnen wider mich ihre Zerstörungswege.

  • 8Da stellten sich die Nationen von allen Seiten gegen ihn aus den Provinzen und spannten ihr Netz über ihn; er wurde in ihre Grube gefangen.

  • 33Er macht meine Füße gleich den Füßen der Hirsche und stellt mich auf meine Höhen.

  • 25Wenn er sich erhebt, fürchten sich die Mächtigen; sie reinigen sich wegen des Zusammenbruchs.

  • 11Nun haben sie uns in unseren Schritten umringt, ihre Augen haben sie gesenkt, um zur Erde zu blicken,

  • 25Niemand wird vor euch bestehen können, denn der HERR, euer Gott, wird den Schrecken vor euch und die Furcht vor euch über das ganze Land kommen lassen, auf das ihr trettet, wie er euch verheißen hat.

  • 16denn ihre Füße laufen zum Bösen, sie eilen, Blut zu vergießen.

  • 25Geht nicht hinaus aufs Feld, noch wandelt auf der Straße; denn das Schwert des Feindes und Schrecken ist ringsum.

  • 9Siehe, die Hoffnung auf ihn ist vergeblich: Wird man nicht zu Boden geschlagen schon bei seinem Anblick?

  • 11Mit den Hufen seiner Pferde wird er all deine Straßen zertreten; er wird dein Volk mit dem Schwert töten, und deine starken Festungen werden zu Boden fallen.

  • 47Furcht und Falle sind über uns gekommen, Verwüstung und Zerstörung.

  • 34Lass ihn seine Rute von mir nehmen, und lass sein Schrecken mich nicht erschrecken:

  • 8Lass Verderben unversehens über ihn kommen; und lass sein Netz, das er versteckt hat, ihn selbst fangen; in eben diese Zerstörung lass ihn fallen.