Hesekiel 19:8
Da stellten sich die Nationen von allen Seiten gegen ihn aus den Provinzen und spannten ihr Netz über ihn; er wurde in ihre Grube gefangen.
Da stellten sich die Nationen von allen Seiten gegen ihn aus den Provinzen und spannten ihr Netz über ihn; er wurde in ihre Grube gefangen.
The nations surrounded him from all their provinces. They spread their net over him and trapped him in their pit.
Then the nations set against him on every side from the provinces, and spread their net over him: he was taken in their pit.
Then the nations set against him on every side from the provinces, and spread their net over him; he was caught in their pit.
Then the nations set against him on every side from the provinces; and they spread their net over him; he was taken in their pit.
Da stellten sich gegen ihn die Völker(Anderswo mit"Nationen"übersetzt) ringsum aus den Landschaften; und sie breiteten ihr Netzüber ihn aus, in ihrer Grube wurde er gefangen.
Da stellten sich gegen ihn die Völker ringsum aus den Landschaften; und sie breiteten ihr Netzüber ihn aus, in ihrer Grube wurde er gefangen.
Da legten sich die Heiden aus allen Ländern ringsumher und warfen ein Netz über ihn und fingen ihn in ihren Gruben
Da legten sich die Heiden aus allen Ländern ringsumher und warfen ein Netzüber ihn und fingen ihn in ihren Gruben
Aber die Nationen rings aus allen Ländern stellten sich ihm entgegen und spannten ihr Netzüber ihn; und er ward in ihrer Grube gefangen.
Then came the Heithen together on euery syde out of all countrees agaynst him, layed their nettes for him, and toke him in their pytte.
Then the nations set against him on euery side of the countreys, and laide their nets for him: so he was taken in their pit.
Then set the heathen together on euery side of the countreis agaynst him, layde their nettes for him, and toke him in their pit.
Then the nations set against him on every side from the provinces, and spread their net over him: he was taken in their pit.
Then the nations set against him on every side from the provinces; and they spread their net over him; he was taken in their pit.
And set against it do nations Round about from the provinces. And they spread out for it their net, In their pit it hath been caught.
Then the nations set against him on every side from the provinces; and they spread their net over him; he was taken in their pit.
Then the nations set against him on every side from the provinces; and they spread their net over him; he was taken in their pit.
Then the nations came against him from the kingdoms round about: their net was stretched over him and he was taken in the hole they had made.
Then the nations set against him on every side from the provinces; and they spread their net over him; he was taken in their pit.
The nations– the surrounding regions– attacked him. They threw their net over him; he was caught in their pit.
Toen begaven zich de volken tegen hem rondom uit de landschappen, en zij spreidden hun net over hem uit; in hun groeve werd hij gegrepen.
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9Und sie setzten ihn in Kerkern mit Ketten und brachten ihn zum König von Babel: Sie brachten ihn in Festungen, damit seine Stimme auf den Bergen Israels nicht mehr gehört würde.
4Auch die Nationen hörten von ihm; er wurde in ihre Grube gefangen und sie brachten ihn mit Ketten in das Land Ägypten.
20Und ich werde mein Netz über ihn ausbreiten, und er wird in meine Falle geraten, und ich werde ihn nach Babylon bringen und dort mit ihm streiten wegen seines Treubruchs, den er gegen mich begangen hat.
13Auch werde ich mein Netz über ihn ausbreiten, und er wird in meiner Falle gefangen werden; und ich werde ihn nach Babel in das Land der Chaldäer bringen; doch wird er es nicht sehen, obwohl er dort sterben wird.
15Die Heiden sind in die Grube gesunken, die sie gemacht haben; im Netz, das sie versteckt haben, ist ihr eigener Fuß gefangen.
7Und es kannte ihre verödeten Paläste, verwüstete ihre Städte; das Land war verwüstet und all seine Fülle durch das Gebrüll seines Brüllens.
7Die Schritte seiner Kraft werden eingeengt, und sein eigener Rat wird ihn zu Fall bringen.
8Denn er wird in ein Netz geraten durch seine eigenen Füße, und er wandelt auf einer Falle.
9Die Schlinge wird ihn bei der Ferse packen, und der Räuber wird ihn überwältigen.
10Die Falle ist für ihn auf der Erde gelegt, und eine Falle auf seinem Weg.
11Schrecken werden ihn auf allen Seiten ängstigen und ihn zu seinen Füßen treiben.
22Lass einen Schrei in ihren Häusern gehört werden, wenn du plötzlich ein Heer über sie bringst; denn sie haben mir eine Grube gegraben, um mich zu fangen, und Schlingen für meine Füße versteckt.
7Denn ohne Grund haben sie für mich ihr Netz in einer Grube versteckt, die sie ohne Grund für meine Seele gegraben haben.
8Lass Verderben unversehens über ihn kommen; und lass sein Netz, das er versteckt hat, ihn selbst fangen; in eben diese Zerstörung lass ihn fallen.
3So spricht Gott, der Herr: Daher will ich mein Netz über dich ausbreiten mit einer Schar vieler Völker, und sie sollen dich in meinem Netz hinaufziehen.
22Und sie werden zusammengebracht werden, wie Gefangene in der Grube gesammelt und eingesperrt wie im Gefängnis; und nach vielen Tagen werden sie heimgesucht.
9Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe in seinem Versteck: er lauert, um den Armen zu fangen: er fängt den Armen, indem er ihn in sein Netz zieht.
17Israel ist ein verstreutes Schaf; die Löwen haben es verscheucht: zuerst hat der König von Assyrien es gefressen; und nun hat König Nebukadnezar von Babylon seine Knochen zerbrochen.
6so wisst nun, dass Gott mich gestürzt und mich mit seinem Netz umgeben hat.
6Sie haben ein Netz für meine Schritte bereitet, meine Seele ist niedergebeugt; sie haben vor mir eine Grube gegraben, in die sie selbst gefallen sind. Selah.
19Dann wird er sein Gesicht zu den Festungen seines eigenen Landes wenden, aber er wird stolpern und fallen und nicht mehr gefunden werden.
10Er war für mich wie ein lauernder Bär und wie ein Löwe an verborgenen Orten.
11Er hat meinen Weg abgewendet und mich zerstreut; er hat mich verwüstet gemacht.
38Er hat sein Versteck verlassen wie ein Löwe; denn ihr Land ist zur Einöde geworden wegen des Zorns des Unterdrückers und wegen seiner heftigen Wut.
12Seine Truppen kommen geschlossen und bauen ihren Weg gegen mich auf und belagern mein Zelt ringsum.
5Der Herr war wie ein Feind; er hat Israel verschlungen, alle ihre Paläste verschlungen, ihre Festungen zerstört und in der Tochter Juda Jammer und Klage vermehrt.
24Ich habe dir eine Falle gestellt, und du bist gefangen worden, o Babylon, und du warst es nicht bewusst: du bist gefunden und auch ergriffen worden, weil du gegen den HERRN gekämpft hast.
19Ich aber war wie ein Lamm oder ein Stier, der zur Schlachtung geführt wird; und ich wusste nicht, dass sie gegen mich Pläne geschmiedet hatten, indem sie sagten: Lasst uns den Baum mit seinen Früchten zerstören und ihn aus dem Land der Lebenden abschneiden, damit seiner nicht mehr gedacht wird.
11darum habe ich ihn in die Hand des Mächtigen der Nationen übergeben; er wird gewiss mit ihm umgehen: ich habe ihn für seine Bosheit vertrieben.
12Und Fremde, die Schrecklichen der Nationen, haben ihn abgeschnitten und verlassen: auf den Bergen und in allen Tälern sind seine Zweige gefallen, und seine Äste sind zerbrochen an allen Flüssen der Erde; und alle Völker der Erde sind aus seinem Schatten fortgegangen und haben ihn verlassen.
15Die jungen Löwen brüllten über es, sie ließen ihre Stimme erschallen und verwüsteten sein Land; seine Städte sind niedergebrannt, ohne Bewohner.
17Siehe, der HERR wird dich mit gewaltiger Gefangenschaft wegtragen und dich sicher bedecken.
13Von oben hat er Feuer in meine Gebeine gesandt und es überwältigt sie. Er hat ein Netz für meine Füße ausgespannt, mich zurückgeworfen; er hat mich verwüstet und kraftlos gemacht den ganzen Tag.
14Das Joch meiner Übertretungen ist in seiner Hand gebunden; sie sind verflochten und auf meinen Nacken gekommen. Er hat meine Kraft schwinden lassen, der Herr hat mich in die Hände derer gegeben, vor denen ich nicht aufstehen kann.
15Er hat eine Grube gegraben und sie ausgehoben, aber er ist in die Grube gefallen, die er gemacht hat.
11Darum spricht der Herr, GOTT: Ein Feind wird das Land umgeben; und er wird deine Stärke von dir nehmen, und deine Paläste werden geplündert werden.
7Der Löwe ist aus seinem Dickicht hervorgekommen, der Zerstörer der Heiden ist auf dem Weg; er steht auf, um dein Land zur Wüste zu machen, und deine Städte werden verwüstet, ohne einen Bewohner.
11Nun haben sie uns in unseren Schritten umringt, ihre Augen haben sie gesenkt, um zur Erde zu blicken,
2Der Herr hat alle Wohnstätten Jakobs verschlungen und kein Mitleid gezeigt. Er hat in seinem Zorn die Festungen der Tochter Juda niedergerissen und zu Boden geworfen; er hat das Königreich und seine Fürsten entweiht.
12Wenn sie gehen, werde ich mein Netz über sie ausbreiten; ich werde sie herabbringen wie die Vögel des Himmels; ich werde sie züchtigen, wie es ihre Versammlung gehört hat.
10Denn ich hörte das Verleumden vieler: Schrecken ringsum! Meldet, sagen sie, und wir werden es melden. Alle meine Vertrauten warteten darauf, dass ich falle, indem sie sagten: Vielleicht lässt er sich betören, und wir werden über ihn siegen und Rache an ihm nehmen.
17Sollten sie daher ihr Netz leeren und unaufhörlich weitergehen, um Völker niederzumetzeln, ohne Mitleid?
12um Beute zu machen und Raub zu nehmen; um deine Hand auf verlassene Orte, die nun bewohnt sind, und auf das Volk, das aus den Völkern gesammelt wurde, zu legen, die Vieh und Güter erworben haben, die in der Mitte des Landes wohnen.
11Darum brachte der HERR die Heerführer des Königs von Assyrien über sie, die Manasse unter Dornen fesselten und ihn mit Ketten nach Babylon brachten.
17‚Der die Welt wie eine Wüste machte und ihre Städte zerstörte, der die Gefangenen nicht in Freiheit entließ?‘
19Unsere Verfolger sind schneller als die Adler des Himmels: Sie jagten uns auf den Bergen, lauerten uns in der Wüste auf.
25Deshalb hat er über ihn die Glut seines Zorns und die Stärke des Krieges ergossen: Und es umgab ihn mit Feuer, und er verstand es nicht; es brannte ihn, aber er nahm es sich nicht zu Herzen.
6Das Schwert wird in seinen Städten wüten und seine Grenzgebiete verzehren und sie verderben wegen ihrer eigenen Absichten.
10Dennoch wurde sie weggeführt, sie ging in Gefangenschaft: auch ihre kleinen Kinder wurden an den Spitzen aller Straßen zerschmettert, und sie losten über ihre edlen Männer, und alle ihre großen Männer wurden in Ketten gebunden.