Jeremia 50:17
Israel ist ein verstreutes Schaf; die Löwen haben es verscheucht: zuerst hat der König von Assyrien es gefressen; und nun hat König Nebukadnezar von Babylon seine Knochen zerbrochen.
Israel ist ein verstreutes Schaf; die Löwen haben es verscheucht: zuerst hat der König von Assyrien es gefressen; und nun hat König Nebukadnezar von Babylon seine Knochen zerbrochen.
Israel is a scattered sheep chased by lions. The first to devour him was the king of Assyria; the last to gnaw at his bones was Nebuchadnezzar, king of Babylon.
Israel is a scattered sheep; the lions have driven him away: first the king of Assyria hath devoured him; and last this Nebuchadrezzar king of Babylon hath broken his bones.
Israel is a scattered sheep; the lions have driven them away: first the king of Assyria has devoured him; and last this Nebuchadnezzar king of Babylon has broken his bones.
Israel ist ein versprengtes Schaf, welches Löwen verscheucht haben. Zuerst hat der König von Assyrien es gefressen, und nun zuletzt hat Nebukadrezar, der König von Babel, ihm die Knochen zermalmt.
Israel ist ein versprengtes Schaf, welches Löwen verscheucht haben. Zuerst hat der König von Assyrien es gefressen, und nun zuletzt hat Nebukadrezar, der König von Babel, ihm die Knochen zermalmt.
Israel hat müssen sein eine zerstreuete Herde, die die Löwen verscheucht haben. Am ersten fraß sie der König zu Assyrien; danach überwältigte sie Nebukadnezar, der König zu Babel.
Israel hat müssen sein eine zerstreute Herde, die die Löwen verscheucht haben. Am ersten fraß sie der König von Assyrien; darnachüberwältigte sie Nebukadnezar, der König zu Babel.
Israel ist ein verjagtes Schaf, Löwen haben es verscheucht. Zuerst hat es der König von Assur gefressen, und nun zuletzt hat Nebukadnezar, der König von Babel, seine Knochen abgenagt.
Israel is a scatred flocke, the Lyons haue dispersed them. First the kinge of the Assirians deuoured them, last of all this Nabuchodonosor kynge of Babilon hath brussed all their bones.
Israel is like scattered sheepe: the lions haue dispersed them: first the King of Asshur hath deuoured him, and last this Nebuchad-nezzar King, of Babel hath broken his bones.
Israel is a scattered flocke, the lions haue dispearsed them: First the kyng of the Assyrians deuoured them, last of all this Nabuchodonozor king of Babylon hath brused all their bones.
Israel [is] a scattered sheep; the lions have driven [him] away: first the king of Assyria hath devoured him; and last this Nebuchadrezzar king of Babylon hath broken his bones.
Israel is a hunted sheep; the lions have driven him away: first, the king of Assyria devoured him; and now at last Nebuchadrezzar king of Babylon has broken his bones.
A scattered sheep is Israel, lions have driven away, At first, devour him did the king of Asshur, And now, at last, broken his bone Hath Nebuchadrezzar king of Babylon.
Israel is a hunted sheep; the lions have driven him away: first, the king of Assyria devoured him; and now at last Nebuchadrezzar king of Babylon hath broken his bones.
Israel is a hunted sheep; the lions have driven him away: first, the king of Assyria devoured him; and now at last Nebuchadrezzar king of Babylon hath broken his bones.
Israel is a wandering sheep; the lions have been driving him away: first he was attacked by the king of Assyria, and now his bones have been broken by Nebuchadrezzar, king of Babylon.
Israel is a hunted sheep; the lions have driven him away: first, the king of Assyria devoured him; and now at last Nebuchadnezzar king of Babylon has broken his bones.
“The people of Israel are like scattered sheep which lions have chased away. First the king of Assyria devoured them. Now last of all King Nebuchadnezzar of Babylon has gnawed their bones.
Israel is een verbijsterd lam, dat de leeuwen verjaagd hebben; de eerste, die hem heeft opgegeten, was de koning van Assur, en deze de laatste, Nebukadrezar, de koning van Babel, heeft hem de beenderen verbrijzeld.
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18Darum spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich werde den König von Babylon und sein Land bestrafen, wie ich den König von Assyrien bestraft habe.
19Und ich werde Israel wieder zu seiner Wohnstätte bringen, und es wird auf Karmel und Baschan weiden, und seine Seele wird sich auf dem Berg Ephraim und Gilead sättigen.
16Schneidet dem Sämann von Babylon ab, und dem, der die Sichel zur Erntezeit handhabt: aus Furcht vor dem unterdrückenden Schwert wird jeder zu seinem Volk wenden, und jeder in sein Land fliehen.
5Und sie wurden zerstreut, weil es keinen Hirten gab; und sie wurden allen Tieren des Feldes zur Speise, als sie zerstreut waren.
6Meine Schafe irrten auf allen Bergen und auf jedem hohen Hügel umher; ja, meine Herde war über die gesamte Fläche der Erde zerstreut, und niemand suchte oder fragte nach ihnen.
44Siehe, er wird heraufkommen wie ein Löwe aus dem Dickicht des Jordan zu dem Gehege des Starken: aber ich werde sie plötzlich von dort forttreiben: und wer ist ein Erwählter, den ich über sie setzen kann? Denn wer ist wie ich? Und wer wird mir eine Zeit bestimmen? Und wer ist der Hirte, der vor mir stehen wird?
45Darum hört den Rat des HERRN, den er gegen Babylon beschlossen hat; und seine Vorhaben, die er gegen das Land der Chaldäer geplant hat: Sicherlich wird das Kleinste der Herde sie wegziehen: sicherlich wird er ihre Behausung mit ihnen öde machen.
34Nebukadnezar, der König von Babylon, hat mich verschlungen, er hat mich zermalmt, er hat mich zu einem leeren Gefäß gemacht, er hat mich wie einen Drachen verschlungen, er hat seinen Bauch mit meinen Köstlichkeiten gefüllt, er hat mich hinausgeworfen.
16Denn siehe, ich werde einen Hirten im Land aufrichten, der die Verlorenen nicht aufsuchen, die Jungen nicht suchen, das Zerbrochene nicht heilen und das Stehende nicht weiden wird: sondern er wird das Fleisch der Fetten essen und ihre Klauen in Stücke reißen.
12So spricht der HERR: Wie der Hirte zwei Beine oder ein Stück Ohr aus dem Maul des Löwen rettet, so sollen die Kinder Israels errettet werden, die in Samaria in der Ecke eines Bettes und in Damaskus auf einer Couch sitzen.
18Deine Hirten schlummern, König von Assyrien: deine Edlen wohnen im Staub: dein Volk ist auf den Bergen zerstreut, und niemand sammelt sie.
10Hört das Wort des HERRN, ihr Nationen, und verkündet es auf den fernen Inseln und sagt: Der, der Israel zerstreut hat, wird es sammeln und hüten, wie ein Hirte seine Herde.
14Ist Israel ein Knecht? Ist es ein geborener Sklave? Warum ist es zur Beute geworden?
15Die jungen Löwen brüllten über es, sie ließen ihre Stimme erschallen und verwüsteten sein Land; seine Städte sind niedergebrannt, ohne Bewohner.
6Deshalb wird ein Löwe aus dem Wald sie töten, ein Wolf in der Abenddämmerung wird sie zerreißen, ein Leopard belauert ihre Städte: jeder, der hinausgeht, wird in Stücke gerissen werden, weil ihre Übertretungen so viele sind und ihre Abweichungen zunehmen.
3Denn aus dem Norden zieht ein Volk gegen sie heran, das ihr Land verwüsten wird, so dass niemand darin wohnen wird: Mensch und Tier werden fliehen und fortziehen.
6Mein Volk war verlorene Schafe: ihre Hirten ließen sie irren, sie verführten sie auf den Bergen: sie gingen von Berg zu Hügel, sie haben ihre Ruhestätte vergessen.
8Der Rest Jakobs wird unter den Heiden, mitten unter vielen Völkern, sein wie ein Löwe unter den Tieren des Waldes, wie ein junger Löwe unter den Herden von Schafen: der, wenn er hindurchgeht, niedertritt und zerreißt, und niemand kann retten.
38Er hat sein Versteck verlassen wie ein Löwe; denn ihr Land ist zur Einöde geworden wegen des Zorns des Unterdrückers und wegen seiner heftigen Wut.
14Denn ich werde Ephraim wie ein Löwe sein und dem Haus Juda wie ein junger Löwe; ich, ja ich werde zerreißen und weggehen; ich werde hinwegnehmen, und niemand wird ihn retten.
7Der Löwe ist aus seinem Dickicht hervorgekommen, der Zerstörer der Heiden ist auf dem Weg; er steht auf, um dein Land zur Wüste zu machen, und deine Städte werden verwüstet, ohne einen Bewohner.
49Wie Babylon die Erschlagenen Israels zum Fall gebracht hat, so werden in Babylon die Erschlagenen der ganzen Erde fallen.
14Denn so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ich habe ein eisernes Joch auf den Hals all dieser Völker gelegt, damit sie Nebukadnezar, dem König von Babel, dienen; und sie werden ihm dienen: und ich habe ihm auch die Tiere des Feldes gegeben.
36Eine Stimme des Geschreis der Hirten, ein Heulen der Führer der Herde, wird gehört werden; denn der HERR hat ihre Weide vernichtet.
8Da stellten sich die Nationen von allen Seiten gegen ihn aus den Provinzen und spannten ihr Netz über ihn; er wurde in ihre Grube gefangen.
9Und sie setzten ihn in Kerkern mit Ketten und brachten ihn zum König von Babel: Sie brachten ihn in Festungen, damit seine Stimme auf den Bergen Israels nicht mehr gehört würde.
11Du hast uns wie Schafe dem Schlachten preisgegeben und uns unter die Heiden zerstreut.
33So spricht der HERR der Heerscharen: Die Kinder Israels und die Kinder Judas wurden zusammen unterdrückt: und alle, die sie gefangen hielten, hielten sie fest; sie weigerten sich, sie freizulassen.
23bis der HERR Israel aus seinem Angesicht entfernte, wie er durch alle seine Diener, die Propheten, gesagt hatte. So wurde Israel aus ihrem eigenen Land nach Assyrien weggeführt, bis zu diesem Tag.
2So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ich habe das Joch des Königs von Babel zerbrochen.
8Und es wird geschehen: Das Volk und das Königreich, das Nebukadnezar, dem König von Babylon, nicht dienen will und das sein Joch nicht auf sich nehmen will, dieses Volk werde ich mit dem Schwert, mit dem Hunger und mit der Pest heimsuchen, spricht der HERR, bis ich sie durch seine Hand vernichtet habe.
18Wahrlich, HERR, die Könige von Assyrien haben alle Völker und ihre Länder verwüstet,
6Denn ein Volk ist über mein Land gekommen, stark und zahllos, dessen Zähne Löwenzähne sind und das Backenzähne eines großen Löwen hat.
8Israel wird verschlungen: Jetzt werden sie unter den Nationen sein wie ein Gefäß, an dem kein Gefallen ist.
26Und ich werde sie in die Hand derer übergeben, die nach ihrem Leben trachten, und in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babylon, und in die Hand seiner Diener: und danach wird es bewohnt sein, wie in den Tagen der Vorzeit, spricht der HERR.
21Denn die Hirten sind töricht geworden und haben den HERRN nicht gesucht: Darum werden sie nicht gedeihen, und alle ihre Herden werden zerstreut.
14Und es wird sein wie ein gejagtes Reh und wie Schafe, die niemand einsammelt: ein jeder wird sich zu seinem Volk wenden und jeder wird in sein eigenes Land fliehen.
23Wie ist der Hammer der ganzen Erde zerbrochen und zerschlagen! Wie ist Babylon zu einer Wüste unter den Nationen geworden!
10Doch die befestigte Stadt wird öde, die Wohnstätte verlassen und wie eine Wüste hinterlassen werden: Dort wird das Kalb weiden und sich niederlegen und ihre Zweige verzehren.
26Darum sprachen sie zum König von Assyrien und sagten: Die Völker, die du weggeführt und in die Städte Samarias gesetzt hast, kennen nicht die Art des Gottes des Landes; darum hat er Löwen unter sie gesandt, und siehe, sie töten sie, weil sie die Art des Gottes des Landes nicht kennen.
6Das Schwert wird in seinen Städten wüten und seine Grenzgebiete verzehren und sie verderben wegen ihrer eigenen Absichten.
16Darum sollen alle, die dich verzehren, verzehrt werden; und alle deine Feinde, ein jeder von ihnen, sollen in Gefangenschaft geraten; und die dich berauben, sollen ein Raub werden, und alle, die auf dich Jagd machen, werde ich zur Beute geben.
11Darum brachte der HERR die Heerführer des Königs von Assyrien über sie, die Manasse unter Dornen fesselten und ihn mit Ketten nach Babylon brachten.
16Denn Israel ist treulos geworden wie eine widerspenstige Kuh: Nun wird der HERR sie weiden wie ein Lamm auf weitem Feld.
8Ich werde ihnen begegnen wie eine Bärin, die ihrer Jungen beraubt ist, und werde ihnen das Herz zerreißen, und dort werde ich sie wie ein Löwe verschlingen: Das wilde Tier wird sie zerreißen.
27Und der König von Babylon erschlug sie und ließ sie in Ribla im Land Hamat töten. So wurde Juda aus seinem eigenen Land gefangen weggeführt.
19Siehe, er kommt herauf wie ein Löwe aus der Flut des Jordan gegen die sichere Weide; aber ich werde ihn plötzlich von ihr vertreiben: und wer ist ein Auserwählter, den ich gegen sie einsetzen kann? Denn wer ist wie ich, und wer will mir die Zeit geben? und welcher Hirte kann vor mir bestehen?
3Da ist die Stimme des Heulens der Hirten; denn ihre Herrlichkeit ist verwüstet: eine Stimme des Brüllens junger Löwen; denn der Stolz des Jordan ist verwüstet.
11Der König von Assyrien führte Israel nach Assyrien weg und siedelte sie in Halah und am Habor, dem Fluss von Gosan, und in den Städten der Meder an.
33Ich werde euch unter die Völker zerstreuen und das Schwert hinter euch herziehen und euer Land wird öde und eure Städte verödet sein.