Jeremia 2:14
Ist Israel ein Knecht? Ist es ein geborener Sklave? Warum ist es zur Beute geworden?
Ist Israel ein Knecht? Ist es ein geborener Sklave? Warum ist es zur Beute geworden?
Is Israel a servant, a slave born in the household? Why then has he become plunder?
Is Israel a servant? is he a homeborn slave? why is he spoiled?
Is Israel a servant? is he a homeborn slave? why is he plundered?
Ist Israel ein Knecht, oder ist er ein Hausgeborener? Warum ist er zur Beute geworden?
Ist Israel ein Knecht, oder ist er ein Hausgeborener? Warum ist er zur Beute geworden?
Ist denn Israel ein Knecht oder leibeigen, daß er jedermanns Raub sein muß?
Ist denn Israel ein Knecht oder Leibeigen, daß er jedermanns Raub sein muß?
¶ Ist denn Israel ein Knecht oder ein Leibeigener? Warum ist es zur Beute geworden?
Is Israel a bonde seruaunt, or one of the housholde? Why is he then so spoyled?
Is Israel a seruaunt, or is hee borne in the house? Why then is he spoiled?
Is Israel a bonde seruaunt, or one of the housholde? why is he the so spoyled?
¶ [Is] Israel a servant? [is] he a homeborn [slave]? why is he spoiled?
Is Israel a servant? is he a home-born [slave]? why is he become a prey?
A servant `is' Israel? Is he a child of the house? Wherefore hath he been for a prey?
Is Israel a servant? is he a home-born `slave'? why is he become a prey?
Is Israel a servant? is he a home-born [slave] ? why is he become a prey?
Is Israel a servant? has he been a house-servant from birth? why has he been made waste?
Is Israel a servant? Is he a native-born [slave]? Why has he become a prey?
Israel’s Reliance on Foreign Alliances(not on God)“Israel is not a slave, is he? He was not born into slavery, was he? If not, why then is he being carried off?
Is dan Israel een knecht, of is hij een ingeborene des huizes? Waarom is hij dan ten roof geworden?
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15Die jungen Löwen brüllten über es, sie ließen ihre Stimme erschallen und verwüsteten sein Land; seine Städte sind niedergebrannt, ohne Bewohner.
11Hat ein Volk seine Götter gewechselt, die doch nicht Götter sind? Aber mein Volk hat seine Herrlichkeit vertauscht gegen das, was keinen Nutzen bringt.
12Entsetzt euch darüber, ihr Himmel, erbebt und seid schrecklich verstört, spricht der HERR.
13Denn mein Volk hat zwei Übeltaten begangen; sie haben mich, die Quelle lebendigen Wassers, verlassen und sich Zisternen gehauen, zerbrochene Zisternen, die kein Wasser halten.
24Wer hat Jakob zur Plünderung und Israel den Räubern ausgeliefert? Ist es nicht der HERR, gegen den wir gesündigt haben? Denn sie wollten nicht auf seinen Wegen gehen, noch gehorchten sie seinem Gesetz.
31O Geschlecht, seht das Wort des HERRN. Bin ich Israel zur Wüste geworden oder zu einem Land der Finsternis? Warum spricht mein Volk: Wir sind Herren, wir werden nicht mehr zu dir kommen?
14Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Israel, und er gab sie in die Hände der Plünderer, die sie ausplünderten, und er verkaufte sie in die Hände ihrer Feinde ringsum, sodass sie nicht mehr vor ihren Feinden bestehen konnten.
2Denn der HERR hat die Herrlichkeit Jakobs weggenommen, wie die Herrlichkeit Israels; denn die Verwüster haben sie verwüstet und ihre Reben zerstört.
2Und die Völker werden sie nehmen und an ihren Ort bringen. Und das Haus Israel wird sie im Land des HERRN als Knechte und Mägde in Besitz nehmen. Sie werden jene gefangen nehmen, die sie zuvor gefangen hielten, und sie werden über ihre Bedrücker herrschen.
22Aber dies ist ein beraubtes und ausgeplündertes Volk; sie alle sind in Löchern gefangen und in Gefängnishäusern versteckt. Sie sind zur Beute geworden, und niemand rettet; zur Plünderung, und niemand sagt: "Bringt zurück."
17Israel ist ein verstreutes Schaf; die Löwen haben es verscheucht: zuerst hat der König von Assyrien es gefressen; und nun hat König Nebukadnezar von Babylon seine Knochen zerbrochen.
1Israel ist ein leerer Weinstock, er bringt Frucht nur für sich selbst: Nach der Menge seiner Früchte hat er die Altäre vermehrt; entsprechend der Güte seines Landes haben sie prächtige Bilder erstellt.
8Israel wird verschlungen: Jetzt werden sie unter den Nationen sein wie ein Gefäß, an dem kein Gefallen ist.
3Israel war dem HERRN heilig, die Erstlingsfrucht seines Ertrags: alle, die es verschlangen, wurden schuldig; Unheil kam über sie, spricht der HERR.
8Du Hoffnung Israels, sein Retter zur Zeit der Not, warum solltest du wie ein Fremder im Land sein, wie ein Wanderer, der nur für eine Nacht einkehrt?
27War nicht Israel ein Gespött für dich? Wurde es unter Dieben gefunden? Denn sooft du davon sprachst, sprangst du vor Freude auf.
4An jenem Tag wird man ein Gleichnis gegen euch anheben und mit bitterem Jammer klagen und sagen: Wir sind völlig zerstört; er hat den Anteil meines Volkes verändert. Wie hat er ihn von mir entfernt! Er hat unsere Felder verteilt.
7Hat er ihn geschlagen, wie er diejenigen schlägt, die ihn schlagen? Oder ist er getötet entsprechend der Tötung derer, die von ihm getötet werden?
6Und sie fragten nicht: Wo ist der HERR, der uns aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, der uns durch die Wüste leitete, durch ein Land von Wüsten und Gruben, durch ein Land der Dürre und des Todesschattens, durch ein Land, wo niemand zog und niemand wohnte?
7Und ich brachte euch in ein fruchtbares Land, damit ihr dessen Frucht und Güte esst; aber ihr kamt und verunreinigten mein Land und machtet mein Erbe zu einem Gräuel.
7Denn der Weinberg des HERRN der Heerscharen ist das Haus Israel, und die Männer von Juda seine Pflanzung: Er erwartete Rechtsprechung, aber siehe da, Unterdrückung; Gerechtigkeit, aber siehe da, ein Schrei.
1Wie hat der Herr die Tochter Zion mit einer Wolke in seinem Zorn bedeckt und die Schönheit Israels vom Himmel zur Erde geworfen! Er hat nicht an seinen Fußschemel gedacht am Tag seines Zorns.
2Der Herr hat alle Wohnstätten Jakobs verschlungen und kein Mitleid gezeigt. Er hat in seinem Zorn die Festungen der Tochter Juda niedergerissen und zu Boden geworfen; er hat das Königreich und seine Fürsten entweiht.
15Denn der HERR wird Israel schlagen, wie ein Rohr im Wasser schwankt, und er wird Israel aus diesem guten Land entwurzeln, das er ihren Vätern gegeben hat, und sie jenseits des Flusses zerstreuen, weil sie ihre Haine gemacht haben und den HERRN erzürnten.
20Und der HERR verwarf alle Nachkommen Israels und bedrängte sie und übergab sie in die Hand von Plünderern, bis er sie aus seinem Angesicht verstoßen hatte.
14Und ich werde den Rest meines Erbes verlassen und sie ihren Feinden in die Hände geben; und sie sollen eine Beute und ein Raub aller ihrer Feinde werden;
7Seid ihr mir nicht wie die Kinder Kuschs, o Kinder Israels?, spricht der Herr. Habe ich nicht Israel aus dem Land Ägypten herausgeführt, die Philister aus Kaftor und die Aramäer aus Kir?
19Denn eine Stimme des Klagens wird aus Zion gehört: Wie sind wir geplündert! Wir sind sehr beschämt, weil wir das Land verlassen haben, weil unsere Wohnungen uns ausgestoßen haben.
2Hört, ihr Himmel, und lausche, o Erde, denn der HERR hat gesprochen: Ich habe Kinder großgezogen und aufgezogen, doch sie haben sich gegen mich aufgelehnt.
3Der Ochse kennt seinen Besitzer und der Esel den Futtertrog seines Herrn, aber Israel kennt nicht, mein Volk hat kein Verständnis.
4Wehe, sündiges Volk, beladen mit Schuld, Brut von Übeltätern, Kinder, die verderben! Sie haben den HERRN verlassen, den Heiligen Israels erzürnt und sind rückwärts gegangen.
5Der Herr war wie ein Feind; er hat Israel verschlungen, alle ihre Paläste verschlungen, ihre Festungen zerstört und in der Tochter Juda Jammer und Klage vermehrt.
14Denn Israel hat seinen Schöpfer vergessen und Tempel gebaut; und Juda hat befestigte Städte vervielfacht: Aber ich werde ein Feuer auf seine Städte schicken, und es wird seine Paläste verzehren.
9O Israel, du hast dich selbst zerstört; doch in mir ist deine Hilfe.
17‚Der die Welt wie eine Wüste machte und ihre Städte zerstörte, der die Gefangenen nicht in Freiheit entließ?‘
16Denn Israel ist treulos geworden wie eine widerspenstige Kuh: Nun wird der HERR sie weiden wie ein Lamm auf weitem Feld.
28Ist dieser Mensch Konya ein verachtetes, zerbrochenes Götzenbild? Ist er ein Gefäß, an dem kein Gefallen ist? Warum sind sie hinausgeworfen, er und seine Nachkommen, und in ein Land geworfen, das sie nicht kennen?
14Der Gefangene, der in der Verbannung ist, beeilt sich, losgelassen zu werden, damit er nicht im Loch stirbt und sein Brot nicht mehr fehlt.
19Hast du Juda völlig verworfen? Hat deine Seele Zion verabscheut? Warum hast du uns geschlagen, sodass es keine Heilung für uns gibt? Wir hofften auf Frieden, aber es gibt kein Gutes; und auf die Zeit der Heilung, aber siehe, da ist Schrecken!
5Was habe ich nun hier, spricht der HERR, dass mein Volk umsonst weggenommen wurde? Diejenigen, die über sie herrschen, lassen sie heulen, spricht der HERR; und mein Name wird ständig, jeden Tag, gelästert.
20Doch so wie eine Frau treulos von ihrem Mann weicht, so seid ihr treulos mit mir umgegangen, Haus Israel, spricht der HERR.
21Doch ich hatte dich als edlen Weinstock gepflanzt, ganz als reinen Samen; wie hast du dich dann in eine entartete, fremde Weinstockranke vor mir verwandelt?
19Und es wird geschehen, wenn ihr sagt: Warum hat der HERR, unser Gott, all diese Dinge an uns getan? Dann sollst du ihnen antworten: Wie ihr mich verlassen und fremde Götter in eurem Land gedient habt, so sollt ihr Fremden in einem Land dienen, das nicht euch gehört.
26Wie der Dieb sich schämt, wenn er ertappt wird, so wird das Haus Israel zuschanden, sie, ihre Könige, ihre Fürsten, ihre Priester und ihre Propheten,
17Wie die Wächter eines Feldes belagern sie es ringsum; denn sie hat gegen mich rebelliert, spricht der HERR.
7Haus Jakob, ist der Geist des HERRN etwa eingeschränkt? Sind dies seine Werke? Tun meine Worte nicht dem Gutes, der aufrichtig wandelt?
7Es hat meinen Weinstock verwüstet und meinen Feigenbaum abgeschält; es hat ihn völlig kahl gemacht und weggeworfen; seine Zweige sind weiß geworden.
14Verlässt auch jemand den Schnee des Libanon, der von den Felshöhen kommt? Oder werden die kalten strömenden Wasser, die von anderswoher kommen, aufgegeben?
7Euer Land ist verwüstet, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; Fremde verzehren euer Land vor euren Augen, und es ist verwüstet, wie von Fremden niedergeworfen.
14So spricht der HERR gegen alle meine bösen Nachbarn, die das Erbe berühren, das ich meinem Volk Israel vererbt habe: Siehe, ich werde sie aus ihrem Land herausreißen und das Haus Juda aus ihrer Mitte entreißen.