Jesaja 14:17

German GT (KJV/Masoretic)

‚Der die Welt wie eine Wüste machte und ihre Städte zerstörte, der die Gefangenen nicht in Freiheit entließ?‘

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Referenzierte Verse

  • Jes 45:13 : 13 Ich habe ihn in Gerechtigkeit erweckt und werde alle seine Wege lenken: Er wird meine Stadt bauen und meine Gefangenen freilassen, nicht für Preis noch Lohn, spricht der HERR der Heerscharen.
  • Joel 2:3 : 3 Vor ihm frisst ein Feuer, und hinter ihm brennt eine Flamme. Das Land vor ihnen ist wie der Garten Eden, und hinter ihm eine öde Wüste, ja, nichts entkommt ihnen.
  • Zef 2:13-14 : 13 Und er wird seine Hand gegen den Norden ausstrecken und Assyrien vernichten, und er wird Ninive zur Öde machen, dürr wie die Wüste. 14 Und Herden werden mitten darin lagern, alle Tiere der Erde; sowohl Kormorane als auch Rohrsänger werden nachts auf ihren oberen Steinen kampieren; ihre Stimmen werden durch die Fenster schallen, Verwüstung wird an den Schwellen sein, denn er wird das Zedernwerk bloßlegen.
  • 2.Chr 28:8-9 : 8 Und die Kinder Israels führten zweihunderttausend ihrer Brüder, Frauen, Söhne und Töchter gefangen und nahmen große Beute von ihnen und brachten die Beute nach Samaria. 9 Aber ein Prophet des HERRN war dort, namens Oded; und er ging hinaus vor das Heer, das nach Samaria kam, und sagte zu ihnen: Siehe, weil der HERR, der Gott eurer Väter, über Juda zornig war, hat er sie in eure Hand gegeben, und ihr habt sie im Zorn getötet, der bis zum Himmel reicht. 10 Und nun denkt ihr daran, die Kinder Judas und Jerusalems als Sklaven und Sklavinnen für euch zu behalten: aber sind nicht auch bei euch, sogar bei euch, Sünden gegen den HERRN, euren Gott? 11 Nun hört daher auf mich und gebt die Gefangenen zurück, die ihr von euren Brüdern gefangen genommen habt; denn der grimmige Zorn des HERRN liegt auf euch. 12 Da erhoben sich einige der Häupter der Kinder Ephraims, Asarja, der Sohn Johannans, Berechja, der Sohn Mechillemoths, Jechisja, der Sohn Schallums, und Amasa, der Sohn Hadlais, gegen die aus dem Krieg kommenden. 13 Und sie sagten zu ihnen: Ihr sollt die Gefangenen nicht hierher bringen; denn wir haben bereits gegen den HERRN gesündigt, und ihr beabsichtigt, mehr zu unseren Sünden und unserer Schuld hinzuzufügen: denn unsere Schuld ist groß, und es gibt einen grimmigen Zorn gegen Israel. 14 Da ließen die bewaffneten Männer die Gefangenen und die Beute vor den Fürsten und der ganzen Gemeinde. 15 Und die Männer, die namentlich genannt wurden, standen auf, nahmen die Gefangenen und bekleideten alle Nackten unter ihnen mit der Beute, kleideten sie an, schuhen sie und gaben ihnen zu essen und zu trinken, salbten sie und trugen alle Schwachen von ihnen auf Eseln, brachten sie nach Jericho, die Stadt der Palmen, zu ihren Brüdern, dann kehrten sie nach Samaria zurück.
  • Esra 1:2-4 : 2 So spricht Kyrus, der König von Persien: Der HERR, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben und hat mich beauftragt, ihm ein Haus in Jerusalem zu bauen, das in Juda ist. 3 Wer unter euch von seinem ganzen Volk ist, dessen Gott sei mit ihm, und er ziehe hinauf nach Jerusalem, das in Juda ist, und baue das Haus des HERRN, des Gottes Israels. (Er ist der Gott, der in Jerusalem wohnt.) 4 Und jeder, der übrig bleibt an irgendeinem Ort, wo er sich aufhält, den sollen die Männer seines Ortes unterstützen mit Silber und Gold, mit Gütern und Vieh, zusammen mit den freiwilligen Gaben für das Haus Gottes, das in Jerusalem ist.
  • Jes 13:19-22 : 19 Und Babylon, die Herrlichkeit der Königreiche, der Stolz und die Zierde der Chaldäer, wird wie Sodom und Gomorra sein, als Gott sie zerstörte. 20 Es wird niemals bewohnt werden und von Generation zu Generation nicht bewohnt sein: Kein Araber wird dort ein Zelt aufschlagen, und keine Hirten werden dort lagern. 21 Aber Wüstentiere werden dort lagern und ihre Häuser werden voller heulender Kreaturen sein, Eulen werden dort wohnen und Satyrn werden dort tanzen. 22 Und die wilden Tiere der Inseln werden in ihren verlassenen Häusern heulen und Drachen in ihren prächtigen Palästen: denn ihre Zeit ist nahe, dass sie kommt, und ihre Tage sollen nicht verlängert werden.
  • Jes 58:6 : 6 Ist nicht dies das Fasten, das ich erwählt habe: die Fesseln der Bosheit zu lösen, die schweren Lasten zu lösen und die Unterdrückten freizulassen, und dass ihr jedes Joch zerbrecht?
  • Jes 64:10 : 10 Deine heiligen Städte sind eine Wüste geworden, Zion ist eine Wüste, Jerusalem ist verwüstet.
  • Hes 6:14 : 14 So werde ich meine Hand gegen sie ausstrecken und das Land öde machen, ja, öder als die Wüste in Richtung Diblath, in all ihren Wohnstätten: und sie werden erkennen, dass ich der HERR bin.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 16Diejenigen, die dich sehen, werden auf dich herabblicken, dich betrachten und sagen: ‚Ist das der Mann, der die Erde erbeben ließ und Königreiche erschütterte?‘

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    13Und den HERRN, deinen Schöpfer, vergisst, der die Himmel ausgespannt und die Fundamente der Erde gelegt hat; und jeden Tag in Angst lebst wegen des Zorns des Bedrückers, als ob er bereit wäre zu zerstören? Wo aber ist der Zorn des Bedrückers?

    14Der Gefangene, der in der Verbannung ist, beeilt sich, losgelassen zu werden, damit er nicht im Loch stirbt und sein Brot nicht mehr fehlt.

  • 22Aber dies ist ein beraubtes und ausgeplündertes Volk; sie alle sind in Löchern gefangen und in Gefängnishäusern versteckt. Sie sind zur Beute geworden, und niemand rettet; zur Plünderung, und niemand sagt: "Bringt zurück."

  • 6Dessen Haus ich die Wüste gemacht habe und die öde Gegend zu seinen Wohnungen.

  • 14Mit den Königen und Ratgebern auf Erden, die sich einsame Orte errichteten;

  • 20Um das Seufzen der Gefangenen zu hören, um die zu befreien, die dem Tod verfallen sind.

  • 72%

    14Siehe, er bricht nieder, und es kann nicht wieder aufgebaut werden: Er schließt einen Menschen ein, und niemand kann öffnen.

    15Siehe, er hält die Wasser zurück, und sie trocknen aus: Er sendet sie aus, und sie kehren die Erde um.

  • 24Er nimmt den Führern der Erde den Verstand und lässt sie umherirren in einer Wüste, wo kein Weg ist.

  • 6Der, der die Völker in Zorn schlug mit unablässigem Schlag, der, der in Wut über die Nationen herrschte, wird nun selbst verfolgt, und niemand hindert.

  • 7Um die blinden Augen zu öffnen, die Gefangenen aus der Haft zu führen und die im Dunkel sitzen, aus dem Gefängnis zu befreien.

  • 6Ich habe die Völker ausgerottet: ihre Festungen sind verödet; ich habe ihre Straßen verwüstet, so dass niemand hindurchgeht: ihre Städte sind zerstört, sodass kein Mensch mehr da ist, kein Bewohner.

  • 71%

    14Ist Israel ein Knecht? Ist es ein geborener Sklave? Warum ist es zur Beute geworden?

    15Die jungen Löwen brüllten über es, sie ließen ihre Stimme erschallen und verwüsteten sein Land; seine Städte sind niedergebrannt, ohne Bewohner.

  • 28Und er wohnt in verwüsteten Städten, in Häusern, die niemand bewohnt, die bereit sind, zu Haufen zu werden.

  • 34Zu zermalmen unter seinen Füßen alle Gefangenen der Erde,

  • 40Er gießt Schmach auf Fürsten und lässt sie irren in der Öde ohne Weg.

  • 34ein fruchtbares Land in Dürre wegen der Bosheit seiner Bewohner.

  • 17Siehe, der HERR wird dich mit gewaltiger Gefangenschaft wegtragen und dich sicher bedecken.

  • 7Der Recht schafft den Unterdrückten; der Brot gibt den Hungrigen. Der HERR befreit die Gefangenen.

  • 11Lass das Seufzen der Gefangenen vor dich kommen; entsprechend der Größe deiner Macht bewahre die, die dem Tod geweiht sind;

  • Hes 19:7-8
    2 Verse
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    7Und es kannte ihre verödeten Paläste, verwüstete ihre Städte; das Land war verwüstet und all seine Fülle durch das Gebrüll seines Brüllens.

    8Da stellten sich die Nationen von allen Seiten gegen ihn aus den Provinzen und spannten ihr Netz über ihn; er wurde in ihre Grube gefangen.

  • 19Die Städte des Südens werden verschlossen sein, und niemand wird sie öffnen: ganz Juda wird gefangen weggeführt, wird vollständig weggeführt.

  • 70%

    37Und die friedlichen Wohnungen sind zerstört worden wegen der heftigen Wut des HERRN.

    38Er hat sein Versteck verlassen wie ein Löwe; denn ihr Land ist zur Einöde geworden wegen des Zorns des Unterdrückers und wegen seiner heftigen Wut.

  • 70%

    9Der den Verwüsteten gegen den Starken stärkt, sodass der Verwüstete gegen die Festung kommt.

  • 10Deine heiligen Städte sind eine Wüste geworden, Zion ist eine Wüste, Jerusalem ist verwüstet.

  • 26Ich schaute, und siehe, das fruchtbare Land war eine Wüste, und alle ihre Städte waren zerstört vor dem Angesicht des HERRN und wegen seines brennenden Zorns.

  • 9An jenem Tag werden seine starken Städte wie verlassene Äste und der höchste Zweig sein, die man wegen der Kinder Israels verlassen hat: und es wird eine Verwüstung sein.

  • 16Denn er hat die ehernen Tore zerbrochen und die eisernen Riegel zerschlagen.

  • 13Dass sie die Enden der Erde ergreift und die Gottlosen aus ihr herausgeschüttelt werden?

  • 8Die Straßen liegen brach, der Wanderer hört auf: Er hat den Bund gebrochen, die Städte verachtet, niemand wird geachtet.

  • 25Hast du nicht längst gehört, wie ich es gemacht habe, und von alter Zeit her, dass ich es gebildet habe? Jetzt habe ich es zustande gebracht, dass du unbefestigte Städte in Trümmerhaufen legen sollst.

  • 21Bereite ein Gemetzel für seine Kinder wegen der Schuld ihrer Väter, damit sie nicht aufstehen, noch das Land besitzen, noch das Antlitz der Welt mit Städten füllen.

  • 1Siehe, der HERR macht die Erde leer und verwüstet sie, kehrt sie um und zerstreut ihre Bewohner.

  • 17Wahrlich, HERR, die Könige von Assyrien haben die Nationen und ihre Länder zerstört.

  • 14Und ich zerstreute sie unter alle Völker, die sie nicht kannten. So wurde das Land nach ihnen verödet, sodass niemand hindurchzog oder zurückkehrte; denn sie machten das liebenswerte Land zur Einöde.

  • 22Und sie werden zusammengebracht werden, wie Gefangene in der Grube gesammelt und eingesperrt wie im Gefängnis; und nach vielen Tagen werden sie heimgesucht.

  • 8Um ihre Könige mit Ketten zu binden und ihre Edlen mit eisernen Fesseln;

  • 15Die Heiden sind in die Grube gesunken, die sie gemacht haben; im Netz, das sie versteckt haben, ist ihr eigener Fuß gefangen.

  • 11Er hat meinen Weg abgewendet und mich zerstreut; er hat mich verwüstet gemacht.

  • 12Die Könige der Erde und alle Bewohner der Welt hätten nicht geglaubt, dass der Feind die Tore Jerusalems betreten könnte.

  • 19Er führt Fürsten weg und stürzt die Mächtigen.

  • 15Warum waren die Obersten zornig auf Jeremia, schlugen ihn und legten ihn in das Gefängnis im Haus Jonathans, des Schreibers; denn sie hatten es zum Gefängnis gemacht.

  • 14Denn Israel hat seinen Schöpfer vergessen und Tempel gebaut; und Juda hat befestigte Städte vervielfacht: Aber ich werde ein Feuer auf seine Städte schicken, und es wird seine Paläste verzehren.

  • 4Er zerreißt sich selbst in seinem Zorn: Soll die Erde seinetwegen verlassen werden, und der Fels von seinem Ort gerückt werden?

  • 11Sie haben ihn verwüstet, und da er verödet ist, klagt er zu mir; das ganze Land ist verwüstet, weil niemand es zu Herzen nimmt.

  • 14Deshalb hat die Unterwelt ihren Rachen aufgerissen und sperrt ihren Schlund maßlos weit: Ihre Pracht, Masse und Pomp, ja, wer sich unter ihnen freut, wird hinabfahren.