Hiob 12:19
Er führt Fürsten weg und stürzt die Mächtigen.
Er führt Fürsten weg und stürzt die Mächtigen.
"He leads priests away stripped and overthrows the mighty."
He leadeth princes away spoiled, and overthroweth the mighty.
He leads princes away plundered, and overthrows the mighty.
Er führt Priester beraubt(Eig. ausgezogen) hinweg, und Feststehende stürzt er um.
Er führt Priester beraubt hinweg, und Feststehende stürzt er um.
He leadeth princes away spoiled, and overthroweth the mighty.
Er führet die Priester wie einen Raub und lässet es fehlen den Festen.
Er führt die Priester wie einen Raub und bringt zu Fall die Festen.
Er führt die Priester beraubt hinweg und stürzt die Festgegründeten um.
he ledeth awaye the prestes into captiuyte, and turneth the mightie vp syde downe.
He leadeth away the princes as a pray, and ouerthroweth the mightie.
He leadeth away the great men into captiuitie, and turneth the mightie vpside downe.
He leadeth princes away spoiled, and overthroweth the mighty.
He leads priests away stripped, And overthrows the mighty.
Causing ministers to go away a spoil And strong ones He overthroweth.
He leadeth priests away stripped, And overthroweth the mighty.
He leadeth priests away stripped, And overthroweth the mighty.
He makes priests prisoners, overturning those in safe positions;
He leads priests away stripped, and overthrows the mighty.
He leads priests away stripped and overthrows the potentates.
Hij voert de oversten beroofd weg, en de machtigen keert Hij om.
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20Er nimmt den Verlässlichen die Rede und raubt den Ältesten das Verständnis.
21Er schüttet Verachtung über Fürsten aus und schwächt die Kraft der Mächtigen.
22Er offenbart die Geheimnisse aus der Dunkelheit und bringt ans Licht den Schatten des Todes.
23Er vermehrt die Völker und vernichtet sie: Er dehnt die Völker aus und zieht sie wieder zusammen.
24Er nimmt den Führern der Erde den Verstand und lässt sie umherirren in einer Wüste, wo kein Weg ist.
25Sie tappen im Dunkeln ohne Licht, und er lässt sie schwanken wie Betrunkene.
14Siehe, er bricht nieder, und es kann nicht wieder aufgebaut werden: Er schließt einen Menschen ein, und niemand kann öffnen.
15Siehe, er hält die Wasser zurück, und sie trocknen aus: Er sendet sie aus, und sie kehren die Erde um.
16Bei ihm sind Stärke und Weisheit: Der Getäuschte und der Täuscher gehören ihm.
17Er führt Ratgeber gefesselt weg und macht Richter zu Narren.
18Er löst die Bande der Könige und umgürtet ihre Lenden mit einem Gürtel.
40Er gießt Schmach auf Fürsten und lässt sie irren in der Öde ohne Weg.
23Der die Fürsten zunichtemacht, die Richter der Erde wie Nichtigkeit verwandelt.
24Er zerschmettert die Mächtigen ohne Untersuchung und setzt andere an ihre Stelle.
25Darum kennt er ihre Werke, er stürzt sie über Nacht, sodass sie zermalmt werden.
26Er schlägt sie wie Gottlose nieder, öffentlich vor den Augen anderer;
12Er wird den Geist der Fürsten abschneiden; er ist furchterregend für die Könige der Erde.
9Der den Verwüsteten gegen den Starken stärkt, sodass der Verwüstete gegen die Festung kommt.
5Er versetzt Berge, ehe sie es merken: er stürzt sie in seinem Zorn um.
6Er erschüttert die Erde an ihrem Ort, und ihre Säulen zittern.
12Siehe, er nimmt weg; wer kann ihn hindern? Wer zu ihm sagen kann: Was tust du?
13Wenn Gott seinen Zorn nicht zurückzieht, beugen sich unter ihm die stolzen Helfer.
19Und ich werde dich von deinem Posten vertreiben, und er wird dich von deinem Stand herunterziehen.
12Und die Festung deiner hohen Mauer wird er niederreißen, sie erniedrigen und zu Boden werfen, bis in den Staub.
10Sie spotten der Könige, und die Fürsten sind ihnen ein Hohn; sie lachen über jede Festung, denn sie schütten Erde auf und nehmen sie ein.
11Dann ändert sich ihr Sinn, und sie ziehen weiter und begehen Schuld, indem sie diese ihre Macht ihrem Gott zuschreiben.
9Er hat mich meiner Ehre beraubt und die Krone von meinem Haupt genommen.
9Er streckt seine Hand nach dem Felsen aus; er kehrt die Berge von den Wurzeln um.
22Er zieht auch die Mächtigen mit seiner Kraft heran: Er erhebt sich, und niemand ist seines Lebens sicher.
12Die Augen des HERRN bewahren das Wissen, und er stürzt die Worte der Treulosen.
22Ein weiser Mann erobert die Stadt der Mächtigen und stürzt die Stärke ihres Vertrauens.
12Durch seine Kraft teilt er das Meer, und durch sein Verständnis zerschlägt er den Stolzen.
12Er vereitelt die Pläne der Listigen, sodass ihre Hände ihr Vorhaben nicht ausführen können.
13Er fängt die Klugen in ihrer eigenen Schlauheit und treibt den Rat der Widerspenstigen überstürzt fort.
12Der Gerechte bedenkt das Haus des Gottlosen weise; Gott stürzt aber die Gottlosen wegen ihrer Bosheit.
12Und sie wird hin und her gedreht durch seine Ratschlüsse, damit sie alles ausführen, was er ihnen auf der Erde gebietet.
5Denn er erniedrigt diejenigen, die in der Höhe wohnen; die hohe Stadt legt er nieder, bis auf den Boden bringt er sie, bis in den Staub.
7Die Schritte seiner Kraft werden eingeengt, und sein eigener Rat wird ihn zu Fall bringen.
10Er schlug große Nationen und tötete mächtige Könige;
25Wenn er sich erhebt, fürchten sich die Mächtigen; sie reinigen sich wegen des Zusammenbruchs.
18Fürwahr, auf glitschigen Boden stellst du sie, du stürzt sie hinab in Zerstörung.
4Die Bogen der Starken sind zerbrochen, und die Strauchelnden sind umgürtet mit Stärke.
20Doch als sein Herz sich erhob und sein Geist sich in Hochmut verhärtete, wurde er von seinem königlichen Thron gestürzt, und sie nahmen ihm seine Herrlichkeit weg.
17Siehe, der HERR wird dich mit gewaltiger Gefangenschaft wegtragen und dich sicher bedecken.
20In einem Augenblick sterben sie, und Völker werden erschüttert bei Mitternacht und vergehen; und die Mächtigen werden ohne menschliches Zutun weggenommen.
10Er duckt sich und demütigt sich, dass die Armen durch seine Starken fallen.
34Zu zermalmen unter seinen Füßen alle Gefangenen der Erde,
11Verbreite den Zorn deines Grimms und sieh auf jeden Stolzen und erniedrige ihn.
19Das Wasser höhlt die Steine aus; die Erde überschwemmend, zerstörst du die Hoffnung des Menschen.