Hiob 14:19

German GT (KJV/Masoretic)

Das Wasser höhlt die Steine aus; die Erde überschwemmend, zerstörst du die Hoffnung des Menschen.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 6:17 : 17 Und siehe, ich werde eine Flut von Wasser über die Erde bringen, um alles Fleisch zu vernichten, in dem Lebensatem ist, unter dem Himmel. Alles, was auf der Erde ist, soll sterben.
  • 1.Mose 7:21-23 : 21 Und alles Fleisch starb, das sich auf der Erde regte, sowohl Vögel, Vieh und Tiere, und alles, was auf der Erde kroch, und jeder Mensch: 22 Alles, in dessen Nase Lebensatem war, von allem auf trockenem Land, starb. 23 Und jede lebendige Substanz, die auf der Erde war, wurde zerstört, sowohl Menschen als auch Vieh, kriechende Dinge und die Vögel des Himmels; und sie wurden von der Erde vertilgt: und nur Noah und die, die mit ihm in der Arche waren, blieben übrig.
  • Hiob 7:6 : 6 Meine Tage sind schneller vergangen als das Schiffchen des Webers und vergehen ohne Hoffnung.
  • Hiob 19:10 : 10 Er hat mich ringsum zerstört, und ich bin dahin; und meine Hoffnung hat er entwurzelt wie einen Baum.
  • Hiob 27:8 : 8 Denn was ist die Hoffnung des Heuchlers, wenn Gott seine Seele wegnimmt, obwohl er gewonnen hat?
  • Ps 30:6-7 : 6 In meiner Ruhe sagte ich: Ich werde niemals erschüttert werden. 7 HERR, durch deine Gunst hast du meinen Berg stark gemacht; du verbargst dein Angesicht, und ich war bestürzt.
  • Hes 37:11 : 11 Und Er sprach zu mir: Menschensohn, diese Knochen sind das ganze Haus Israel: Siehe, sie sagen: Unsere Knochen sind vertrocknet und unsere Hoffnung ist verloren; wir sind abgeschnitten.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 18Doch der Berg, der fällt, vergeht, und der Fels wird aus seiner Stelle gerückt.

  • 20Du gewinnst auf ewig gegen ihn, und er vergeht; du veränderst sein Antlitz und sendest ihn fort.

  • 77%

    10Doch der Mensch stirbt und verwest; ja, der Mensch vergeht, und wo ist er?

    11Wie das Wasser aus dem Meer versiegt und der Fluss versiegt und austrocknet,

  • 75%

    14Siehe, er bricht nieder, und es kann nicht wieder aufgebaut werden: Er schließt einen Menschen ein, und niemand kann öffnen.

    15Siehe, er hält die Wasser zurück, und sie trocknen aus: Er sendet sie aus, und sie kehren die Erde um.

  • 75%

    3Er setzt der Dunkelheit ein Ende und erforscht die Vollkommenheit, die Steine der Dunkelheit und den Schatten des Todes.

    4Der Sturzbach bricht aus von den Bewohnern; selbst die Gewässer, die der Fuß vergessen hat: sie sind versiegt, sie sind von den Menschen verschwunden.

  • 9Er streckt seine Hand nach dem Felsen aus; er kehrt die Berge von den Wurzeln um.

  • 16Die vor der Zeit weggerafft wurden, deren Grundlage von einer Flut überflutet wurde:

  • 15Du hast die Quelle und die Flut gespalten: du hast mächtige Flüsse ausgetrocknet.

  • 73%

    18Fürwahr, auf glitschigen Boden stellst du sie, du stürzt sie hinab in Zerstörung.

    19Wie werden sie in einem Augenblick verwüstet, hinweggerafft, ein Ende mit Schrecken!

  • 3Du lässt den Menschen zum Staub zurückkehren und sprichst: Kehret zurück, ihr Menschenkinder!

  • 4Er zerreißt sich selbst in seinem Zorn: Soll die Erde seinetwegen verlassen werden, und der Fels von seinem Ort gerückt werden?

  • 10Er hat mich ringsum zerstört, und ich bin dahin; und meine Hoffnung hat er entwurzelt wie einen Baum.

  • 9Siehe, die Hoffnung auf ihn ist vergeblich: Wird man nicht zu Boden geschlagen schon bei seinem Anblick?

  • 72%

    19Wie viel mehr denen, die in Lehmhäusern wohnen, deren Grund in Staub ist, die vor der Motte zermalmt werden?

    20Von Morgen bis Abend werden sie zerstört: für immer vergehen sie ohne dass jemand es beachtet.

  • 22Du hebst mich zum Winde empor; du lässt mich auf ihm reiten und löst meine Substanz auf.

  • 72%

    18Er ist schnell wie das Wasser; ihr Anteil ist verflucht auf Erden: Der Weg der Weinberge sieht er nicht.

    19Dürre und Hitze verzehren die Schneewasser: so auch das Grab die Sünder.

  • 5Er versetzt Berge, ehe sie es merken: er stürzt sie in seinem Zorn um.

  • 24Ich habe gegraben und fremde Wasser getrunken, und mit der Sohle meiner Füße habe ich alle Ströme belagerter Orte ausgetrocknet.

  • 11Oder Dunkelheit, dass du nicht sehen kannst, und die Fülle von Wasser bedeckt dich.

  • 3Und öffnest du deine Augen über einen solchen und bringst mich mit dir ins Gericht?

  • 40Du hast alle seine Mauern zerbrochen, seine Befestigungen in Trümmern gelegt.

  • 4Er bedroht das Meer und macht es trocken, und er vertrocknet alle Flüsse: Baschan verdorrt, und Karmel, und die Blume des Libanon verwelkt.

  • 14Sie drangen auf mich ein wie durch einen breiten Wasserbruch: in der Öde wälzten sie sich über mich.

  • 4Der Mensch gleicht der Nichtigkeit; seine Tage sind wie ein Schatten, der vorüberzieht.

  • 15Wo ist jetzt meine Hoffnung? Was meine Hoffnung betrifft, wer wird sie sehen?

  • 20Schrecken ergreifen ihn wie Wasser, ein Sturmwind entführt ihn in der Nacht.

  • 14Macht du die Menschen wie die Fische im Meer, wie die kriechenden Wesen, die keinen Herrscher über sich haben?

  • 16Denn du wirst dein Elend vergessen und dich daran erinnern wie an vorüberziehende Wasser.

  • 8Der den Felsen verwandelte in einen Wassersee, den Kieselstein in einen Wasserquell.

  • 70%

    19Er führt Fürsten weg und stürzt die Mächtigen.

    20Er nimmt den Verlässlichen die Rede und raubt den Ältesten das Verständnis.

  • 70%

    17Und du hast meine Seele fern vom Frieden entfernt; ich habe das Gute vergessen.

    18Ich sagte: Meine Kraft und meine Hoffnung vom HERRN sind vergangen.

  • 15Da wurden die Wasserkanäle sichtbar, und die Grundfesten der Welt wurden aufgedeckt durch deinen Tadel, o HERR, durch den Hauch des Atems deiner Nüstern.

  • 5Gott wird dich gleichfalls für immer vernichten, er wird dich ergreifen und aus deinem Wohnort reißen und dich aus dem Land der Lebenden entwurzeln. Sela.

  • 14Denn wir müssen sterben und sind wie Wasser, das auf die Erde gegossen wird und nicht wieder gesammelt werden kann. Doch Gott nimmt auf Niemanden Rücksicht; er denkt jedoch daran, dass sein Verstoßener nicht von ihm verstoßen bleibe.

  • 15so würde alle Menschheit miteinander verenden, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.

  • 29Verbargst du dein Angesicht, so erschrecken sie; nimmst du ihren Atem hinweg, so sterben sie und kehren zurück zu ihrem Staub.

  • 13Dass sie die Enden der Erde ergreift und die Gottlosen aus ihr herausgeschüttelt werden?

  • 5Und die Wasser werden aus dem Meer versiegen, und der Fluss wird verdorren und austrocknen.

  • 12Und die Festung deiner hohen Mauer wird er niederreißen, sie erniedrigen und zu Boden werfen, bis in den Staub.

  • 13dass du deinen Geist gegen Gott wendest und solche Worte aus deinem Mund lässt?

  • 19Du aber bist aus deinem Grab ausgestoßen wie ein verabscheuungswürdiger Trieb, wie ein Gewand der Erschlagenen, die mit dem Schwert durchstoßen in die Steine der Grube hinabgestürzt sind; wie eine zertretene Leiche.

  • 9Du hast eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten dürfen, damit sie die Erde nicht noch einmal bedecken.