Psalmen 104:29

German GT (KJV/Masoretic)

Verbargst du dein Angesicht, so erschrecken sie; nimmst du ihren Atem hinweg, so sterben sie und kehren zurück zu ihrem Staub.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 34:14-15 : 14 Wenn er sein Herz auf den Menschen richtete, wenn er seinen Geist und seinen Atem zu sich zurückzöge, 15 so würde alle Menschheit miteinander verenden, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.
  • Ps 30:7 : 7 HERR, durch deine Gunst hast du meinen Berg stark gemacht; du verbargst dein Angesicht, und ich war bestürzt.
  • 1.Mose 3:19 : 19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zur Erde zurückkehrst, denn von ihr bist du genommen; denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren.
  • Pred 12:7 : 7 Dann kehrt der Staub zur Erde zurück, wie er war, und der Geist kehrt zu Gott zurück, der ihn gegeben hat.
  • 5.Mose 31:17 : 17 Dann wird mein Zorn an jenem Tag gegen sie entbrennen, und ich werde sie verlassen und mein Angesicht vor ihnen verbergen, sodass sie verzehrt werden. Viele Übel und Bedrängnisse werden sie ereilen, und sie werden an jenem Tag sagen: Sind nicht diese Übel über uns gekommen, weil unser Gott nicht unter uns ist?
  • Ps 90:3 : 3 Du lässt den Menschen zum Staub zurückkehren und sprichst: Kehret zurück, ihr Menschenkinder!
  • Ps 146:4 : 4 Sein Atem verlässt ihn, er kehrt zurück zu seiner Erde; an diesem Tag vergehen seine Gedanken.
  • Hiob 34:29 : 29 Wenn er Ruhe gibt, wer kann dann Unruhe stiften? Und wenn er sein Angesicht verbirgt, wer kann ihn dann erblicken? Gleichgültig, ob es gegen ein Volk oder nur einen Einzelnen geschieht.
  • Hiob 10:9 : 9 Gedenke, ich bitte dich, dass du mich wie Ton gemacht hast; und willst du mich wieder zu Staub machen?
  • Hiob 13:24 : 24 Warum verbirgst du dein Angesicht und hältst mich für deinen Feind?

Ähnliche Verse (KI)

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  • 30Du sendest deinen Geist aus, sie werden erschaffen, und du erneuerst das Angesicht der Erde.

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    14Wenn er sein Herz auf den Menschen richtete, wenn er seinen Geist und seinen Atem zu sich zurückzöge,

    15so würde alle Menschheit miteinander verenden, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.

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    27Alle warten auf dich, dass du ihnen Speise gibst zur rechten Zeit.

    28Du gibst ihnen, sie sammeln; du öffnest deine Hand, sie werden gesättigt mit Gutem.

  • 4Sein Atem verlässt ihn, er kehrt zurück zu seiner Erde; an diesem Tag vergehen seine Gedanken.

  • 3Du lässt den Menschen zum Staub zurückkehren und sprichst: Kehret zurück, ihr Menschenkinder!

  • 9Auf den Hauch Gottes gehen sie zugrunde, und durch den Atem seiner Nase werden sie verzehrt.

  • 7Dann kehrt der Staub zur Erde zurück, wie er war, und der Geist kehrt zu Gott zurück, der ihn gegeben hat.

  • 20Alle gehen an einen Ort; alle sind aus Staub und alle kehren wieder zum Staub zurück.

  • 10Doch der Mensch stirbt und verwest; ja, der Mensch vergeht, und wo ist er?

  • Ps 104:7-9
    3 Verse
    73%

    7Vor deinem Schelten flohen sie; vor dem Donner deiner Stimme flohen sie eilig hinweg.

    8Sie steigen Berge hinauf und gehen Täler hinunter zu dem Ort, den du für sie bereitet hast.

    9Du hast eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten dürfen, damit sie die Erde nicht noch einmal bedecken.

  • 22Du hebst mich zum Winde empor; du lässt mich auf ihm reiten und löst meine Substanz auf.

  • 19Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zur Erde zurückkehrst, denn von ihr bist du genommen; denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren.

  • 39Denn er erinnerte sich, dass sie nur Fleisch waren, ein Wind, der vergeht und nicht wiederkommt.

  • 20In einem Augenblick sterben sie, und Völker werden erschüttert bei Mitternacht und vergehen; und die Mächtigen werden ohne menschliches Zutun weggenommen.

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    14Denn er weiß, was für ein Gebilde wir sind, er denkt daran, dass wir Staub sind.

    15Der Mensch, seine Tage sind wie Gras; wie eine Blume des Feldes, so blüht er.

    16Denn der Wind fährt darüber, da ist sie nicht mehr, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

  • 26Gemeinsam liegen sie im Staub, und die Würmer bedecken sie.

  • Ps 90:5-6
    2 Verse
    71%

    5Du schwemmst sie hinweg, sie sind wie ein Schlaf; am Morgen sind sie wie das Gras, das sprießt.

    6Am Morgen blüht es und wächst, am Abend wird es abgemäht und verdorrt.

  • 19Wie werden sie in einem Augenblick verwüstet, hinweggerafft, ein Ende mit Schrecken!

  • 4Der Mensch gleicht der Nichtigkeit; seine Tage sind wie ein Schatten, der vorüberzieht.

  • 12so legt sich der Mensch nieder und erhebt sich nicht; bis die Himmel nicht mehr sind, werden sie nicht erwachen noch aus ihrem Schlaf erweckt werden.

  • 22Lasst ab vom Menschen, dessen Atem in seiner Nase steckt; denn worin ist er zu achten?

  • 17Sie haben Ohren, aber sie hören nicht; auch ist kein Atem in ihren Mündern.

  • 17Wenn sie warm werden, verschwinden sie; wenn es heiß ist, werden sie aus ihrem Ort verzehrt.

  • 16Er ist verbrannt im Feuer, er ist gefällt; sie kommen um durch das Schelten deines Angesichts.

  • 26Sie steigen auf zum Himmel, sinken hinab in die Tiefe; ihre Seele verzagt vor Angst.

  • 13Verbirg sie alle im Staub; und binde ihre Gesichter in der Verborgenheit.

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    19Das Wasser höhlt die Steine aus; die Erde überschwemmend, zerstörst du die Hoffnung des Menschen.

    20Du gewinnst auf ewig gegen ihn, und er vergeht; du veränderst sein Antlitz und sendest ihn fort.

  • 10Du hast mit deinem Wind geweht, das Meer bedeckte sie; sie sanken wie Blei in den gewaltigen Wassern.

  • 32Er schaut die Erde an, und sie bebt; er berührt die Berge, und sie rauchen.

  • 14Sie sind tot, sie werden nicht leben; sie sind verstorben, sie werden nicht auferstehen; darum hast du sie heimgesucht und vernichtet und all ihr Andenken zum Vergehen gebracht.

  • 20Du machst Finsternis, und es wird Nacht, in der alle Tiere des Waldes hervorkriechen.

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    20Von Morgen bis Abend werden sie zerstört: für immer vergehen sie ohne dass jemand es beachtet.

    21Geht nicht die Pracht, die in ihnen ist, mit ihnen dahin? Sie sterben sogar, ohne Weisheit.

  • 10In dessen Hand die Seele jedes lebenden Wesens ist und der Atem aller Menschheit.

  • 10Wende deinen Schlag von mir ab: Ich bin von dem Schlag deiner Hand verzehrt.

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    2Er kommt hervor wie eine Blume und wird abgeschnitten; er flieht auch wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen.

    3Und öffnest du deine Augen über einen solchen und bringst mich mit dir ins Gericht?

  • 1Mein Atem ist verdorben, meine Tage sind erloschen, die Gräber sind für mich bereit.

  • 14Sie sterben in der Jugend, und ihr Leben ist unter den Unreinen.

  • 19Dürre und Hitze verzehren die Schneewasser: so auch das Grab die Sünder.

  • 14von den Menschen, die deine Hand sind, o HERR, von den Menschen der Welt, die ihren Anteil in diesem Leben haben und deren Bauch du mit deinem verborgenen Schatz erfüllst; sie sind voll von Kindern und hinterlassen ihren Nachfahren ihren Restbesitz.