Psalmen 103:14
Denn er weiß, was für ein Gebilde wir sind, er denkt daran, dass wir Staub sind.
Denn er weiß, was für ein Gebilde wir sind, er denkt daran, dass wir Staub sind.
For He knows how we are formed; He remembers that we are dust.
For he knoweth our frame; he remembereth that we are dust.
For He knows our frame; He remembers that we are dust.
For he knoweth our frame; He remembereth that we are dust.
Denn er kennt unser Gebilde, ist eingedenk, daß wir Staub sind.
Denn er kennt unser Gebilde, ist eingedenk, daß wir Staub sind.
For he knoweth our frame; he remembereth that we are dust.
Denn er kennet, was für ein Gemächte wir sind; er gedenket daran, daß wir Staub sind.
Denn er kennt, was für ein Gemächte wir sind; er gedenkt daran, daß wir Staub sind.
denn er weiß, was für ein Gemächte wir sind; er denkt daran, daß wir Staub sind.
For he knoweth wherof we be made, he remembreth that we are but dust.
For he knoweth whereof we be made: he remembreth that we are but dust.
For he knoweth wherof we be made: he remembreth that we are but dust.
For he knoweth our frame; he remembereth that we [are] dust.
For he knows how we are made. He remembers that we are dust.
For He hath known our frame, Remembering that we `are' dust.
For he knoweth our frame; He remembereth that we are dust.
For he knoweth our frame; He remembereth that we are dust.
For he has knowledge of our feeble frame; he sees that we are only dust.
For he knows how we are made. He remembers that we are dust.
For he knows what we are made of; he realizes we are made of clay.
Want Hij weet, wat maaksel wij zijn, gedachtig zijnde, dat wij stof zijn.
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15Der Mensch, seine Tage sind wie Gras; wie eine Blume des Feldes, so blüht er.
16Denn der Wind fährt darüber, da ist sie nicht mehr, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.
17Aber die Gnade des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit für Kindeskinder,
18für die, die seinen Bund halten und die an seine Gebote denken, um sie zu tun.
10Er handelt nicht mit uns nach unseren Sünden und vergilt uns nicht nach unseren Missetaten.
11Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, so groß ist seine Gnade über denen, die ihn fürchten.
12So weit der Osten vom Westen ist, so weit entfernte er unsere Übertretungen von uns.
13Wie ein Vater sich über seine Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten.
39Denn er erinnerte sich, dass sie nur Fleisch waren, ein Wind, der vergeht und nicht wiederkommt.
3HERR, was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, oder der Menschensohn, dass du ihn beachtest!
4Der Mensch gleicht der Nichtigkeit; seine Tage sind wie ein Schatten, der vorüberzieht.
11Der HERR kennt die Gedanken der Menschen, dass sie Nichtigkeit sind.
3Erkennt, dass der HERR Gott ist: Er hat uns gemacht, nicht wir selbst; wir sind sein Volk und die Schafe seiner Weide.
4Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Sohn, dass du dich seiner annimmst?
4HERR, lass mich mein Ende erkennen und das Maß meiner Tage, was es ist, damit ich weiß, wie vergänglich ich bin.
5Siehe, du hast meine Tage kurz gemacht, und mein Leben ist wie nichts vor dir: Wahrhaftig, jeder Mensch ist in seinem besten Zustand nur Eitelkeit. Selah.
25Denn unsere Seele ist in den Staub gebeugt; unser Leib klebt an der Erde.
14Wenn er sein Herz auf den Menschen richtete, wenn er seinen Geist und seinen Atem zu sich zurückzöge,
15so würde alle Menschheit miteinander verenden, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.
15Denn wir sind Fremdlinge vor dir und Gäste, wie alle unsere Väter; unsere Tage auf Erden sind wie ein Schatten, und es gibt keinen dauerhaften Wohnsitz.
9Denn wir sind von gestern und wissen nichts, weil unsere Tage auf Erden ein Schatten sind.
29Verbargst du dein Angesicht, so erschrecken sie; nimmst du ihren Atem hinweg, so sterben sie und kehren zurück zu ihrem Staub.
9Gedenke, ich bitte dich, dass du mich wie Ton gemacht hast; und willst du mich wieder zu Staub machen?
4Er hat seine wunderbaren Werke unvergesslich gemacht: der HERR ist gnädig und voller Mitleid.
7Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, weil der Atem des HERRN darüber weht. Wahrlich, das Volk ist Gras.
8Aber nun, HERR, bist du unser Vater; wir sind der Ton, und du bist unser Töpfer; wir alle sind das Werk deiner Hände.
9Sei nicht übermäßig zornig, HERR, und gedenke der Schuld niemals mehr; sieh doch, wir sind alle dein Volk.
12Eure Erinnerungen sind wie Asche, eure Körper zu Körpern von Ton.
23Der an uns gedachte in unserer Erniedrigung; denn seine Gnade währt ewig:
10Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, sind es achtzig Jahre; doch ihre Pracht ist Mühe und Leid, denn es fährt schnell dahin, und wir fliegen davon.
11Wer kennt die Gewalt deines Zorns und je nachdem du gefürchtet wirst, so auch dein Grimm?
12Lehre uns, unsere Tage zu zählen, damit wir ein weises Herz erlangen.
6der sich herabneigt, um auf das zu schauen, was im Himmel und auf Erden ist!
14Ich preise dich, denn furchtbar und wunderbar bin ich gemacht; wunderbar sind deine Werke, das erkennt meine Seele sehr wohl.
4Sein Atem verlässt ihn, er kehrt zurück zu seiner Erde; an diesem Tag vergehen seine Gedanken.
6Denn der HERR ist erhaben, dennoch sieht er auf die Demütigen; die Stolzen erkennt er von fern.
47Gedenke, wie kurz mein Leben ist, aus welchem Grund hast du alle Menschen umsonst geschaffen?
17Was ist der Mensch, dass du ihn so groß machst und dein Herz auf ihn richtest?
20Wir erkennen, o HERR, unsere Bosheit und die Missetat unserer Väter an: denn wir haben gegen dich gesündigt.
23Gott versteht ihren Weg, und er kennt ihren Ort.
1O HERR, du hast mich erforscht und erkannt.
16Kennst du das Gleichgewicht der Wolken, die wunderbaren Werke dessen, der vollkommen in Wissen ist?
5Groß ist unser Herr und reich an Macht; sein Verstand ist unendlich.
22Lasst ab vom Menschen, dessen Atem in seiner Nase steckt; denn worin ist er zu achten?
20Alle gehen an einen Ort; alle sind aus Staub und alle kehren wieder zum Staub zurück.
1Der Mensch, der von einer Frau geboren wird, lebt nur wenige Tage und ist voller Kummer.
2Er kommt hervor wie eine Blume und wird abgeschnitten; er flieht auch wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen.
3Du lässt den Menschen zum Staub zurückkehren und sprichst: Kehret zurück, ihr Menschenkinder!
14Denn deine Knechte haben Wohlgefallen an ihren Steinen und erbarmen sich über ihren Staub.