Prediger 3:20
Alle gehen an einen Ort; alle sind aus Staub und alle kehren wieder zum Staub zurück.
Alle gehen an einen Ort; alle sind aus Staub und alle kehren wieder zum Staub zurück.
All go to the same place; all come from dust, and to dust all return.
All go unto one place; all are of the dust, and all turn to dust again.
All go to one place; all are of dust, and all turn to dust again.
Alles geht an einen Ort; alles ist aus dem Staube geworden, und alles kehrt zum Staube zurück.
Alles geht an einen Ort; alles ist aus dem Staube geworden, und alles kehrt zum Staube zurück.
Es fähret alles an einen Ort; es ist alles von Staub gemacht und wird wieder zu Staub.
Es fährt alles an einen Ort; es ist alles von Staub gemacht und wird wieder zu Staub.
Alle gehen an einen Ort: alles ist aus dem Staube geworden, und alles kehrt auch wieder zum Staub zurück.
They go all vnto one place, for as they be all of dust, so shal they all turne vnto dust againe.
All goe to one place, & all was of the dust, and all shall returne to the dust.
They go all vnto one place: for as they be all of dust, so shall they all turne vnto dust agayne.
All go unto one place; all are of the dust, and all turn to dust again.
All go to one place. All are from the dust, and all turn to dust again.
The whole are going unto one place, the whole have been from the dust, and the whole are turning back unto the dust.
All go unto one place; all are of the dust, and all turn to dust again.
All go unto one place; all are of the dust, and all turn to dust again.
All go to one place, all are of the dust, and all will be turned to dust again.
All go to one place. All are from the dust, and all turn to dust again.
Both go to the same place, both come from the dust, and to dust both return.
Zij gaan allen naar een plaats; zij zijn allen uit het stof, en zij keren allen weder tot het stof.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
18Ich sagte in meinem Herzen über das Los der Menschensöhne, dass Gott sie prüft und sie sehen, dass sie selbst wie Tiere sind.
19Denn dasselbe Geschick trifft die Menschensöhne wie die Tiere: Wie der eine stirbt, so stirbt der andere; ja, sie haben alle denselben Atem; so dass der Mensch keine Vorzüglichkeit über das Tier hat: denn alles ist Eitelkeit.
15so würde alle Menschheit miteinander verenden, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.
7Dann kehrt der Staub zur Erde zurück, wie er war, und der Geist kehrt zu Gott zurück, der ihn gegeben hat.
8Eitelkeit der Eitelkeiten, spricht der Prediger; alles ist Eitelkeit.
21Wer weiß, ob der Geist des Menschen nach oben geht und der Geist des Tieres hinab zur Erde?
22Daher sehe ich, dass es nichts Besseres gibt, als dass ein Mensch sich an seine Werke freut; denn das ist sein Teil: denn wer kann ihn dazu bringen, das zu sehen, was nach ihm sein wird?
2Alles geschieht gleichermaßen allen: Es gibt ein und dasselbe Ereignis für den Gerechten und den Gottlosen; für den Guten und Reinen sowie den Unreinen; für den, der opfert, und den, der nicht opfert. Wie der Gute, so ist der Sünder; wer schwört, ist wie der, der einen Eid fürchtet.
3Dies ist ein Übel unter allem, was unter der Sonne getan wird: dass das gleiche Ereignis allen widerfährt. Ja, auch das Herz der Menschen ist voller Bösem und Wahnsinn ist in ihrem Herzen, solange sie leben, und danach gehen sie zu den Toten.
4Sein Atem verlässt ihn, er kehrt zurück zu seiner Erde; an diesem Tag vergehen seine Gedanken.
2Eitelkeit der Eitelkeiten, spricht der Prediger, Eitelkeit der Eitelkeiten; alles ist eitel.
3Welchen Gewinn hat der Mensch von all seiner Mühe, mit der er sich unter der Sonne abmüht?
4Eine Generation geht, und eine andere kommt; aber die Erde bleibt ewiglich.
5Die Sonne geht auf, und die Sonne geht unter, und eilt zu ihrem Ort, wo sie aufging.
26Gemeinsam liegen sie im Staub, und die Würmer bedecken sie.
10Doch der Mensch stirbt und verwest; ja, der Mensch vergeht, und wo ist er?
15Wie er aus dem Schoß seiner Mutter kam, wird er nackt zurückkehren, wie er kam, und nichts von seiner Arbeit mitnehmen, das er in seiner Hand tragen könnte.
16Auch das ist ein schlimmes Übel, dass er genauso geht, wie er kam: Und welcher Gewinn hat er, der für den Wind gearbeitet hat?
19Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zur Erde zurückkehrst, denn von ihr bist du genommen; denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren.
6Ja, selbst wenn er zweitausend Jahre lebt und doch nichts Gutes sieht, gehen nicht alle an einen Ort?
7Alle Arbeit des Menschen ist für seinen Mund, doch das Verlangen wird nicht gestillt.
16Es gibt kein Ende all des Volkes, auch nicht all derer, die vor ihnen waren: die auch, die nachher kommen, werden sich nicht über ihn freuen. Sicherlich ist auch das Eitelkeit und ein Streben nach Wind.
29Verbargst du dein Angesicht, so erschrecken sie; nimmst du ihren Atem hinweg, so sterben sie und kehren zurück zu ihrem Staub.
11Da es viele Dinge gibt, die die Eitelkeit vermehren, was hat der Mensch davon?
12Denn wer weiß, was gut für den Menschen ist in diesem Leben, all die Tage seines nichtigen Lebens, das er wie einen Schatten verbringt? Denn wer kann einem Menschen sagen, was nach ihm unter der Sonne sein wird?
15Der Mensch, seine Tage sind wie Gras; wie eine Blume des Feldes, so blüht er.
16Denn der Wind fährt darüber, da ist sie nicht mehr, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.
1Für alles gibt es eine Zeit, und eine Zeit für jedes Vorhaben unter dem Himmel:
2Eine Zeit zu gebären und eine Zeit zu sterben; eine Zeit zu pflanzen und eine Zeit, das Gepflanzte auszureißen;
4Der Mensch gleicht der Nichtigkeit; seine Tage sind wie ein Schatten, der vorüberzieht.
3Du lässt den Menschen zum Staub zurückkehren und sprichst: Kehret zurück, ihr Menschenkinder!
14Ich habe alle Werke gesehen, die unter der Sonne getan werden; und siehe, alles ist eitel und ein Haschen nach Wind.
10Und so sah ich die Gottlosen begraben, die gekommen und vom heiligen Ort fortgegangen waren, und sie wurden in der Stadt vergessen, wo sie so gehandelt hatten: auch das ist Eitelkeit.
16Denn es wird keine ewige Erinnerung an den Weisen mehr geben als an den Toren; in den kommenden Tagen wird alles vergessen werden. Und wie stirbt der Weise? Wie der Tor.
17Darum hasste ich das Leben, denn das Werk, das unter der Sonne getan wird, war mir zuwider, weil alles Eitelkeit und ein Streben nach Wind ist.
19Und wer weiß, ob er weise oder ein Tor sein wird? Dennoch wird er über all meine Mühe herrschen, die ich aufgewendet und worin ich mich unter der Sonne weise gezeigt habe. Auch das ist Eitelkeit.
20Darum wandte ich mich um, mein Herz von all der Mühe zu verzweifeln, die ich unter der Sonne aufgewendet hatte.
11Dann betrachtete ich all die Werke, die meine Hände getan hatten, und die Mühe, die ich aufgewendet hatte, um sie zu tun: und siehe, alles war Eitelkeit und ein Streben nach Wind, und es gab keinen Gewinn unter der Sonne.
9Wie die Wolke verschwindet und vergeht, so steigt der, der ins Grab hinabfährt, nicht mehr herauf.
8Wenn ein Mensch viele Jahre lebt, soll er sich in ihnen allen freuen; doch soll er bedenken, dass die Tage der Finsternis viele sein werden. Alles, was kommt, ist Eitelkeit.
2Besser ist es, in das Haus der Trauer zu gehen, als in das Haus des Festes; denn dort ist das Ende aller Menschen, und der Lebende nimmt es sich zu Herzen.
15Was gewesen ist, ist jetzt; und was sein wird, ist schon gewesen; und Gott holt das Vergangene zurück.
9Was gewesen ist, das wird sein; und was getan ist, das wird getan werden; und es gibt nichts Neues unter der Sonne.
12Doch der Mensch, der in Ehren steht, bleibt nicht bestehen: er ist wie das Vieh, das zugrunde geht.
5Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen nichts mehr, und sie haben keinen Lohn mehr, denn ihr Andenken ist vergessen.
10Alles, was deine Hand findet zu tun, das tue mit deiner Kraft; denn es gibt kein Werk, keine Überlegung, keine Erkenntnis und keine Weisheit im Grab, wohin du gehst.
2Er kommt hervor wie eine Blume und wird abgeschnitten; er flieht auch wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen.
23Denn alle seine Tage sind voller Schmerz und seine Beschäftigung ein Kummer; selbst in der Nacht findet sein Herz keine Ruhe. Auch das ist Eitelkeit.
7Dann kehrte ich zurück und sah Eitelkeit unter der Sonne.