Hiob 14:2

German GT (KJV/Masoretic)

Er kommt hervor wie eine Blume und wird abgeschnitten; er flieht auch wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 8:9 : 9 Denn wir sind von gestern und wissen nichts, weil unsere Tage auf Erden ein Schatten sind.
  • Jes 40:6-8 : 6 Eine Stimme sprach: Rufe! Und ich sagte: Was soll ich rufen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Anmut ist wie die Blume des Feldes. 7 Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, weil der Atem des HERRN darüber weht. Wahrlich, das Volk ist Gras. 8 Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; aber das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit.
  • Ps 103:15-16 : 15 Der Mensch, seine Tage sind wie Gras; wie eine Blume des Feldes, so blüht er. 16 Denn der Wind fährt darüber, da ist sie nicht mehr, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.
  • 1.Chr 29:15 : 15 Denn wir sind Fremdlinge vor dir und Gäste, wie alle unsere Väter; unsere Tage auf Erden sind wie ein Schatten, und es gibt keinen dauerhaften Wohnsitz.
  • Ps 102:11 : 11 Meine Tage sind wie ein Schatten, der sich neigt; und ich verdorre wie Gras.
  • Ps 144:4 : 4 Der Mensch gleicht der Nichtigkeit; seine Tage sind wie ein Schatten, der vorüberzieht.
  • Pred 8:13 : 13 Doch den Gottlosen wird es nicht gut ergehen, und er wird seine Tage nicht verlängern, die wie ein Schatten sind; weil er Gott nicht fürchtet.
  • Hiob 9:25-26 : 25 Nun sind meine Tage schneller als ein Läufer: sie fliehen dahin, sie sehen kein gutes. 26 Sie ziehen vorbei wie schnelle Schiffe; wie ein Adler, der sich auf Beute stürzt.
  • Ps 90:5-9 : 5 Du schwemmst sie hinweg, sie sind wie ein Schlaf; am Morgen sind sie wie das Gras, das sprießt. 6 Am Morgen blüht es und wächst, am Abend wird es abgemäht und verdorrt. 7 Denn wir vergehen in deinem Zorn, und durch deinen Grimm sind wir erschreckt. 8 Unsere Missetaten stellst du vor dich, unsere verborgensten Sünden ins Licht deines Angesichts. 9 Denn all unsere Tage schwinden dahin in deinem Zorn, wir vollenden unsere Jahre wie ein erzähltes Märchen.
  • Ps 92:7 : 7 Wenn die Gottlosen sprießen wie das Gras und alle Übeltäter blühen, so ist es, damit sie für immer vernichtet werden.
  • Ps 92:12 : 12 Der Gerechte wird gedeihen wie eine Palme, er wird wachsen wie eine Zeder auf dem Libanon.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 4Der Mensch gleicht der Nichtigkeit; seine Tage sind wie ein Schatten, der vorüberzieht.

  • 1Der Mensch, der von einer Frau geboren wird, lebt nur wenige Tage und ist voller Kummer.

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    15Der Mensch, seine Tage sind wie Gras; wie eine Blume des Feldes, so blüht er.

    16Denn der Wind fährt darüber, da ist sie nicht mehr, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

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    5Da seine Tage festgelegt sind, die Zahl seiner Monate bei dir ist, hast du ihm Grenzen gesetzt, die er nicht überschreiten kann;

    6Wende dich von ihm ab, dass er Ruhe finde, bis er wie ein Tagelöhner seine Tage vollendet.

    7Denn für einen Baum gibt es Hoffnung: wird er abgehauen, so schlägt er wieder aus, und seine zarten Zweige hören nicht auf.

    8Mag auch seine Wurzel in der Erde alt werden und sein Stamm im Boden absterben;

    9so wird er doch durch den Duft des Wassers treiben und Zweige treiben wie ein Gewächs.

    10Doch der Mensch stirbt und verwest; ja, der Mensch vergeht, und wo ist er?

    11Wie das Wasser aus dem Meer versiegt und der Fluss versiegt und austrocknet,

    12so legt sich der Mensch nieder und erhebt sich nicht; bis die Himmel nicht mehr sind, werden sie nicht erwachen noch aus ihrem Schlaf erweckt werden.

  • 3Und öffnest du deine Augen über einen solchen und bringst mich mit dir ins Gericht?

  • 6Am Morgen blüht es und wächst, am Abend wird es abgemäht und verdorrt.

  • 76%

    7so wird er doch auf ewig vergehen wie sein eigener Mist: Diejenigen, die ihn gesehen haben, werden sagen: Wo ist er?

    8Er wird verschwinden wie ein Traum und nicht gefunden werden; ja, er wird wie eine nächtliche Vision gejagt.

  • 12Noch grün und nicht abgeschnitten, verdorrt es schneller als jede andere Pflanze.

  • 4Sein Atem verlässt ihn, er kehrt zurück zu seiner Erde; an diesem Tag vergehen seine Gedanken.

  • 75%

    9Wie die Wolke verschwindet und vergeht, so steigt der, der ins Grab hinabfährt, nicht mehr herauf.

    10Er wird nicht mehr in sein Haus zurückkehren, und sein Ort wird ihn nicht mehr erkennen.

  • 4Denn sie kommt in Eitelkeit und geht in Dunkelheit, und ihr Name wird von Dunkelheit bedeckt.

  • 75%

    29Er wird nicht reich werden, sein Besitz wird nicht bestehen, und er wird seine Vollkommenheit nicht auf der Erde verlängern.

    30Er wird nicht aus der Dunkelheit entkommen; die Flamme wird seine Zweige austrocknen, und durch den Hauch seines Mundes wird er vergehen.

  • 11Meine Tage sind wie ein Schatten, der sich neigt; und ich verdorre wie Gras.

  • 14Wenn ein Mensch stirbt, wird er wieder leben? Alle Tage meines festgesetzten Dienstes werde ich warten, bis meine Erneuerung kommt.

  • 74%

    15Wie er aus dem Schoß seiner Mutter kam, wird er nackt zurückkehren, wie er kam, und nichts von seiner Arbeit mitnehmen, das er in seiner Hand tragen könnte.

    16Auch das ist ein schlimmes Übel, dass er genauso geht, wie er kam: Und welcher Gewinn hat er, der für den Wind gearbeitet hat?

  • 14Denn wir müssen sterben und sind wie Wasser, das auf die Erde gegossen wird und nicht wieder gesammelt werden kann. Doch Gott nimmt auf Niemanden Rücksicht; er denkt jedoch daran, dass sein Verstoßener nicht von ihm verstoßen bleibe.

  • 12Doch der Mensch, der in Ehren steht, bleibt nicht bestehen: er ist wie das Vieh, das zugrunde geht.

  • 15so würde alle Menschheit miteinander verenden, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.

  • 6Meine Tage sind schneller vergangen als das Schiffchen des Webers und vergehen ohne Hoffnung.

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    16Seine Wurzeln werden unten vertrocknen, und oben werden seine Zweige abgeschnitten.

    17Sein Andenken wird von der Erde verschwinden, und er wird keinen Namen mehr auf der Straße haben.

    18Er wird vom Licht in die Finsternis verjagt und aus der Welt vertrieben werden.

  • 20Du gewinnst auf ewig gegen ihn, und er vergeht; du veränderst sein Antlitz und sendest ihn fort.

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    47Gedenke, wie kurz mein Leben ist, aus welchem Grund hast du alle Menschen umsonst geschaffen?

    48Gibt es einen Menschen, der lebt und den Tod nicht sieht, der seine Seele aus der Gewalt des Grabes erlösen könnte? Selah.

  • 16Er ist grün vor der Sonne, und seine Zweige schießen in seinem Garten hervor.

  • 22Er zieht auch die Mächtigen mit seiner Kraft heran: Er erhebt sich, und niemand ist seines Lebens sicher.

  • 7Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, weil der Atem des HERRN darüber weht. Wahrlich, das Volk ist Gras.

  • 9Denn wir sind von gestern und wissen nichts, weil unsere Tage auf Erden ein Schatten sind.

  • 36Doch wurde er dahingerafft, und siehe, er war nicht mehr; ich suchte ihn, aber er war nicht mehr zu finden.

  • 12Meine Zeit ist vergangen und wie ein Hirtenzelt von mir entfernt: Ich habe mein Leben abgeschnitten wie ein Weber: Er wird mich abschneiden von der Webrolle: Vom Tag bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen.

  • 20Von Morgen bis Abend werden sie zerstört: für immer vergehen sie ohne dass jemand es beachtet.

  • 20Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,

  • 32Doch wird er ins Grab geführt und bleibt im Grab.